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Winterkrafttraining

geschrieben von Holger/Berlin 
Re: Winterkrafttraining
23. Oktober 2011 20:36
Das mit dem Sahneschnittchen von Olm kann ich nur bestätigen winking smiley und auch Rüdigers
Hinweis auf ein ausgewogenes Ernährungsprogramm findet meine Zustimmung:
ich halte es mit Trennkost - das Bier getrennt von Schokolade und den Rotwein getrennt von den Chipps grinning smiley

und nu ab aufs Sofa

Glückauf
Rudi
Re: Winterkrafttraining
23. Oktober 2011 21:46
Hi Waterwilly,

na klar, so ist es richtig!
Krafttraining und Paddeln das ganze Jahr parallel und je nach Jahreszeiten / Bedingungen mal den Akzent auf die eine Komponente und mal auf die andere gesetzt.
Joggen oder Fahrrad wär da auch ne sowas, aber wann denn das noch, dann bleibt keine Zeit mehr zum Gitarre spielen .....

Ernährungsplan kann man auch ziemlich entspannt gestalten, ich mache gerade DackelDiät, das ist recht unkompliziert und schmeckt.

Lieben Gruß aus Aarhus
Yossi
Re: Winterkrafttraining
24. Oktober 2011 09:28
Hallo,
was ihr alle trainiert... 30 km in der Woche schaffe ich in manchen Wochen nicht im Sommer. Viel mehr wird es in der Regel ohnehin nicht. Krafttraining mache ich überhaupt nur im Winter und das auch nur, weil es draußen zu dunkel ist, um Paddeln zu gehen. Ansonsten kann man ja auch noch Laufen oder Radfahren gehen. Wichtig ist doch allein, dass man auch in der dunklen Jahreszeit in Bewegung bleibt, um im Frühjahr nicht wieder bei Null anzufangen.

Ich denke auch nicht, dass Krafttraining nur im Winter nichts bringt. Man nutzt doch beim Paddeln ganz ähnliche Muskelgruppen wie im Kraftraum. Sonst würde das Krafttraining - abgesehen von Ausgleichsübungen für Bauch- und Rückenmuskeln - ja auch garkeinen Sinn ergeben. Ich sehe auch nicht, warum ich im Sommer Kraft verlieren sollte, wenn ich mich nicht in die Muckibude begebe. Da muss man halt mal ein bisschen mehr am Stock ziehen, da trainiert man die Kraft gleich mit. Klar machen das die Leistungssportler anders, die wollen aber auch noch Weltmeister werden.

Eigentlich mag ich den Begriff "Training" schon nicht. Ich gehe Bootfahren, weil ich Lust dazu habe, und dann mache ich das, wozu ich Lust habe. Meistens habe ich aber Lust auf Vollgas. Im Kraftraum steht ein Spiegel vor dem Paddelergo. Das kommt Narzisten wie mir entgegen. Dann noch ein bisschen Hardcore auf die Ohren, das bläst das Hirn frei.

Na dann, fröhliches Eisenbiegen,

vauWe
Re: Winterkrafttraining
24. Oktober 2011 15:09
Hallo !
Erst einmal schönen Dank für eure Antworten!
@Basti : Krafttraining ohne Geräte mach ich auch schon, habe aber
festgestellt das ich intensives Training nicht zu Hause durchführen kann.
Dort stellt naturgemäß die Familie auch Forderungen. Deshalb der Focus auf
das Fitnesstudio.
@Olm :wir haben beide wohl andere Prämissen . Du paddelst weil du
unbedingt draußen sein möchtest. Ich mach Sport , der kann auch draußen
stattfinden kann aber nicht unbedingt muss. Garten und Haus habe ich
nicht...
Deshalb hat es für mich einen großen Reiz sich im sportl. Bereich
weiterzuentwickeln.
@Rüdiger: ich mache ja schon den ollen “ostdeutschen“Kraftkreis mit vier
Sätzen dazwischen jeweils 30sec.Pause. Kraftausdauer kein Problem , ich
fahre auch noch Skiroller, laufe , fahre Rad. Mir geht es einfach darum
eine Übung zu finden bei der ich die Muskulatur aus diesen Sommer in den
nächsten retten kann. Denn die schmilzt bei mir ganz schnell wieder weg,
bin halt ein Ausdauertyp.
@ Ruhrpott: da bin gerade dran, Bierkästen und ein langes Holzbrett drauf,
ab damit in den Keller und dann nicht stören lassen.
@Franky 63: dadurch das ich relativ viele Sportarten betreibe , kann ich
durch geschickte Kombi auch ganz gut regenerieren. Koordinativ werde ich
nach noch ein Wackelbrett in den Kraftkreis miteinbauen, am besten nach dem
Training , um auch „Ermüdungserscheinungen“ simulieren zu können.
@Yossarian: im Sommer bin ich nur zweimal in der Woche in der Muckibude, im
Winter dann doch öfter schon wegen der Sauna dannach.
@TT: Klettern habe ich probiert , Bouldern ist okay aber richtig Klettern
nimmt leider zuviel der knappen Zeit in Anspruch. Langlaufen ist wirklich
top. Ohne Schnee mit Skirollern geht das wirklich sehr gut, mit Schnee
muss ich immer erst nach Altenberg um eine wirklich gute Skatingstrecke zu
finden. Bretterschachten ist leider zu weit weg!!
@vauWe: die 30 km sollen sich in 20km Kajak+10km Sup-board(auch Stehpaddeln
genannt )aufteilen. Das müsste eigentlich gehen. Sonst stelle ich fest das
ich mit dir was den Begriff „Training“ angeht gleich liege. Mein Plan ist
sehr Bauch fixiert und von der Tagesform abhängig, lässt sich aber durch
geschickte Musikauswahl beschleunigen.
Das heißt jetzt für mich:
Alte Bierkästen + ein Holzbrett besorgen, auch auf Ruhezeiten achten,
viele Sportarten kombinieren und zu hoffen das der Winter nicht zu kalt
wird. D.h. Schnee schon , aber kein Eis auf dem Wasser. Wird nicht einfach!
Nochmal Danke für eure Antworten!
Viele Grüße
Holger
Re: Winterkrafttraining
25. Oktober 2011 21:28
[www.youtube.com]

Mal ein anderes Trainingskonzept.
Haevy Duty - Mike Mentzer lässt grüssen. Sehr gut für lange Wintertage ausserdem sehr geringe Verletzungsgefahr.
Re: Winterkrafttraining
25. Oktober 2011 21:36
Das ist doch mal 'n Klimmzug, der ohne Koditionstraining nicht geht... hübsch ;o)

Und jetzt ne 12er Serie...

Jonas
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 05:32
ja, wer das schafft ist wirklich fit smiling smiley
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 08:01
Das ist sicher ein kräftiger Junge, aber Paddeln ist eigentlich eine recht dynamische Sportart. Das unterstützende Krafttraining sollte entsprechend auch eher dynamisch sein. Außerdem habe ich bislang selten Leute gesehen, die ihr Paddel im Kammgriff anfassen. Aber es ist wohl auch kein Paddler. Wer im Sommer gepaddelt ist, braucht im Winter mit Sicherheit keine Handschuhe zum Krafttraining.

smiling smiley

vauWe
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 09:18
@ Holger:

wenn Du noch jemanden brauchst um die Bierkästen zu leeren und nutzbar zu machen, einfach posten... ich denke da finden sich sicher einige Hilfsbereite smileys with beer

VG
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 11:03
Hallo vauWe
Leider liegst du damit, meiner Meinung nach, nicht ganz richtig. Der Muskel ist primär dumm, Muskeln haben keine eigene Kognition und reagieren lediglich auf Reize. Er kennt auch nur eine Richtung, anspannen, daher benötigt es immer einen Gegenspieler um z.B. den Arm wieder in die Ausgangsposition zu bringen (Bizeps versus Trizeps). Ich glaube auch nicht an sowas wie Schnellkrafttraining. Ich Trainier nach HIT und SuperSlow und habe beim Ergometertraining die besten Vorschritte so gemacht. Und Rudern (Concept2) ist bekantlich sehr dynamisch. Beim Konditionstraining bevorzuge ich das Intervalltraining.
Ausserdem besteht Superslow aus einen Ganzkörpertraining mit Schwerpunkt auf Kniebeuge, für viele ist folgende Aussage kaum zu glauben, aber wenn du Kniebeuge und Klimmzüge im Supersatz trainierst, wirst du dich auch im Bankdrücken verbessern (Spotmedizinisch nachgewiesen, schon in den 80er von Mike Mentzer)
Teste es und du wirst dich wundern, aber das Superslow Training ist kein Anfängertraining (weiss nicht auf welchen Trainingsstand du zurzeit bist).
Viel spass beim testen.
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 12:56
Hi Frank .

Schön, dass sich zumindest ein paar Leute mit den Grundlagen des Krafttrainings befassen ( sagt einer, der seit ein paar Jahrzehnten systematisch trainiert und die Ergebnisse, insbesondere in der Muckibude, gelegentlich auch gern mit einer gewissen Befriedigung zur Kenntnis nimmt - das nennt man wohl Eitelkeit ! smiling smiley )

Nachtrag : ist geht mir dabei um die Kraft ( von der man niemals zu viel haben kann ) und NICHT um dicke Muskeln , die mich z.B. in meiner Kletterer-Zeit erheblich behindert hätten !

Gruss ; Klaus
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 13:23
Dazu vielleicht zwei kurze Anmerkungen:

Mike Mentzer als sportmedizinische Referenz anzugeben, halte ich zumindest für gewagt.

Darüber hinaus handelt es sich bei dieser Methode um eine solche aus dem Kraftsport-/Bodybuildingbereich. Ziel ist dort in erster Linie die Zunahme vom Muskelmasse. Dass das dann, wenn man das Krafttraining als unterstützend für eine Sportart im Kraftausdauerbereich einsetzt, die richtige Methode ist, halte ich für zweifelhaft. Meiner Meinung nach ist es sinnvoller, in einem Bereich zu arbeiten, der der Belastung in der eigentlich betriebenen Sportart am nächsten kommt. Hier also eher im Kraftausdauerbereich. Oder - um es mal runter zu brechen - ich mache lieber 20 Wiederholungen Bankdrücken mit 50 kg als 5 mit 80 kg.

Zwischendurch auch mal was im Max-Bereich zu machen, ist sicherlich nicht verkehrt. Dazu fehlt mir aber die Zeit.

Trainingsstand? Geht so, würde ich sagen. Fortschritte? Mache ich ohnehin keine mehr.

Grüße vauWe
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 14:15
Moin,

ein, wie ich finde, gutes Buch zum Thema Krafttraining:

Wend-Uwe Boeckh-Behrens, Wolfgang Buskies: Fitness-Krafttraining. Die besten Übungen und Methoden für Sport und Gesundheit. Reinbek bei Hamburg (Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH) 2000, 12. Auflage April 2008.

Enthält einiges an Grundlagenwissen und viele Übungen mit detaillierter Beschreibung zur Ausführung und Vergleichen der Effektivität.

mfG
Florian
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 14:55
Schade wenn man trainiert und keine Fortschritte mehr macht.
Übrigens gerade die hohe Wiederholungszahl kommt aus dem Bodybuilding bereich und wird gern zum "pumpen" gebraucht. Leider bringt dies weder was für die Kraft noch wirklich für die Ausdauer, den es sind zwei genzlich zu unterscheidende Themen. Beim Superslow nimmt man auch nur 50-70% des Gewichtes welches man üblicherweise bei "normaler" Geschwindigkeit nimmt. Also erstmal heisst es sich von seiner Eitelkeit zu verabschieden und sich an die schrägen Blicke im örtlichen Fitness zu gewöhnen. Durch die sehr verzögerte Bewegung hat mein eine sehr hohe Intensität auf den Muskel. Man braucht auch kein Maschinen, eine einfach Langhandel langt und ein paar Gewichte. Nachweisbar ist, dass die Verletzungen abnehmen und die Methode sogar zu Rehazwecken eingesetzt wird.
Mike Mentzer war nicht nur einfach ein Bodybuilder, er hat sich sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und hat vieles von Arthur Jones übernommen, welcher auch als geistiger Vater von Kiesertraining zu sehen ist. Auch er war nur ein Kind seiner Zeit, du damals war Bodybuilding eben angesagt. Seine Leistungen für den Kraftsport sind aber eindeutig.
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 17:39
hoenemann schrieb:
------------------------------------------------------
Schade wenn man trainiert und keine Fortschritte mehr macht.


Das sehe ich nicht so.

Hätte ich in knapp 30 Jahren Training regelmässig Fortschritte erzielt, würde ich heute wohl in keinem Studio mehr Gewichte vorfinden, die der Muskelkontraktion einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen...smiling smiley

Nein - neben den immer wieder zu beobachtenden Stagnationsphasen ist eine natürliche Grenze gesetzt durch genetische Disposition in Verbindung mit zunehmendem Alter.
Irgendwann ist es schon schwierig ( und ab einem ungewissen Zeitpunkt sicher nicht mehr möglich ), das erreichte Niveau zu halten.
Im Ausdauerbereich hat man da deutlich bessere Karten.

Ich bin der Meinung, zu einem effektiven und bestenfalls auch effizienten Krafttraining ist auch die Definition realistischer Ziele unabdingbar, um sich nicht selbst durch unnötigen Frust aufgrund enttäuschter Erwartungen zu belasten.

Gruss ; Klaus
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 18:45
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr dazu schreiben, um hier nicht auch noch einen quasireligiösen Streit über solche Belanglosigkeiten wie Krafttraining loszutreten, aber die Aussage, Kraftausdauertraining würde nichts für die Kraftentwicklung und wenig für die Ausdauer bringen, ist jedenfalls mit dieser Absolutheit falsch. Sonst hätten Generationen von Rennkanuten, die vor allem im Kraftausdauerbereich trainiert haben, weder eine Entwicklung im Bezug auf ihre Kraft, noch auf ihre Ausdauer erfahren. Das dürfte so sicherlich nicht richtig sein. Auch will es mir nicht recht einleuchten, warum ich Muskulatur, die ich bei der betriebenen Sportart - hier Paddeln - im Wesentlichen aerob nutze, im Krafttraining ausschließlich anaerob belasten soll. Das mag in Bezug auf die reinen Maximalkraftwerte sicherlich richtig und sinnvoll sein, in Bezug auf die Kraftausdauerleistung ist es für mich schwer vorstellbar.

Ich denke, wir sollten uns darauf einigen, dass es verschiedene Wege gibt, seinen Körper fürs Paddeln zu ertüchtigen. Welcher letztlich effizienter ist, wird sich auf dem Wasser zeigen.

Mit den Trainingsfortschritten habe ich das gleiche Problem wie der Klaus.

Grüße vauWe
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 19:42
Hi vauWe,

wenn du sportlich paddelst, und das machst Du ja, arbeitet dein Körper nicht mehr aerob. Sobald sich deine Atmung beschleunigt, gibt es im Blut einen Sauerstoffmangel und du bist im anaeroben Bereich.
Bei einer Intensität, die etwa zügigem Spazierengehen entspricht, kippt bereits die Muskelarbeit ins anaerobe.

Paddeln entspricht in seiner Energiebereitstellung etwa dem Kraftausdauerbereich im Kraftsport.

Trotzdem ist es sinnvoll, auch die beiden anderen Bereiche - Muskelaufbau und Maximalkraft - zu trainieren, so man denn Zeit hat. Diese beiden UND die Kraftausdauer schaukeln sich gegenseitig hoch, ein Bereich für sich allein trainiert verschenkt ne Menge Potential.

Mal nicht ganz korrekt aber einfach ausgedrückt: Mit mehr MaxiKraft kannst du größere Muskel antrainieren aus denen du dann wieder deutlich mehr Kraftausdauer herausholen kannst.
Ist doch klar, 1 cm² Muskelquerschnitt kann nicht soviel Energieträger speichern, wie 2 cm² Muskelquerschnitt.
Durch das Krafttraining wirst du dann mit mehr Muskel im gleichen Zeitraum paddeln mehr Dampf aufs Paddel bekommen.

Den gleichen Dampf über längere Zeit zu halten ist allerdings wieder eine andere Trainingsgeschichte.

ACHTUNG an alle MItleser! Bitte jetzt nicht wild alles durcheinander trainieren, das geht leider auch nicht.
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 20:10
Yossarian schrieb:
-------------------------------------------------------
....Mal nicht ganz korrekt aber einfach ausgedrückt: Mit mehr MaxiKraft kannst du größere Muskel antrainieren aus denen du dann wieder deutlich mehr Kraftausdauer herausholen kannst....


Der mit den dicksten Muckis verfügt demnach über die grösste Kraftausdauer ?
Das wäre mir neu...

Für Interessierte eine, wie ich finde, sehr interessante Quelle

Gruss ; Klaus
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 20:55
... nein, leider geht das nur bis zu einem bestimmten Maß. Dann werden mehr Muskeln wieder kontraproduktiv weil sie schon im Ruhezustand zuviel Sauerstoff verbrauchen. Sollen sie dann noch Ausdauersport machen, reichen Sauerstoffaufnahme und -transport gar nicht mehr aus.

Aber soviel Muskeln, dass sie hinderlich werden, muss man erst mal haben.

Vor allem reicht die Zeit nicht aus, um eine Ausdauersportart erfolgreich zu machen und dazu noch Muskelberge anzutrainieren.
Ebenso sind Energiebilanz und Nahrungszusammensetzung für Muskel/MaxKrafttraining und Ausdauertraining ganz verschiedene Welten.

Im Übrigen hat der mit den dicksten Muckis auch meistens nicht die höchste maximalKraft - vgl. Bodybuilder und Gewichtheber/Powerlifter.

Mit ordentlich Muckis hat man aber ne bessere Grundlage, ein guter Gewichtheber oder Paddler zu werden, als jemand ohne die selbigen.

Glaubst du mir das, Klaus?
Re: Winterkrafttraining
26. Oktober 2011 21:48
@ Yossarian

Das war von mir eine rhetorische Frage - aber dennoch Dank für Deine Mühe .

Gruss ; Klaus
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