Ich muss mal....

Hallo!

Was machen, wenn das Land weit weg ist oder das Ufer nicht zum anlanden geeignet ist? I

Zu meinen Bordutensilien gehört immer meine "Uribag"!

Uribag

Gibt übrigens auch ein Damenmodell!

Falls man mal keine Möglichkeit hat an Land zu kommen, ein sehr nützliches Teil!

Wie löst ihr das "kleine Problem"?

Gruß, Daniel

Noch nie passiert, aber wenn, dann ...

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Bewährt und gut!

Moin moin zusammen,
die sogar Pfandfreie PET Weithalsflasche mit Saft, uA, von EDEKA löst, nach dem Genuss, so ein Problem auch nachts im Zelt.
Schöne Grüße,
Tomas.

wenn man nicht alleine ist und einen praktischen Damenreissverschluss hat, aus dem Cockpit raus, hinter den Luken rittlings über zwei Boote, Reißverschluss öffnen, Unnerbüx oder was auch immer zur Seite und los (natürlich zwischen die Boote)
Musste ich einmal, als ich 7 oder 8 Std nonstop im Boot saß.
Alternativ (bei feinem Wetter) ne Badeeinlage. Wenn zuviel Publikum da ist, die die Badeeinlage als Seenotfall deuten könnten, kann man das Ganze auch mit offensichtlichem Blödsinn verbinden, wie z.B. hinstellen und reinspringen. Auch alles schon ausprobiert.

Wenn gar nichts hilft bleibt immer noch hochsaugen und ausspucken... ><


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"Die Welt wäre ohne Euch ohne Euch." (Helge Schneider)

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Anderson bailer einbauen ... then enjoy the Golden Shower ... hat was befreiendes

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wenn er lang genug, oder das Boot schmal genug ist... ansonsten Schwamm... ;o)

Wenn ich einen Ausleger habe, versuche ich zu stehen. Wenns nicht klappt oder wenn ich keinen Ausleger habe, mache ichs wie Anke. Außerdem ist es in Küstennähe viel schöner, weil man dann sieht, wie man vorwärts kommt. Noch ein Tipp wäre, Buttermilch und Kaffee zu meiden, die sind schlimmer als Bier. Etwas Wasser dagegen will nicht sofort wieder an die frische Luft.

Das Pieselsäckchen wird innerhalb kürzester Zeit dermaßen zum Himmel stinken, dass man gleich eine Kotztüte dazulegen kann. Wenn man schon vorhat in die Hose zu pinkeln, wäre eine Inkontinenzwindel vielleicht was.
Nie (nie!) werde ich, nachdem ich das gelesen habe, einen gebrauchten Seekajak kaufen – höchstens einen Surfski, weil der eine eingebaute Wasserspülung hat oder einen V1, weil der sein Paddelfloat zum Einstieg immer fest montiert hat. (bä)

Zitat
Haubentaucher
Das Pieselsäckchen wird innerhalb kürzester Zeit dermaßen zum Himmel stinken, dass man gleich eine Kotztüte dazulegen kann.

Sofern bei Verstand, entleert es der Benutzer wie eine x-beliebige Weithalsflasche sofort nach Anwendung und spült es aus – schliesslich sitzt man als Kanute mitten im Wasser.

Das Teil mit dem Beutel dran ist für unseren Einsatz unnütz, da umständlicher einhändig zu entleeren und zu spülen.

Dass die Mädels mit dieser Situation in jedem Fall ein gewisses Problem haben, ist klar - erwachsene Kerle doch wohl nicht.

Moin,
ich finde jedes Gefäß, das vom Volumen groß genug ist und sich gleichzeitig noch zum Entleeren eines Bootes eignet ist sinnvoller.
Z.B: Ösfaß Ösfass Lenzeimer Handschöpfer Handösfass Schöpfer /url]
Thomas

Zitat
Das Teil mit dem Beutel dran ist für unseren Einsatz unnütz, da umständlicher einhändig zu entleeren und zu spülen.

@ klauda
Der Beutel hat den Vorteil, dass man keinen großen Behälter/ Flasche im Boot vorhalten muss. Der Beutel steckt im ungebrauchten Zustand in dem Plastikrohr und ist damit nicht größer als eine Filmdose (für die Leute die noch entwickelbare Filme mit 32 Bildern kennen) In meinem kleinen Ortlieb-Beutel für Handy, Portemonaie usw. hat er immer noch Platz.
Unser Sohn ist Rolllifahrer, wir haben so einen Uri-Beutel immer in seiner Gürteltasche dabei weil es auf Ausflügen oft keine geeigneten Toiletten gibt. Dadurch kam ich überhaupt auf das Teil. Nach dem Ausleeren kurz ins Wasser halten und ausspülen überhaupt kein Problem! Dann Beutel wieder zurück in's Röhrchen stopfen und weiter geht's! :-)

Hallo Daniel.

Für den von Dir beschriebenen Einsatzzweck und div. andere auch hast Du selbstverständlich Recht.

Im Kajak sitzend ist eine KLEINE Weithalsflasche erfahrungsgemäss praktischer als der flexible Beutel.

1. Die Flasche lässt sich zwecks Verrichtung leicht zwischen die Beine klemmen und man kann weiterhin beidhändig das Paddel halten.
Ist nicht zu unterschätzen bei kippeligen Verhältnissen.
Voraussetzung dafür ist allerdings schon, dass der betreffende Herr im entscheidenden Bereich nicht zu kurz gekommen ist...

2. Der Beutel widersetzt sich naturgemäss der Senkrechten zum einhändigen Ausleeren aussenbords und macht den ganzen Vorgang unnötig kompliziert.

Gruss ; Klaus

Ich muss mal...

... fragen. Hat einer von Euch den Andersen Bailer im Seekajak?

Ich setz' mich hinter das Cockpit und lass es an der Seite herunterpieseln.
Da ich sowieso meist nackt paddle, gibt es auch nichts, was verschmutzen könnte.
Man sollte wenn man nicht sicher balancieren kann und bei Seegang, zur Sicherheit einen Ausleger (z.B. unverschränktes Paddel) nutzen.
Wenn man ohne Unterstützung wieder ins Boot kommt ist auch das egal.

Die meisten Modelle von Lenzpumpen kann man auch "gezielt" verwenden.

freundlichst,
kunse