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Nanuk von Pavel Bone

geschrieben von Anonymer Teilnehmer 
Anonymer Teilnehmer
Nanuk von Pavel Bone
17. Februar 2004 13:53
hallo zusammen, obiges boot habe ich mir spontan fuer ganz kleines geld am wochenende als zugelegt. ich denke das ich damit zusaetzlich zu meinem geradeauslaeufer eine gute alternative fuer paddel- und eskimotiertraining habe. ausserdem passt das kajak auch fuer gel. mitpaddler sehr gut.

da das boot schon lange nicht mehr gebaut wird habe ich ueber google nichts, und hier im forum nur ein paar allgemeine bemerkungen von wolfgang b. und ulf b. gefunden. ich habe das kajak bisher nicht mal ausgemessen, denke aber das im gegensatz von ulf's beschreibung die laenge eher 5m und die lukengroesse 62cm ist.

ok, meine bitte, kennt jemand das boot genauer und hat evtl noch eine beschreibung mit einzelheiten rumliegen. auch tipps wo im internet noch genaueres zu erfahren ist werden gern genommen.

gruss und schoenen dank vorab,
juergen
Anonymer Teilnehmer
"nanuk" / auch gebrauchtbootpreise
23. Februar 2004 14:04
na ist dass ein andrang hier, da muss ich mir dann doch selbst antworten !
das einzige was ich bisher rausbekommen habe ist, dass das book seinerzeit bei skb, schwieberdinger kunststoffbau gmbh in der naehe von ludwigsburg gebaut wurde. die fa. scheint es aber nicht mehr zu geben. l 5,00 m breite ca 57-58 cm.

naja, ist der thread wenigstens oben, falls doch noch jemand was weiss.

noch ein wort zu markell's thema gebrauchtbootpreise. ich habe mich nicht gescheut ein seekajak, das ich fuer damals dm 1200 gekauft habe, 2 J. spaeter fuer dm 1500 wieder zu verkaufen. freue mich auf der anderen seite natuerlich auch darueber den o.g. gut erhaltenen nanuk mit umfangreichen zubehoer fuer € 150 erstanden zu haben. damit habe ich weder den kaeufer oder verkaeufer ueber den tisch gezogen, sondern sicher glueck gehabt und den jeweils vorhandenen markt ausgenutzt; ein markt, in dem sich in der regel auch der verkaeufer ja ein neues boot kaufen will/muss. wenn man natuerlich gezielt schrott verkauft bzw. maengel vertuscht sieht die sache in meinen augen ganz anders aus.
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
23. Februar 2004 18:57
Hallo Jürgen,

Stimmt, der nanuk von Pavel Bone war in den 70gern ein bestauntes Boot, von der Form her recht beliebt bei den wenigen, die einen Eski-Riss haben wollten und nicht die sonst verbreiteten Combis mit 430 bis 450 cm Länge. (Von Gatz gab es auch einen recht netten Eski - ich hatte mal seine Spitze in die rippen bekommem, aua).

Innen gings etwas eng zu zum teil war der Stemmbock sehr hoch angebracht, gut damit einem bald die Füße einschliefen.

In Bremerhaven existierte eine Nachbauform, die mit einer 10-DM Olympiamünze im Deck gekennzeichnet war, eine Reihe von Nachbauten wohl mit einigen Verbesserúngen fuhren damit rum... diese Form ist dann in Braunschweig zu weiteren Nachbauten in den 80ger Jahren beim Uni-Kanusport noch mal kräftig genutzt worden. Danach verliert sich die Spur... ach ja bei uns im Verein liegt auch noch ein Original.... jetzt im Privatbesitz nach umfangreicher Auffixung....

SKB ist wohl in den 70gern vom Markt verschwunden, da sie im WW-Bereich den aufkommenden PE-Booten nix entgegenzusetzen hatten und die Glasfaserqualität zum Schluß etwa Bavaria Niveau hatte.... viel trockene Fasermatten und wenig Gewebe, Harz häufig Mangelware... In Schwieberdingen hatte man wohl eher Altglaßcontainerbau im Sinn als hochwertigen Bootsbau (meine Vermutung...) der Laden ging vom markt und damit auch ein recht ansprechender Bootsriss, der allerdings heute nicht mehr besonders originell wäre. Damals schon.

Aber die meisten heutigen - spätgeborenen oder spätberufenen - :joke: Seekajaker haben die damalige Zeit der frühen 70ger als Paddler ja nicht bewußt miterlebt, und so kann man zu so historischen Booten auch nicht mehr viel hören von der hier anwesenden Expertengemeinde....

(Na, wer hat denn auch schon auf Hohe Weg LT mit nem Leuchtturmwärter gefrühstückt.... smileys with beer: )
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
23. Februar 2004 20:46
Hallo Jürgen, hallo Wolfgang,

mein Senf dazu: der Nanuk geht auf den Riß des Falteskis Möll zurück, das, von Herbert Slanar für oder mit (je nach Lesart) Franz von Alber entwickelt, unter anderem, auch mal von der österreichischen Firma GESA in Serie gebaut wurde und daher zumeist mit dieser Werft in Verbindung gebracht und als GESA-Möll bezeichnet wird.
Zum Möll findest du in Lorenz Mayrs "Eskimokajaks auf Gebirgsflüssen" das was zu wissen ist. Das Buch, eigentlich ein "Lesebuch" (Zitat Mayr) zum Selbstbau von Faltbooten, vorzugsweise von Eskis, kannst du direkt bei ihm kaufen. Bei Interesse geh mal in´s Faltbootforum und gib unter der Suche den Namen Mayr ein.
Der frühe Gatzeski ist im Prinzip auch so ein Möllderivat. Besser: er geht auf den Falteskieigenbau von Ernst Kaeufer, Köln, zurück, der dazu den Original-Möllriß von von Alber etwas schlanker gezogen hat. Dieser Riß ist dann, ich glaube schon Ende der 1960er Jahre, bei Gatz als Festboot umgesetzt worden. Inwieweit der heute bei Gatz zu erstehende Eski noch auf diesem Riß beruht weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich die Originalzeichnungen des Kaeuferbootes mal gesehen und da habe ich den Spantenriß als wesentlich runder in Erinnerung.

Schöne Grüße

Rainer
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
24. Februar 2004 10:54
hallo wolfgang + rainer; guck' mal an was da noch an erinnerungen vorhanden ist. besonders du rainer scheinst dich ja mit der materie sehr intensiv auseinandergesetzt zu haben.

schoen dass du unsere vermutung bestaetigst, wolfgang. wir standen sonntag tatsaechlich im tura bootshaus vor den "b'havener eigenbauten" (2 bis 3 gibts hier noch) und sinnierten ueber das fast identische unterwasserschiff zum nanuk.

und dann gibts da auch noch ein sehr, sehr altes boot, gleiche form aber viel laenger, so 5,40/5,50. ist ja evtl. der ur-gatz, der mit dem labrador und groenlaender aber nicht zu viel zu tun hat.

ich denke mal keines der qualitativ schlechten boote erwischt zu haben, denn fuer ein 30 jahre altes polyester-kajak, wenn auch wenig genutzt, macht es einen super eindruck. das mit der rel. enge vorne ist richtig, aber die fussstuetze muss ich mit meinen langen beinen ohnehin rausnehmen, da passt es gerade zum verspannen der fuesse an den seitlichen lochblechen. ob das auf laengeren strecken probleme gibt werde ich sehen.

das mit dem lesebuch werde ich auch mal verfolgen. vielen dank fuer eure kommentare.

gruss
juergen
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
24. Februar 2004 13:46
Hi,

ich kann zwar nicht viel zum Thema beitragen, aber ich habe mal ein "Pavel Bone" gekauft,
das ca. 5m lang, aber auch 62 cm breit ist (also nicht die oben genannten 57-58 cm).
Ist das dann kein Nanuk ?
Gibts noch mehr 5m lange Pavel Bones?
Das Boot hat keine Luken oder Schotts, hat ein Anhängesteuer und eine sehr fummelige
Fußsteueranlage die die Füße sehr einengt (aus Edelstahl), wobei ich nicht weiß, ob die
original ist.

Gruß,
Felix
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
24. Februar 2004 14:41
Hallo Freunde,
toll was da so aus der Erinnerung nach oben sprudelt. Aus meinem Erinnerungen so weit ist alles in Ordnung auch mit dem alberschen Falteski, bzw war das natürlich vorher auch ein starrer der in einer Segelflugzeugwerft in Villach für Franz gebaut wurde. Auch die Verbindung zu dem Keuferboot ist richtig. Fr. V. alber war in W, haven, besuchte die Jugendgruppe des WKK. Wir bauten 20 Drau-Eskis nach dem Originalriß. In dem erhaltenen Briefwechsel mit ihm berichtet er noch von diesem Boot und dem Weg des Bootes Möll. In Aurich bei den Geusen liegt noch einer von den WKK Drau-Kajaks und bei Siegfried Netzband 5,20 x 0,47. Der albersche Möllriß ging dann an Pavel Bohne und wenn man die ersten und zweiten Habel im Unterwasserschiff vegleicht, also PB-Eski und die Habelserie, dann erkennt man den Ursprung des Bootes. Da der Boden des Bootes einen wesentlich zu großen Sprung hatte, bauten viele an das Heck zunächst eine starre Flosse oder der Clou war dann die Steueranlage von J. Pietsch.
Wolfgang, der aus Dangast
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
24. Februar 2004 22:25
Noch ein Boot das in diese Ecke passt ist der Muktuk von Meier.

Doch eigentlich melde ich mich hier um zu fragen ob es von Pavel Bone eventuell eine Weiterentwiklung von dem Boot gab und sich verschiedene Maße dann geändert haben? Den von Wolfgang erwänten Habel gibt es ja auch schon als Habel, Super-H, H-II und H-300 (oder war es 350?). Den Seestern von Meier kann man auch in zwei verschiedenen Längen und Breiten fahren. Und das hin und her bei Vally mit dem Nordkapp finde ich schon unübersichtlich. Lettmanns Nordstern, wie auch Asiak, haben sich auch ständig verändert und der Grönländer von Gatz ist auch anders gewesen als heute. Nur Prijon hat es geschafft ein altes Modell unverändert unter neuen Namen auf den Markt zu bringen und zu neuer Beliebtheit zu verhelfen.

Gruß, UB.
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
24. Februar 2004 23:10
Na, endlich kommt die Expertenprominenz in Fahrt.... Alle noch auf Karneval gewesen?....
Nagut.

Ich hab da ein ganz klein wenig Zweifel an der direkten Verwandschaft des Nanuk zum Möll-Falteski.... es ist ja bekannt, daß in Hamburger Kreisen eine Form eines direkten Polyesternachbaus des Möll gibt. (wer ihn nicht kennt: in vielen DKV-Kalendern auf Photos von Siebke, Coords, Kahl etc. auch im Buch Seekajakziele von Siebke). Wenn man dessen Silhouette vergleicht mit dem Nanuk, da meine ich da doch einiges an Unterschied zu sehen.... aber ich bin mit dem entstehungsweg der Pavel Bone Boote nicht direkt vertraut, Stuttgart bzw. schwieberdingen war für mich da doch zu weit weg, auch wenn ich später in der Nähe von Schwieberdingen in einem Kleinen Weinort nahe der Enz zig Boote selbst gebaut habe, in einem ehemaligen Dorfrathaus mit schönem Weinkeller neben an... auf dem Weg von Stuttgart kam ich immer an SKB vorbei... aber damals waren die schon gewaltig auf dem absteigenden Ast. Und wir haben einen tschechischen Riß nachgebaut, den auch Prijon kopiert hat... wer kennt noch die Firma VERTEX? Nee gehört hier nicht her.

Nur zurück zum Nanuk: der Nanuk ist ein Rundspanter, der Möll eindeutig Knickspant, das ist auch beimj Hamburger Nachbau der Fall, denke das ist auch ein wichtiger Faktor....

Also, nun warte ich auf Gegenrede
Wolfgang
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
25. Februar 2004 09:01
Hallo Wolfgang,

< Nur zurück zum Nanuk: der Nanuk ist ein Rundspanter, der Möll eindeutig Knickspant, das ist auch beimj Hamburger Nachbau der Fall, denke das ist auch ein wichtiger Faktor....>

jedes Faltboot, oder besser skin-on-frame Boot, ist von der Konstruktion her ein Knickspanter, es sei denn, du baust soviele Senten nebeneinander, dass sich eine genau runde Form ergibt. Der Möll ist in seiner Grundkonstruktion rund, besser schalenförmig rund, gedacht, daher auch die drei Senten-Ausführung (natürlich pro Seite). Beim Nanuk ist nun der Riß so rund und glatt ausgeführt worden, wie er gemeint ist. Das Material gab das ja her, besser: die Ur-Form konnte richtig umgesetzt werden. Das gleiche gilt übrigens auch für das Kaeufer-Gatz Boot. Es wurde ja gerade in Kunststoff gebaut, um die einmal geplante Form optimal abzubilden.
Wie du selber mal geschrieben hast, ist die Form für den Hamburger Möllbau doch direkt vom Faltboot abgenommen worden. Also, ganz klar dass hier auch ein Knickspanter entstand.

Schöne Grüße Rainer
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
26. Februar 2004 14:54
Rundspant-Knickspant
Bevor wir auf das vornehmste aller Elemente gingen, war alles Knickspant. Das nächste war das Faltboot und dann kam der Kunststoff und mit ihm die Rundspanter. Dazwischen gab es Exoten wie die Fa. Breinbauer an der Donau die schon erwähnte Segelflugzeugfirma, in Villach, die Kajakwerft in Schweden die Rennkajakbauer Becker und Streuer, die formverleimte elegante Rundspanter bauten. Das hat zwar alles nichts direkt mit dem Nanuk zu tun, aber wenn in der Geschichte soweit ausgeholt wird, sollte man auch den Namen Herbert Baschin nicht vergessen. Der baute 58/60 den Draukajak aus Poly, allerdings wenn man auch die Form vergleicht (Deckform), kann man nicht unbedingt den Drau wiedererkennen. Das Material ermöglichte letztlich ganz neue Formen. Auch der Godthab war ein Knickspanter. Allerdings ist bei fast allen Nachbauten des klassischen Kajaks das ursprüngliche Kajak nicht erreicht worden, weil wir es eben auch anders nutzen.
Gruß Wolfgang H. aus D.
Anonymer Teilnehmer
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
27. Februar 2004 16:50

den "Fluß-Eski" Nanuk kaufte ich noch bei Helmi-Senior 1978 (für 750,-DM?) und habe ihn gerne 15 Jahre lang gefahren. Ein elegantes Boot zu dieser Zeit, durch Rundspant leichtes Ankanten auf Kleinflüssen und relativ trockenes Fahren bei Stufen und Wehren, weil Nanuk durch 5,03 Länge nicht so tief abtauchte.
Es gibt noch Nachbauten mir geringen Änderungen bei EKÜ-Sport in Celle zu kaufen, leider mit der winzigen Sitzluke. Eine Überarbeitung mit großer Luke und (meinetwegen) mit den jetzt trendigen Abschottungen wäre schön.
Die Form des Touring-Exklusiv von Helmi hat m.E. große Ähnlichkeiten mit dem Nanuk. Grüße Wolf :-)
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
16. April 2019 14:58
Hallo Felix,

viele Jahre ist es her, dass Du diesen Eintrag gemacht hast und 16 Jahre später klopf ich an und frage, ob es das Pavel Bone Boot noch gibt?
Ich sammle alte Boot für eine Ausstellung in Slowenien und so eines wie du beschreibst habe ich noch nicht.
Grüße
teremoto1
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
13. April 2020 08:17
Hallo ich hätte ein Pavel Bone Kajak der Schieberdinger Kunststoff GmbH herzugeben, bei Interesse bitte melden.
Gruss Streeter
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
13. April 2020 09:33
Guten morgen,

das ist ja lieb das Sie an mich gedacht haben.

Da die Kajaks alle in ein Museum nach Solkan Wohnhaus von Pavel Bone (Noca Gorica) kommen, wäre es sehr schön wenn es dazu noch eine Geschichte oder sogar ein Foto mit dem ehemaligen Nutzer gibt.


Haben Sie mir ein paar Bilder?? Wo wäre denn das Kajak?

Liebe Ostergrüße
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
13. April 2020 10:24
Moin zusammen,
ein "Eski" aus der kleinen Serie von Hermann Cords und Günter Siebke liegt bei mir , und wartet auf jemanden, der ihn wieder aufpäppelt.
Selbst werde ich wohl nicht mehr dazu kommen.
Frohe (binnen)Ostern,
Tomas.
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
14. April 2020 20:21
Hallo, das Kajak ist in Salzburg Österreich.
Alte Fotos könnte ich glaube ich vom Vorbesitzer auftreiben.

Liebe Grüsse
Streeter
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Re: alte Eski-Kajaks in Poly
28. Mai 2020 16:43
Zitat
pm
Moin zusammen,
ein "Eski" aus der kleinen Serie von Hermann Cords und Günter Siebke liegt bei mir , und wartet auf jemanden, der ihn wieder aufpäppelt.
Selbst werde ich wohl nicht mehr dazu kommen.
Frohe (binnen)Ostern,
Tomas.

Hallo, im welchen schönen Ort liegt das Boot?
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
28. Mai 2020 21:10
Moin die Emsländer,
Das Boot liegt in Hamburg bei paddel-meier.
Schöne Grüße,
Tomas.
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
02. Juni 2020 20:26
Antwort auf die Frage weiter oben, wer denn auf Hoheweg mit den Leuchturmwärtern gefrühstückt hat. Da gab es den sogenannten "Expertenstall" von denen zwei auch einen Pavebone-Eski fuhren und die waren dort öfter über Nacht auf dem Höhenweg.
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