Also nun (mal wieder) die Phase der gegenseitigen Vorhaltungen.
Bringt doch nichts, hat noch nie was gebracht. Und Gerold lese ich übrigens nicht mehr.
Alles steht, so wie es steht, für sich und sagt genug aus, SOFERN man auch genug hinter die Kulissen bzw. eben auch Kenntnisse der Person(en) hat.
Du hast mich noch nie getroffen, kennst mich nicht und falls, dann ausschließlich vom Sehen. Ich habe nicht einmal eine Ahnung wie du aussiehst. Alles was wir an Kontakt außerhalb des Forums hatten, war um sich (meist) ein wenig über Udo lustig zu machen.
Und DU tust nun so, als würdest du mich kennen?
Du tust so als würdest du auf meine Kritik eingehen. Da du mich aber nunmal nicht kennst und auch zu keinem Zeitpunkt anderweitig denVersuch gemacht hast
irgendwas von dem, was dir angeblich so stinkt, zu hinterfragen, nimmst du deine Vorurteile mir gegenüber also einfach als Wahr hin und damit ist die Sache erledigt.
Wie praktisch.
Und um die gegenseitigen Vorhaltungen fortzuführen, ich habe nichts anderes erwartet, denn du hast es bislang IMMER so getan. Unfähig zur Selbstkritik, überzogene eigene Meinung und Vorstellungen, blind gegenüber der Realität und schnell bei der Hand, wenn es darum geht über unliebsame Meinungsäußerer sein Urteil zu fällen.
Das genau das die Punkte sind, die du selber anderen vorwirfst, macht die Sache dabei so pikant.
Nur mal so:
Wenn ich schreibe das ich über etwas erstmal nachdenken muss, dann geschieht dieses Nachdenken auf meine Weise und nicht auf deine, oder irgendjemandens andere Art und Weise!
Wie ich aber nachdenke, hast du zu keinem Zeitpunkt hinterfragt.
Urteil somit auf nicht bekanntem Wissen gefällt.
Ich habe auch nie von externen Standards gesprochen. Keine Ahnung wie du also auf die Unterstellung mir gegenüber kommst? Könnte es daran liegen, dass vornehmlich von Mitgliedern deines Vereins, Naserümpfen, herablassende Äußerungen und Abwenden denen gegenüber, die, egal ob nun im oder nicht im Verein, sich nicht dem "internen" Standard beugen, zu genüge dokumentiert ist? Arroganz wäre eine schwache Umschreibung, bei der persönlichen Wertung. Der Versuch einen internen Standard, auch als externen zu betrachten, eine faktisch aber zutreffende.
Mir geht es aber überhaupt nicht darum, die Standards klein oder schlecht zu reden. Wieso bloß tust du aber so?? Seltsam, seltsam...
Weshalb ich das aber dennoch sehr kritisch sehe, dieses standardisieren, werde ich bei der Fortführung
meines Themas aufzeigen.
Und es wird, konsequenterweise, dabei zwangsweise auch wieder über das gar nicht gekapselte Thema des Standards hinausgehen.
Den DKV habe ich bislang auch in keiner Weise bei der Sache hineingebracht. Mal sehen, vielleicht werde ich das aber noch tun, so als Abrundung des Ganzen. Es gibt da, wie mir jetzt einfällt, nämlich auch einen Aspekt, der hier mit hineinrührt.
"Die DIN hat damit nun rein gar nichts zu tun."
Manchmal frage ich mich wirklich und zwar sehr, sehr "
wirklich, ob derartige Lese-Verstehens-Fähigkeit nun einfach eine ungewollte, weil nicht besser gekonnte Befähigung darstellt, oder man dahinter den mutwilligen Versuch sehen muss/kann, jemandem gezielt fertig zu machen, oder zu diskreditieren.
Vielleicht liest du dir nochmal den
Zusammenhang durch, in dem ich das DIN erwähnt habe.
Ach übrigens, war es jetzt ein Fehler von mir, dass ich einfach so annehme das du nicht zu denen gehört hast, die dem ehemaligen Vorsitzenden und dem mehrfachen Willen der JHV so .. in den Rücken gefallen sind?
Also das reizt mich jetzt wirklich, fast bis aufs Blut.
"Was die Zusammenarbeit mit dem DKV angeht sind wir auf gutem Weg."
Nachdem der nun schon langjährige Ex-Vorsitzende B.H., damals das allererste Treffen zwischen SaU und DKV, das den Versuch darstellen sollte sich kennenzulernen und Gespräche führen zu können, auf so .. unbeschreibliche Weise wenige Minuten nach Beginn hat platzen lassen, nachdem dieser Fakt dann zur geheimen SaU-Staatsakte erklärt wurde, "über die Ergebnisse wurde Stillschweigen vereinbart" bla bla und die JHV auf dreiste und wiederum unbeschreibliche Weise von der damaligen Vorsitzenden I.K. angelogen wurde da es niemals zu eigentlichen Gespräch kam und es auch kein Ergebnis gab, nachdem dann einige Jahre nichts geschah, außer das die SaU sich immer mehr und mehr und nachhaltiger lächerlicher machte, bis jenseits des Punktes wo man von Behörden noch halbwegs ernstgenommen wird, nachdem dann dann der Wunsch der Mitgliederversammlung erneuert wurde, sich der nun Ex-Vorsitzende R.S. selber und allein (sehr weise!) in Vorgespräche begeben hatte, die
erstmals in der Geschichte der SaU einen Silberstreif am Horizont hätten bedeuten können, sowohl für die SaU als auch für den Bereich des Seekajaksports "im" DKV (den es so gar nicht gibt, im Gegensatz zur SaU), nachdem sich dann der Vorstand erdreistete dieses erstmalige wirkliche Ergebnis durch eine Merheitsentscheidung OHNE Information und Befragung der JHV
von sich zu weisen, also abzulehnen, ich nenne es in den Dreck treten, nachdem dann der DKV, oder zumindest ein Teil davon, der Teil der nicht bereits ist sich verarschen zu lassen, "der" DKV infolgedessen kein Interesse mehr an Gesprächen hat, oder haben kann, mit einem Verein zu führen, wo sich alle naselang alles und unvorhersehbar um 180 Grad drehen kann und jeder Hanswurst ständig und selbstherrlich macht was er will,
nach alldem wundert sich nun der neue Vorsitzende der SaU das vom DKV noch nichts gekommen ist? Man wartet auf Antwort....
In Bayern würde man nun auf den Engel Aloysius verweisen, der es versäumt hat die Göttlichen Ratschläge der bayrischen Regierung zu überbringen. Bei der SaU wird lieber auf Godot gewartet.
By the way - wie es dem Herrn Finanzverwalter bekannt sein dürfte, habe ich zu Anfang 2007 meinen Austritt erklärt. Das letzte Heft was ich kurz durchsah und an wichtigen Stellen auch las, war entsprechend das letzte von 2007. Alle vorhergehenden aus 07 habe ich nie einmal ausgepackt, sondern ungeöffent verschenkt, wie ich es dann auch mit dem letzten Heft getan habe.
Ich habe seit nun 15 Monaten die Seite des Vereins nicht mehr aufgereufen und sehe auch keinen Grund das in der Zukunft zu tun.
Die SaU hat sich selbst getötet.
Sie hat ihre sich selbst gegebene Bedeutung verraten und verkauft und mehrfach nicht mehr wahrhaben wollen. Und der neue Vorstizende hat ja im seinem Vorwort auch selber angedeutet, dass man sich aufgrund der geänderten Ansprüche wohl im Verein umändern müsse. Da ich das Heft nicht mehr habe, kann ich nicht genauer werden, ich habe den Wortlaut nicht mehr im Gedächnis, nur das sinngemäße.
So. Nun kommt also der neue Finanzverwalter, der genau das nur geworden ist, weil der Verein faktisch vor eine echten Zerreisprobe stand, ausgelöst durch die Machtkämpfe zwischen Vorsitzendem und Ausbildungsleiter bzw. respektive der eigentlichen bestimmenden Macht des Vereins, die nicht demokratisch legitimiert ist (seltsam, der DKV funktioniert auch letzten Endes so), des BC-Kreises. Man hat es darauf ankommen lassen und dabei jemanden der seine sehr gesunden Prinzipien nicht verraten wollte, über die Klinge springen lassen. Bauernopfer.
So wie auch ich ein Bauernopfer wurde. Vom Ausbildungsleiter kurzerhand zum persönlichen Ref. ernannt, damit ich mich dann in seinem Auftrag um das kümmere, was er und der Vorsitzende ein halbes Jahr zuvor in keiner Weise gekümmert hat, das wohl nicht einmal zur Kenntnis genommen wurde.
.... Nein, das ist eine andere Geschichte, eine die ich noch aufschreiben werden, weil sie ganze Verlogenheit aufzeigt, mit der hier und in der politischen Seekajak-"Szene" gearbeitet wird.
Als mir das alles nach und nach so richtig bewußt wurde und die Tragweite und was all das eigentlich bedeutet, ist mir so schlecht geworden, dass die endgültige Abkehr des Glaubens die SaU als selbsternannte und als solche auch wichtige Interessenvertretung, würde den Bogen zurück zur Sache noch einmal schaffen, in mir gestorben ist.
Für mich ist dieser Verein tot.
Für andere ist er das schon lange. Aber die anderen waren auch länger dabei und wußten schon länger, wie und was da hinter den Kulissen, von den letztlich immerselben Leuten so veranstaltet wird. "Die Bremer Seekajak-Mafia" hat es jemand mal genannt.
Und ich freue mich auf den Tag, wo ich alles ausreichend aufgearbeitet habe, dass mich diese @#$%& endlich losläßt und mir beim Gedanken an verschiedene Dinge nicht mehr körperlich unwohl bis schlecht wird.
Einfach Umdrehen und weggucken ist eine Technik die bei mir nunmal nicht funktioniert. Das ist eine Sache mehr, die mich von den allermeisten Menschen unterscheidet. Ebenso wie ich nichts erfinde. Gleichwohl mir immer wieder Fehler passieren. Fehler in Interpretationen und Verstehen. Das tut mir jedesmal leid und ich versuche daraus zu lernen.
Das sich selbst und den eigenen Fehlern stellen, ist für mich eine der Voraussetzungen um Fortschritt zu erzielen.
Und genau deswegen denke ich, wird die SaU keinen Zentimeter mehr voran kommen. Weil es das dort nicht gibt. Keine Aufarbeitung der eigenen Fehler, keine Ehrlichkeit zur eigenen Vergangenheit und keine ausreichende Ehrlichkeit unter viel zuvielen der Leute untereinader dort. Mittlerweile auch kaum noch möglich, oder kann sich jemand vorstellen das die SaU einen Ex-Vorsitzenden wegen vVerreinsschädigendem Verhalten rausschmeissen würde? Das wäre aber die Konsequenz, wenn man diesselben ofiziellen Masstäbe ansetzen würde, die man Udo Beier hat "angedeihen" lassen. Aber der war ja öffentlich unbequem. Andere sind es "nur" nichtöffentlich. Und wenn es dann noch "verdiente" Mitglieder sind und noch anderes dazu kommt..
Es wäre und ist falsch immer nur von "der SaU" zu sprechen.
-- Tut man meist, weil es ist einfacher, als immer eine Einschränkung einzubauen, die einen Satz noch länger und damit unerwünschter werden läßt. So kann es kommen, dass eine Forderung (genau zu sein) zur eigenen Unmöglichkeit wird (kurz zu sein). Und wenn man das dann vorgehalten bekommt... wird mir schlecht. --
Es gibt nicht "die" SaU, genauso wie es nicht "den" DKV gibt. Und bloß weil einige nicht wissen wie man auch mit Ehrlichkeit etwas erreichen kann, ist es natürlich nicht richtig alle anderen an denselben Pranger zu stellen. Wenn ich also meist von der SaU spreche, meine ich nicht alle und es tut mir leid, wenn einige oder viele sich ungerecht betitelt fühlen.
Und zu guter letzt lese ich was von "heftigen Reaktionen" die es wohl nur bei nur gegeben hat. Ach... Und was sagt uns das? Was sagt es einem, wenn ein Siegfried Netzband der letzte Mohikaner ist, der sich überhaupt noch die Mühe macht, seine Meinung, seinen Eindruck von der erlebten JHV aufzuschreiben, um sie im "Bootshaus der SaU" zu veröffentlichen? Was ist mit dem Rest? Der Rest hat keine Meinung? Oder kein Interesse? Die "Besucher"zahlen auf der JHV sprechen eine klare Sprache, oder geben zumindest einen guten Hinweis.
Aber was will auch jemand wissen, der erst seit wenigen Jahren dabei ist und nicht weiß, was früher normal war.
Was sagt uns die Art und Weise mit der das ignoriert wird? Mit der Netzband´s Beitrag gesetzt wurde? Da wurde ihm gerade noch genau der Platz zugestanden, den es braucht, aber keinen halben Millimeter mehr. Und ich gehe jede Wette ein, die Person die sich genau das gesagt und gedacht hat, war es auch, die als ganz wichtigen Kontrapunkt zum unmittelbar darüber geschriebenem, die Werbung setzen musste, das der SaU-Stammtisch in HH nun ein Jahr alt geworden ist.
Das war Realsatire pur. Aber jemand wird sich dabei gut gefühlt haben. Weil der Netzband ja schließlich so ein böser ist, der nur auf anderen schlecht herumredet. Genau wie ich. Ich bin auch ein ganz böser.
Böser Wolf.
Das Stigma vom bösen Wolf. Passt prima. Scheuklappendenken, Vorurteile und Arroganz führen immer wieder dazu, dass jeder freilebende Wolf in diesem Land so schnell wie möglich "in Notwehr" abgeknallt werden muss.
Nur mal so, man könnte es auch mal auf eine ehrliche Art versuchen.
Dazu ist zwar schon verdammt viel kaputt gemacht worden, aber zuspät sich zu bessern, ist es nie.
-Ende Wort zum Sonntag-