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Nanuk von Pavel Bone

geschrieben von Anonymer Teilnehmer 
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
04. Juni 2020 12:13
Leider schaffe ich das nicht dahin zu kommen. Schade
Zitat
pm
Moin die Emsländer,
Das Boot liegt in Hamburg bei paddel-meier.
Schöne Grüße,
Tomas.
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
04. Juni 2020 12:57
Moin Emsländer,
eventuell findet sich ja Jemand, der den Transport übernimmt.
Für eine 50 € Spende an die DGZRS gebe ich das Boot ab.
Schöne Grüße,
Tomas.
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
04. Juni 2020 17:25
Zitat
pm
Moin Emsländer,
eventuell findet sich ja Jemand, der den Transport übernimmt.
Für eine 50 € Spende an die DGZRS gebe ich das Boot ab.
Schöne Grüße,
Tomas.

Hast vielleicht noch ein Bild von das Boot?
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
22. Juni 2020 18:03
Zitat
pm
Moin zusammen,
ein "Eski" aus der kleinen Serie von Hermann Cords und Günter Siebke liegt bei mir , und wartet auf jemanden, der ihn wieder aufpäppelt.
Selbst werde ich wohl nicht mehr dazu kommen.
Frohe (binnen)Ostern,
Tomas.

Moin, das Boot liegt ab jetzt ins neue Heim. Bei mir. Danke Tomas. (komme gerne mal wieder vorbei)
Zum nächsten wird es weiter gehen mit der Wiederbelebung von das Boot
Re: alte Eski-Kajaks in Poly
23. Juni 2020 11:41
Moin,
viel Spass damit.
Auch das DGZRS -Sammelschiff hat sich sehr gefreut.
Schöne Grüße,
Tomas.
Re: Nanuk von Pavel Bone
01. November 2020 22:01
Hallo zusammen.

Wir fahren in meiner Familie in der 3.Generation von Paddelmenschen sowohl "echte Nanuks", als auch "Nanuk-Artige", also letztlich "Slanar/v.Alber-MÖLL-Artige" über sozusagen 3 bis 4 "Bootskauf"-Generationen.

-Die ersten zwei Exemplare in der Familie gehörten meinem Vernehmen nach zu den ersten Exemplaren, die Pavel Bone jemals aus der Form gehoben hatte.
Diese Boote sind heute lange verkauft und daraufhin verschollen; sehr wahrscheinlich nicht mehr existent.
Waren auch bei Verkauf "für'n Appel und 'Ei " nach langjährigem Gebrauch, und Bootsleben auch im Wildwasser, heftig mitgenommen, und der verwendete Polyester war zum Schluß alterungsbedingt gruselig glasartig sprödbrüchig geworden: Das war ja in der Pionierzeit dieses damals noch ganz neuartigen Bootsbaumaterials.

- Zwei jüngere BONE-Nanuks, aber auch diese noch in der gleichen ursprünglichen BONE-Form und -Linienführung, sind bei uns ganz normal in Betrieb. (Und nach bald einem halben Jahrhundert Bootslebenimmer noch erstaunlich wenig spröde und mechanisch belastbar!)

- Dann sind da zwei noch etwas jüngere SKB-Nanuks, mit ihren deutlichen Form-Abwandlungen gegenüber dem Ur-BONE-Nanuk, bei uns auch noch regelmäßig in Betrieb.

-Dazu gesellen sich als jüngste Exemplare zwei HELMI-TOURINGs, die für uns eingefleischte Nanuk-Fahrer im Unterschiff eindeutig konstruktiv Nanuk-Nachfahren sein müssen, weshalb sie nämlich seinerzeit "in der Not" als Nanuk-Ersatz gekauft worden waren, als es dann irgendwann ja leider die Werft BONE, bzw. deren Nachfolger SKB längst nicht mehr gab.
Diese HELMIS liegen zur Zeit aus Altersgründen der Besitzer still.

Anmerkung.
Nostalgische Faltbootfreaks/Faltboot-"Narren(?)" gibt's ja wohl immerhin schon so einige...
Aber schön finde ich, dass sich (endlich?) auch mal jemand für Oldtimer-Polyboote sein Herz erwärmt. (Außer uns. :-)) )

-Aha, sogar ein BONE- Museum soll es geben?- Klasse!

Grüsse
Dirk

PS1 Wir haben auch einen fahrttüchtigen BONE-2er-Abfahrtskanadier gelegentlich, aus Freude am Boot, auf dem Wasser. Diesem Oldtimer verziert sogar noch ein "Pavel Bone" in Form eines auflackierten (!) (= keine neumodische Klebefolie!), (Pseudo-Hand-) Schriftzugs, das Deck.
PS2 Ach so: Und ein fahrtüchtiges BONE-Abfahrtsboot liegt auch im Bootshaus.
Re: Nanuk von Pavel Bone
03. November 2020 09:17
Genauso sieh ich das auch, deswegen habe ich mein Boot, ein Gesa Nachbau aus Poly, wieder fit gemacht. Manche Leute sagen sowas kann man besser in die Tonne klopfen, aber ich finde das zu schade, so ein Boot erzählt dir ganz viele Geschichten wenn man gut zuhört!
Re: Nanuk von Pavel Bone
03. November 2020 20:47
Hallo Dirk und alle anderen hier,
doch, es gibt noch andere Fans, wobei mein Mann und ich unsere SKBs eigentlich nicht erstrangig als Oldtimer lieben, sondern weil sie toll fahren. Frage: Wie nah ist der SKB VW 520, bei uns gleich 2 x im Einsatz, eigentlich am Bone Nanuk dran? Er misst nämlich 520 x 52 cm, und die Vorredner beschrieben Nanuks als wesentlich breiter. Andererseits hat mehr als ein Mitpaddler bei Gemeinschaftsfahrten beim Anblick meines SKB gemeint, das wäre doch ein Pavel Bone??
So oder so: immer noch ein schönes, elegantes Boot, Habe meinen 2015 als erstes Eigenes nach ein paar Wochen Paddelerfahrung für kleines Geld gebraucht erstanden, weil ich mich in dem meines Liebsten gleich wohlfühlte (mein Neubootfavorit war damals der Biskaya LV, ein Fehler wäre das wohl auch nicht gewesen). Mir hat es nicht geschadet, Paddeln in einem leichten (etwa 20 kg), schnellen, nicht zu großen Eski ohne Skeg oder gar Steuer zu lernen. Die Lukengröße, Innenlänge gut 70 cm, passt optimal. Ich kann sitzend beide Beine reinziehen und andererseits auch mal mit mittig hochgestellten Knien und Füßen auf der praktischen Querstange vorn wingpaddeln, weil die Luke sich nicht keyholemäßig verjüngt.
Auch wenn später noch ein modernes Seekajak, schon allein wg. Schottung und Skeg, dazukam: trennen werde ich mich nicht von diesem Schätzchen.
Die Helmis sind also nahe Verwandte? Interessant, wir haben einen Helmi Express als Vereinsboot, der ist allerdings deutlich voluminöser. Von der Optik her fand ich eher den schicken Gans Grandi aus dem Trööt vor ein paar Monaten ähnlich, bis auf die hintere Heckpartie.
Viele Grüße an alle begeisterten SKB- und andere Oldiefahrer
von Heike
Re: Nanuk von Pavel Bone
08. November 2020 23:16
Moin Heike.

Ach ja, die VW's hatte ich in meiner Aufzählung unerhörterweise tatsächlich glatt vergessen!
(Obwohl wir doch mittlerweile 4 Stück in 3 befreundeten Vereinen mit 5 verschiedenen, zufrieden grinsenden Besitzern angesammelt haben. smiling smiley )

Ein schönes Boot vor allem für zierlichere Menschen.
Vor allem auch für Frauen, die ich sonst oft in m. E. für sie viel zu grossen Frachtkähnen herumschippern sehe.

Wir haben die VW's erst vor 10 oder 12 Jahren kennengelernt und ich war als "Ur-Nanuker" völlig überrrascht, dass SKB neben dem "NANUK-Eskimo" tatsächlich noch einen anderen, nämlich diesen "VW-Eskimo" gebaut hatte.
(Höchst unwahrscheinlich scheint mir aus der langjährigen Erfahrung heraus, dass es solches Bootsmodell jemals als BONE-Boot serienmäßig gegeben haben könnte.)

Aber als wir das mit den SKB-VW's kapiert hatten, haben wir aber auf dem Gebrauchtbootmarkt immer wieder mal entsprechend zugeschlagen!


Nee, aber mit dem NANUK hat der VW fast nichts gemeinsam.

Mit den abweichenden Maßen hast Du schon mal richtig getippt:
Der BONE-NANUK ist 515cm x 58cm und hat ein kleines Luk, in das man vom Achterdeck aus hineinrutschen muß.
Sowas dürften die Paddelfrischlinge von heutzutage wohl auf gut deutsch "Ocean Hole", oder so ähnlich(?), nennen winking smiley.
Boot hat ca. 320 Ltr. Volumen.

Der daraus hergeleitete und abgewandelte SKB-NANUK ist 505cm x 58cm und hat ein vergrößertes Luk, so daß ein darin sitzender ca. 170cm-Mensch immerhin ein Knie mittig aus dem Cockpit heraus gerade mal eben anlupfen kann. Volumen ähnlich oder gleich.

Die Verkürzung des Bootes kommt dadurch zustande, dass die ursprünglich sehr spitzigen BONE-Bootsenden kurzerhand massiv abgerundet wurden.
Die ursprünglich optisch elegante Linienführung des BONE-NANUK hat dadurch und auch durch weitere SKB-Änderungen m.E. insgesamt gelitten, Fahrverhalten bleibt allerdings unverändert.

Ich vermute, SKB versuchte mit solcher "entschärften" Neuauflage des Bootes die ultimativen Käuferscharen anzulocken, was aber nie so richtig funktioniert haben dürfte, mal von den in Norddeutschland verbreiteten, vermutlich(?) als "Abklatsch"(?) von einem Originalboot geklauten(?) Formen abgesehen, mhm?
Aber auch die eifrigen Nachbauer liessen eigene Kreativität einfliessen, das muß gesagt werden:
Einschlägige Boote und deren Bauform, die ich seinerzeit an der Unterweser kennenlernen durfte, wiesen ein um einige Fingerbreit erhöhtes Deck auf, wohl mit dem Ziel, dass auch Nordeutsch aufragende Wikingergestalten samt ihren Quadratlatschen Platz in dem erweiterten Gehäuse finden konnten...
Das Boot hat im Grundriß sehr symmetrisch daherkommendes Doppelend-Erscheinungsbild, keine eingezogenen Spitzen, alle Linien sind strack.


Einen VW haben wir auch mal spaßeshalber ausgelitert, und ich meine mich zu erinnern, wir sind da bei knapp unter 300Ltr. gelandet.

VW hat einen großzügig abgerundeten, mittig recht platten Knickspant, leichte Tropfenform im Grundriß, ist ziemlich auf Kiel gezogen, lange Wasserlinie, scharfer/ steiler, wenn auch kurz gebogener Achtersteven. Langezogenes, schmales Achterschiff, an dem das Wasser erstaunlich heckwellen- und auch sonst reibungsverlustfrei vorbeiläuft.
Auf diese Weise ein bemerkenswert leichtlaufendes "relatives Geradeausboot" bei bemerkenswerter Seitenwindunempfindlichkeit: Und das ohne jedes Steuer oder angebautes Skeg.
- Das wirst Du bestätigen können?

Ich würd' sagen: Also rein von seinen Laufeigenschaften her eigentlich ein schönes, zierliches, ausgewogenes Seekajak, oder?


Der NANUK hingegen spielt in einer völlig anderen Liga:
Dessen Faltboot-Urahn wurde als Wildwasserboot für damalige alpine (speziell Kärntner und Steiermärker) Wucht-Wasser konzipiert. Und er zeigt, welche Gene in ihm stecken, wenn man sich mit ihm mal auf solches Wasser setzt (sofern sowas heutzutage noch vorhanden): er hat etwas -wie ich finde:- unvergleichlich "forellenartig Flutschiges", beim Abschwingen in Kehrwasser, beim Durchschneiden von Stromverschneidungen, Brechern und Walzen.
Der Hauptspant ist rund -die Konstrukteure Slanar/ von Alber dieses "MÖLL" benamsten Urahns nannten das wohl "schüsselförmig"(?)- und beide Steven sind im Aufriß langgezogen sanft rundgekrümmt, was dem für seine Zweck an sich doch recht langen Boot eine ungeahnte (relative) Wendigkeit verleiht, so daß auch Klein(st)-Flüsse und auch relativ verblocktes Wildwasser damit recht passabel und genußvoll zu befahren sind.

Wildwasserfahrers Freude ist allerdings Seekajakers Greuel:
Die ihm ankonstruierte Eigenschaft des beim kleinsten Anstups "wie geölt wegschlitternden" Hecks machen das Boot bei Wind erstmal luvgierig "ohne Ende".
Aber dem kann man beikommen, indem man ihm -zumindest:- zeitweise z.B. von einem alten Pouch-Zweier die Steuermimik verpaßt...

NANUK war dann ein Allroundboot mit einer riesigen Reichweite von Gewässer-Einsatzmöglichkeiten, wie ich kein anderes jemals kennengelernt habe.

Aber das ist natürlich in der heutigen Zeit "Schnee von gestern", uninteressant: Wer fährt schon noch Allroundboot....

Wenn ich Deine Hymne oben auf Deinen VW 520 lese winking smiley, fällt mir ein:
Demnach bist auch Du mit dem SKB-Sitz/der Sitzposition rundum zufrieden?

Hierzulande schwärmen alle SKB-Besitzer in hohen Tönen von diesem Sitz, den es damals übrigens serienmäßig in mindestens 3 Sitzbreiten zu einem SKB-Boot, ohne Aufpreis ! (Frag' diesbzüglich mal heutzutage spaßeshalber bei einem gewissen berühmten Niederrheinischen Bootsbauer hier bei uns gleich um die Ecke nach...) auf Bestellung zu kaufen gab:
Das war tatsächlich mal ein Bootsbauer, der es sehr früh schon geschafft hatte, sich die menschliche Anatomie-"Software" dermaßen gekonnt als Vorbild zu nehmen, dass es möglich ist, ohne jedes zusätzliche Pölsterchen und Hightech-Schaumgummichen in einer blanken, kurzen, puristischen Polyesterschale stundenlang ohne "Aua" zu überleben und sich möglicherweise sogar pudelwohl zu fühlen?

Ja - und was noch?
Es sieht sieht so, dass es leicht unterschiedliche VW's gibt. Die Unterscheide sind so fein, dass man schon 2 dieser Boote fast direkt nebeneinander legen muß , um die Abweichungen wahrzunehmen.
Fast sieht es auch so aus, als existierten auch zwei verschiedene Bezeichnungen:
VW 520 und VW510.
Aber da sind wir noch nicht richtig hintergestiegen...

Ach so:
Ein sicheres Unterscheidungsmerkmal zwischen eine BONE- und einem SKB-Boot scheinen mir jedenfalls die markanten seitlichen Längssicken in den Decks der SKB-Boote zu sein. (Bislang hat dies Unterscheidungsmerkmal jedenfalls immer gepaßt)
Und SKB-Boote haben/hatten fest einlamierte Reepschnur-Trageschlaufen, wovon ich 2 verschiedene SKB-Macharten kenne.
BONE-Boote benötigten hingegen ein waagerechtes Loch durch die Bootsenden, um dort Schnur durchzufädeln.

Grüsse

Dirk

PS1 Mein NANUK ist, wenn ich mich nicht verrechnet habe , jetzt 49 Jahre alt. Hat mich seinerzeit neu von der Werft sauer zusammengesparte 450DM gekostet, war "Winterpreis". smiling smiley
Wog damals, kratzerfrei aus der Form gekommen, ohne die vielen heutigen Flicken-an-Flicken: 19kg.
Und das in reiner Polyster/Glasfaser-Bauweise, damals eben die einzig lieferbare, weil, anderes war (noch) nicht bekannt.
Ich glaube, noch nicht mal Diolengewebe...
PS2 Der augenscheinlich Nanuk-Verwandte, aber reichlich plumper wirkende, und größervolumig seiende HELMI ist der HELMI TOURING (1?)
Re: Nanuk von Pavel Bone
09. November 2020 19:53
Moin Dirk,
ganz herzlichen Dank für deine total interessanten ausführlichen Erläuterungen smileys with beer
Sehr detailgenaue Beschreibung des VW 520. Jawohl, der Sitz passt prima, bedarf keiner (Nach-)Polsterung und erlaubt stressfreies Langstreckenfahren. Ich finde, man sitzt in diesem Boot im Vergleich zu vielen anderen ziemlich weit vorn, was vielleicht die Ausgewogenheit beim Fahren begünstigt. Einzig ungünstig, speziell für mich: beim Rollen drückt der Süllrand dieses an sich easy Rollers ganz gemein ins Kreuz, entsprechend gibt es nur sehr selten mal eine Trainingsrolle.
Deine Ausführungen zum Leichtlauf und der Windunempfindlichkeit, auch wenn der Fahrer nicht viel Gewicht mitbringt, kann ich nur bestätigen smiling bouncing smiley
Whow, toll, dass du deinen fast-goldenen Nanuk noch und vor allem noch gern fährst! Die hier im SKF vielzitierte Regel, vom ersten Boot würde man sich üblicherweise schnell wieder trennen, gilt halt nicht für jeden. Wie alt mein Sigi ist, kann ich gar nicht sagen. Er lag bei EKÜ gebraucht im Kundenauftrag herum, offensichtlich nicht viel gefahren, aber ohne jegliche Herstelleraufschriften. Ich nahm ihn für 300 Euronen mit. Sigi habe ich ihn übrigens genannt, weil mein Liebster der Meinung war, SKB sei das Kürzel für "Sigmaringer Kunststoffbau". Als wir irgendwann schlauer wurden, mochte ich ihn nicht in "Schwiebi" umtaufen winking smiley
Der VW 510 ist tatsächlich ein anderes Modell, kürzer, breiter und voluminöser. Beim EFKK in Flensburg haben wir ein paar davon im Bootshaus liegen sehen.
Meine Helmi-Typangabe muss ich korrigieren (peinlich, Helmi liegt direkt bei uns um die Ecke): bei unserem Vereinsboot handelt es sich um einen Touring-Exclusiv, 5,02 m lang. Ansonsten gibt es ja noch den Touring 430.
Viele Grüße vom leider erst wieder im Frühjahr paddelbaren sad smiley Steinhuder Meer
Heike
Re: Nanuk von Pavel Bone
13. April 2021 21:44
Ich habe auch mal einen VW 505 gesehen in Braunschweig.
Irgendwelche Formen sind mal bei Ekü (Celle) gelandet. Dann gab es die Boote in den 90ern wieder als Neuboote. Die sind aber schnell gebrochen ca. nach 1-2 Jahren. Ich habe hier einen alten (original SKcool smiley VW510 liegen. Der ist aber auch morsch. Den habe ich auf eBay mal wieder erkannt (als ein bestimmtes einzelnes Boot, daß ich von früher kannte und ersteigert). Auf dem Bild hat man leider nicht die Stelle gesehen wo ein riesiger Flicken von einem halben Durchbruch in der Mitte ist. Ich habe dann festgestellt, daß ich nicht mehr reinpasse - ich glaube ich war 12 oder so, als ich davor das letzte mal drin saß. Ich müßte die Schenkelstützen und die Fußstütze raus sägen um rein zu kommen. Weil das Deck beim einsteigen auch fürchterlich Geräusche macht, wird das Boot jetzt noch als Kinderboot aufgebraucht. Wenn es nochmal bricht wird es wohl ein Blumenbeet.
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