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Lukengrösse

geschrieben von brummi 
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 11:30
Ich bin sehr der Meinung, dass das reine Gewöhnungssache ist. Ich habe damals nie eine große Luke vermisst, vermisse aber seit vielen Jahren die Kleine.

@Tillmann,
Wie fest man im Boot sitzt hängt alleine davon ab, wie man es für sich fittet. Da ist es völlig irrelevant, wie groß die Luke ist. Der einzig wirklich prägnante Unterschied ist tatsächlich die Technik beim Ein- und Aussteigen.

@Brummi,
Bist du jetzt schlauer? Du lässt ja so gar nichts von Dir lesen...


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Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 11:48
@Anke, als Vergleich nehme ich mal den Ilaga und meinen Explorer. Im Ilaga habe ich auch bei fast geschlossen Beinen Kontakt zum Deck(Halt beim Rollen!) , beim NDK ist da die Spritzdecke, und ich sitze eher in der Froschhaltung. (Nicht sehr extrem zum Glück) Für mich ist das schon in Unterschied in bevorzugter Haltung und Kontakt für Dich vielleicht nur fitting... Jeder ist verschiedenen.... von einem Kape Marino reden wir mal gar nicht, um mal ein Boot mit Riesenluke, das ich mal probegefahren bin, zu erwähnen.

Tillmann
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 17:24
Zitat
shovelhead

Dann beschreib doch bitte mal eine konkrete Situation, bei der man mit kleiner Luke nicht aus dem Boot kommt?
Also ich muss da schon seeehr weit konstruieren.

- Anlanden in der Brandung (auch in nur seichter Brandung mit 20 cm Weisswasser)
- Einstieg im Wasser an Kiesel- oder Felsstränden (wenn man den Kahn nicht über die Steine "gleiten" lassen will)
- Kenterung beim Sidesurf in seichtem Wasser

War gar nicht so schwierig oder weit weg ...

Ich schliesse mich Deiner Meinung an! Bei sehr seichtem Wasser und Wellengang lernt man eine große Luke zu schätzen! Das Gefühl das Gesicht durch Sand und Muscheln gezogen zu bekommen muss ich mir nicht geben!
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 18:01
shovelhead
Willst du eigentlich nur provozieren oder kannst du wirklich nicht einsehen, dass es Dinge gibt, die du nicht kannst, für andere aber problemlos sind?

Eventuell sollte ich mich auch mal in Themen wie "Boote für große schwere Paddler" einmischen und so´n Blödsinn schreiben.

Formuliere das doch einfach so, dass deutlich wird, dass du dazu nicht in der Lage bist in kleine Luken zu steigen, damit deine Sätze einen waren Inhalt bekommen. So sind deine Sätze nicht war!
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 18:33
@Tillmann

Meine Hüften kommen mit der Froschhaltung ab einem bestimmten Grad nicht klar. Daher fallen bei mir viele Boote durch. Aber auch bei großen Luken gibt es unterschiedliche Formen. Bei der extremen Keyhole Luke hat man prima Halt, muss aber auch ein Bein nach dem anderen ‚ausfädeln‘. Da hat man ne große Luke mit allen Nachteilen... ausfädeln müssen, Karte weit weg, ggf Spritzdecke nicht richtig dicht oder zumindest für kleine Menschen schwer zu schließen...

Gruß Anke


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Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 19:05
@Ulf: ich kann Stefans Liste durchaus nachvollziehen.

Es gibt mit Sicherheit einige Paddler, die es mögen, mit Gleichgewichtsübungen in eine 'kleine' Luke zu kommen. Da stellt sich mir die Frage: was ist in diesem Zusammenhang klein? Länge von 80cm, 60cm oder 45 cm oder noch kleiner ? Ist ein typisches Keyhole von 80 cm eine kleine Luke? Ist der Winkel der 40-cm-Mini-Luke zum Deck schon bei den Urkanuten gebaut worden?
Was machen die Epic-Kajak-Fahrer falsch, dass sie riesige Luken nutzen?
Kommt es also nicht vielmehr auf die Einsatzfälle als auf eine Vorliebe an? Und auch die eigene Beweglichkeit...

Meine Keyholes von Tiderace und Tahe finde ich angenehm und komme mit meinen 1,8m Länge gut hinein und hinaus, die Oberschenkel sind beim Ein- und Aussteigen auch in bewegtem Wasser nicht im Wege, wobei mein Gleichgewichtsempfinden und mein Schwerpunkt dabei eine Stütze erfordern. Ich bin 'halt kein Held....

So und jetzt 'was zu den Seekajakern, die ich kenne: Die wenigsten beherrschen 'kipplige' Kajaks mit kleinen Luken so gut, dass sie bei bewegtem Wasser in eine 45-er Luke ohne Stützen kommen. Dafür paddeln sie schnell und lang - auch in Wellen. Zudem sind unter diesen Paddlern wenige, die nicht schon Wohlstandsfiguren pflegen.

Apropos Karten auf dem Deck. Da habe ich den Tipp für ein Boot mit größeren Luken: WK640 mit 66 cm Breite - da passt die A3-Seekarte auf die Spritzdecke mit Kartenhalterungen.

So, ich geh' dann 'mal meine Epic-Luke reinigen winking smiley
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 19:33
Der Themenstarter schrieb:
Zitat
Bei Booten wie dem Taran oder auch Boote von Lettmann findet man selten Lucken die einen bequemen Einstieg erlauben.
Ooops, die Lettmänner haben doch von klein bis groß eine Menge im Angebot (Biskaya LV = 79, Eski 475 und Godthab XL = 71, Speed Machine = 94,5 oder Summertime = 160!) und der Taran scheint mir auch eine 80-er Luke zu haben, oder?

Bei meinem Godthab XL konnte ich auch ohne von-hinten-hineinrutschen einsteigen sondern mit einzelnem Einheben der Beine...

Was ist jetzt eine kleine Luke?
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 19:45
Frag das bitte brummi, der mir langsam wie ein Troll vorkommt. So aktiv, wie er sich an dem Thema beteiligt...


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Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 20:02
Was machen die Epic-Kajak-Fahrer falsch, dass sie riesige Luken nutzen?

Nichts!

Was macht der Weiterer-Langeoog-Fahrer falsch, dass er in kleiner Luke sitzt?

Ich behaupte nicht, dass große Luken nicht nutzbar sind. Shovelhead behauptet, und das nicht zum ersten mal, dass Paddeln mit kleinen Luken nicht möglich ist, wenn nicht die Idealsituation zum Ein- und Aussteigen besteht.
Vor einigen Jahren bin ich im VKV Segul Elite von Hilligenley nach Schlüttliel gepaddelt, vor zwei Wochen im Langeoog von Juist nach Greetsiel, im April von Borkum nach Norddeich im P&H Downtreader Odin.
Der VKV hat eine Riesenluke dessen Maß irgendwo bei 90 cm liegen dürfte, der Langeoog hat eine Öffnung von 49 cm und der Downtreader liegt bei 68 cm. Ich setze mich in fast jedes Boot, ich kann damit aber auch umgehen. Ich sehe keinen Grund ein Boot wegen der Lukengröße schlecht zu machen, genau das was hier von denen, die es nie gelernt haben in jedes Boot, unabhängig von der Lukengröße und Ufersituation, einzusteigen, gerade getan wird.
Ich erwarte von niemanden, dass er kleine Luken toll findet. Ich kann aber doch wohl erwarten, dass diejenigen, die nicht in der Lage sind in kleine Luken zu steigen, nicht anfangen zu behaupten dass es nicht geht nur weil sie es nicht können.

Ich verlange ja auch von keinem Hersteller die Boote nur noch mit zwei Schotten und Gepäckluken auszuliefern weil ich das nicht haben will, nur werde ich mir deshalb keins dieser vielfach geschotteten Boote kaufen. So solltet ihr das einfach mit leinen Luken halten. Kauft euch Boote mit Luken, mit denen ihr auch zum paddeln kommt. Ständig nur das Ein- und Aussteigen üben macht ja auch keinen Sinn!
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 21:15
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 22:14
Zitat
Ulf Böckenholt
Willst du eigentlich nur provozieren oder kannst du wirklich nicht einsehen, dass es Dinge gibt, die du nicht kannst, für andere aber problemlos sind?

Was ich kann oder nicht steht hier gar nicht zur Diskussion. Es scheint Dir aber Kopfzerbrechen zu bereiten


Zitat

Shovelhead behauptet, und das nicht zum ersten mal, dass Paddeln mit kleinen Luken nicht möglich ist, wenn nicht die Idealsituation zum Ein- und Aussteigen besteht.

Nö. Echt nicht. Ich behaupte (und das nicht zum ersten Mal *Zwinkersmiley*) dass ein Ein- und Ausstieg durch kleine Cockpitluken schwieriger und damit unter vielen Umständen auch unsicherer ist. Von paddeln habe ich gar nicht geredet. Ich selbst würde aber mit einem Kajak mit Mannloch nicht paddeln wollen.


Zitat

Formuliere das doch einfach so, dass deutlich wird, dass du dazu nicht in der Lage bist in kleine Luken zu steigen, damit deine Sätze einen waren Inhalt bekommen. So sind deine Sätze nicht war!

Zweimal war mit wahr verwechselt (also nicht nur ein Tippfehler), und Du glaubst dazu noch ernsthaft, Du wüsstest im entferntesten wozu ich in der Lage bin und wozu nicht. Das Geile ist: ich muss mich dazu noch nicht mal äussern. Alles, was Du schreibst, sagt mehr über Dich als über mich ...
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 22:23
Moin.

Diese erneute Lukengrössen-Diskussion, z.T. mit erstaunlicher Verbissenheit geführt, könnte man aus meiner Sicht inzwischen schon beinahe auf einem Sinnhaftigkeits-Level einordnen wie einen Streit über die Frage, ob Unterhosen mit Eingriff besser sind als solche ohne ( für Kerle - versteht sich winking smiley ).
Es ist doch schietegal, ob anderen Leuten die für mich am besten geeignete Luke zu gross oder zu klein erscheint.
Ich muss damit zurechtkommen.

Zitat
Ulf Böckenholt
So solltet ihr das einfach mit leinen Luken halten. Kauft euch Boote mit Luken, mit denen ihr auch zum paddeln kommt. Ständig nur das Ein- und Aussteigen üben macht ja auch keinen Sinn!

Im Ernstfall kopfunter nicht rauskommen macht nicht nur keinen Sinn, sondern kostet ggf das Leben...

Gruss ; Klaus
Re: Lukengrösse
18. Juni 2019 23:19
Zitat
shovelhead

Dann beschreib doch bitte mal eine konkrete Situation, bei der man mit kleiner Luke nicht aus dem Boot kommt?
Also ich muss da schon seeehr weit konstruieren.

- Anlanden in der Brandung (auch in nur seichter Brandung mit 20 cm Weisswasser)
- Einstieg im Wasser an Kiesel- oder Felsstränden (wenn man den Kahn nicht über die Steine "gleiten" lassen will)
- Kenterung beim Sidesurf in seichtem Wasser

War gar nicht so schwierig oder weit weg ...

Doch, ziemlich.
Entweder, du bist steif wie ne alte Omma. Oder einfach unfähig. Vermutlich hast du's noch nicht mal probiert. Daraus auf Allgemeingültigkeit und Sicherheitsrelevanz zu schließen zeugt eher von Überheblichkeit denn von Kompetenz.

Grüße vom Westzipfel, Thomas
Re: Lukengrösse
19. Juni 2019 09:51
Zitat
raftinthomas
Entweder, du bist steif wie ne alte Omma. Oder einfach unfähig. Vermutlich hast du's noch nicht mal probiert. Daraus auf Allgemeingültigkeit und Sicherheitsrelevanz zu schließen zeugt eher von Überheblichkeit denn von Kompetenz.

Bleiben wir doch mal sachlich... smileys with beer
Unter bestimmten Bedingungen kommt man einfach schneller aus dem Boot, wenn die Luke größer ist, da man nicht den gesamten Unterkörper durchs Loch fädeln muss, sondern nach Anziehen der Beine quasi draußen ist. Sonst hätten auch WW Boote nur ein Loch.
Auf der anderen Seite besteht beim Rollen weniger die Gefahr, aus dem Boot zu fallen und man sieht die Karte besser. Guten Bootskontakt dagegen kann man auch mit einer Keyhole-Luke hinbekommen.
Ich bin beides gepaddelt, bevorzuge aber gerade beim Anlanden ganz klar eine Luke, bei der ich meine Beine anwinkeln kann und mit denen auch notfalls die Spritzdecke öffnen kann (und ich betreibe noch andere Sportarten, bei denen es auf Beweglichkeit und Rumpfmuskulatur ankommt, daran liegt es nicht).
Auch bei Niedrigwasser und Einstieg vom Ponton aus 1,50 m Höhe ist es mir lieber, vor dem Sitz stehen zu können und mich dann in Ruhe hinzusetzen. Im Hallenbad mache ich das auch mit dem Greenlander, aber zu Beginn einer Tour möchte ich bei Problemen nicht als Schlickmonster starten. grinning smiley
Grönland vs Euro, Fender vs Gibson, Keyhole vs Loch - es gibt für beide Seiten Argumente, jeder kann nehmen was er will.

Ist Brummi noch da?
Re: Lukengrösse
19. Juni 2019 13:23
Ich bin doch sachlich.
Die Aussage war ja nun, dass man wegen der kleinen Luke nicht/gar nicht mehr aus dem Boot kommt, was dann eine Gefahr für Leib und Leben bedeutet bzw letzteres beendet.
Und nicht, dass das Ein- und Aussteigen in gewissen Situationen mit Keyhole bequemer sei. Das wird niemand bestreiten. Aber das ein Oceancockpit gefährlich ist sei, wie es ein ähliches Cocpit im Wildwasser war/ist, ist einfach durch die fehlende Klemmergefahr nicht korrekt. Und genau deshalb hat man im WW suksessive die Luken vergrößert.

Grüße vom Westzipfel, Thomas
Re: Lukengrösse
19. Juni 2019 13:51
Ich habe mehr als einmal erlebt, wie Leute, die nicht regelmässig paddeln, beim Schliessen der Spritzdecke die vorn angenähte Schlaufe versehentlich unter den Süllrand klemmen.
Eine stramm sitzende Decke ohne Quergurt o.Ä. ist so praktisch nur noch durch Hochdrücken mit den Knien zu öffnen. In einem Mannloch geht das nicht.
Wer nicht hochrollen kann, wird im Fall einer Kenterung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ohne fremde Hilfe nicht mehr auftauchen, wenn der Kamin der Decke einer von der gut sitzenden Sorte ist.
Re: Lukengrösse
19. Juni 2019 13:54
Moin zusammen,
heute hat man in Sachen "Lukengröße" ja eine Riesenauswahl , da fehlt echt nichts.
Als wir mit dem "neumodischen Kram" (Polyesterboote GfK) anfingen, waren die Luken immer so klein wie möglich.
Da konnte ich mit leichten Schwierigkeiten zwar hinein, aber sehr schlecht wieder herauskommen.
Der Ausstieg unter Wasser war dann immer die "eleganteste Lösung".
Schöne Grüße,
Tomas.
Re: Lukengrösse
19. Juni 2019 14:06
Zitat
KlauDa
Ich habe mehr als einmal erlebt, wie Leute, die nicht regelmässig paddeln, beim Schliessen der Spritzdecke die vorn angenähte Schlaufe versehentlich unter den Süllrand klemmen.
Eine stramm sitzende Decke ohne Quergurt o.Ä. ist so praktisch nur noch durch Hochdrücken mit den Knien zu öffnen. In einem Mannloch geht das nicht.
Wer nicht hochrollen kann, wird im Fall einer Kenterung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ohne fremde Hilfe nicht mehr auftauchen, wenn der Kamin der Decke einer von der gut sitzenden Sorte ist.

Oh, es gibt viiiele Süllrand/Deckenkombis, bei denen du trotz Kniegurt die Decke nicht abbekommst. Meine Hikodecke auf meinem Tahe Greeland zum Beispiel. Ich hatte auch Wildwasserboote, wo das so war.
Ich will niemandem zum paddeln mit Oceancockpit drängen. Von mir aus könnt ihr nen Balu mit Persenning paddeln.
Mich nervt aber, dass einige Leute ob ihrem eigenen Unvermögen da Sicherheitsprobleme reinlabern.
Im Wildwasser paddel ich übrigens gelegentlich angeschnallt, im C1. Das ist definitiv ein Sicherheitsproblem, weil intuitives Lösen nicht so einfach geht.
Aber aus dem Oceanckopit fällst du beim Kentern fast von alleine raus, im Zeifel genügt ein kleines Schieben zum Achterdeck mit einer Hand.

Grüße vom Westzipfel, Thomas
Re: Lukengrösse
19. Juni 2019 15:47
Zitat
raftinthomas
Mich nervt aber, dass einige Leute ob ihrem eigenen Unvermögen da Sicherheitsprobleme reinlabern.

Über das Paddelvermögen "einiger Leute" weisst du nichts. Null. Was Dich aber sichtlich nicht davon abhält, darüber unqualifiziert zu schwadronieren. Meine Sicherheistbedenken teilen hingegen doch einige Mitpaddler.

Und dass man über Kopf hängend aus jedem Cockpit am besten raus kommt, ist sicherlich allgemein bekannt. so wird es ja auch mit Anfängern gleich am ersten Tag geübt: Mit der Hand vom Bauch über die Spritzdecke zur "Reissleine" gleiten, ziehen, und mit einer Art "Purzelbaum" aus dem Cockpit aussteigen.
Re: Lukengrösse
19. Juni 2019 16:03
Thomas,

bitte halte dich damit ein wenig zurück, anderen "Unvermögen" zu unterstellen.

Gruß
Jens



Nachtrag

Ich möchte beim Anlanden am Ufer auch nur ungern unnötige Ballanceakte in der 47er Luke meines Godrhab vollbringen statt einfach als erstes die Beine heraus zu heben.

Parallel zum Ufer oder am Steg ist's in Ordnung, rechtwinklig dazu zu häufig mit ungewollt überraschendem Verlauf wenn das Boot an Bug und Heck im Boden fixiert ist und es dazwischen pendelt.
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