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Paddelwahl

geschrieben von Waverider 
Paddelwahl
02. Mai 2016 20:10
Hallo,
wer kann mir Auskunft darüber geben, welches Paddel meine Partnerin nehmen soll.
Klar, je leichter, je besser.
Aber wie steht's mit der Größe des Paddelblattes ?
Ist ein gerader Paddelschaft besser oder dieser ergonomisch geformte.?
Hintergrund ist, daß sie Probleme mit den Handgelenken u Sehnen hat.
Vielen Dank
Re: paddelwahl
02. Mai 2016 20:20
Ich würde ein gelbes nehmen... ;o)
Re: paddelwahl
02. Mai 2016 20:34
Moin!


Zitat
Jonas
Ich würde ein gelbes nehmen... ;o)
*ROTFL*

OK, ich versuch's mal ...

Die Wahl eines Paddels ist sehr schwer, es hängt von zig Faktoren, Vorlieben, Techniken, Anwendungen ab. Daher kann man eigentlich keine pauschale Antwort geben.

Wir haben auf der Boot ein Paddel für meine Freundin gesucht, sie hatte sich aufgrund der sehr guten Beratung eines André Zölzer für ein Werner Shuna Bentshaft (wegen Probleme bei einem geradem Schaft) entschieden. Der André Zölzer hatte bspw. argumentiert, dass viele Frauen gern leichte Blätter haben möchten und nicht so gut mit den schweren Paddeln á la Lettmann Ergonom Pro zurecht kommen (stimmt auch bei uns). Mit dem fährt sie immer noch saugern.


Marc
Re: Paddelwahl
02. Mai 2016 20:35
Hallo,
ich hatte früher auch Probleme mit dem Handgelenk, so daß ich schon darüber nachgedacht habe das Paddeln aufzugeben.
Ich habe mir dann ein Paddel mit Ergoschaft und einer Drehung von 55 Grad machen lassen. Seitdem habe ich keinerlei Probleme mehr.
Ob das bei Deiner Partnerin auch hilft weiß ich natürlich nicht, aber ich hab die Investition keine Sekunde bereut.
Grüße
Klaus
Re: paddelwahl
02. Mai 2016 20:38
versuchs mal mit der Schuchfunktion!

Und grenze dann mal ein:
Paddelstil
Material
Preis
teilbar?
Blattform
...

und dann testen!!!!

Oder: Aufgrund von Empfehlungen vielleicht einen Fehlkauf machen...

Gruss Norbert
Re: Paddelwahl
02. Mai 2016 20:38
am besten gleich mit dem Grönlandpaddel starten. Schont die Handgelenke und bringt Spaß.

Gruß
Manfred
Re: Paddelwahl
02. Mai 2016 20:44
Hallo,

Kennt ihr Paddler in Eurer Nähe? Oder Fachgescäfte in Eurer Nähe? Da könnte dein Frauchen eventuell Paddel ausborgen zum Testen von verschieden Schäften, verschiedenen Paddelblattschränkungen 0° bis 90°.
oder ihr kommt dises WE nach Merkkleeberg zum Paddelfetival zum Testen.
Letzten Endes muß dein Frauchen ausprobieren, was ihr gut tut.
Wenn gerade Schäft prinzipiell ungesund wären, dann würde es wohl nur noch Ergoschäfte geben, tut es aber nicht confused smiley

Viele Grüße
Mario
Re: Paddelwahl
02. Mai 2016 20:58
Hi,
zu bedenken ist auch die Materialfrage, auch wenn sich der Flex des Schaftes mehr im Schulterbereich auswirkt, kann es auch einen Unterschied im Handgelenk machen. Und es stimmt, am besten ist Testen.
Ich baue mir gerade ein Grönlandpaddel und bin gespannt ob ich handgelenksmäßig damit klarkomme. Ich denke ja, denn der Druckaufbau erfolgt ja nicht so abrupt wie z.B. beim Wing. Außerdem keine Drehung und ein guter Flex über die gesamte Länge und nicht zuletzt ein schön ovaler Griffbereich mit auf meine Hand abgestimmten Maßen.
Klaus
Re: Paddelwahl
02. Mai 2016 20:59
Welches Paddel für jemand anderes richtig ist, das sollte dieser andere immer selber entscheiden. Man kann nur helfen das richtige zu finden.

Bei Problemen mit Sehnen und Gelenk sollte man eventuell erst einmal die Drehung reduzieren. Auch die verbogenen Schäfte haben eine reduzierte Drehung und manch einer schiebt den poositiven Effekt mehr darauf zurück als auf die Krümmung. Außerdem muss man mit einem Ergonomschaft auch zurecht kommen. Mir persöhnlich haben diese Schäfte nie gefallen, weshalb ich dazu nichts weiter sagen kann. Ausprobiert habe ich aber drei Hersteller.

Außerdem sollte man nicht die steifsten Schäfte verwenden in Verbindung mit den größten und wirkungsvollsten Blättern. Also lieber ein kleines Blatt mit einem etwas flexiblen Schaft nehmen.

Besonders schonend sind Holzpaddel, vorallem die nicht verdrehten Grönlandpaddel. Man sollte nur auch seine Technik auf diese Paddel ausrichten. Ansonsten gibt es aber immer noch gute standart Holzpaddel zu kaufen.

Ich würde nicht sagen, dass das leichteste Paddel das beste sein muss. Es sollte einfach nicht zu schwer sein. Für mich gehe ich von einem maximal Gewicht von ca. 1000 g aus. Meine meist genutzten Paddel sind auch nicht meine leichtesten, die ich habe.

Eventuell auch einfach mal an der Paddeltechnik und ein entspanntes Greifen arbeiten. Denn auch, wenn man verkrampft den Schaft hält können Probleme vorallem an den Sehnen auftreten.
Re: Paddelwahl
02. Mai 2016 21:13
Ich kann die Antworten von Bademanne und Ulf nur bestätigen, ich habe mir als Neueinsteiger die teuersten Paddel von Werner gekauft, welche mit Ergoschaft aber auch geraden Schaft, mit grossem Blatt, mit schmalem Blatt.............! Letztendlich hat irgendetwas immer nicht gepasst, nach einem schnellem Umstieg auf ein handgearbeitetes Grönlandpaddel von Gisbert Bollmann aus Kressbronn kam die grosse Wende und vor allem nach sehr kurzer Eingewöhnungszeit. Gestern beim ersten RST hat sich dies nochmals bestätigt, das diese Wahl das Beste für mich war...............! Von Handgelenkproblemen kann nun kein Gerede mehr sein, ich habe mein endgültiges Paddel gefunden!
Re: Paddelwahl
02. Mai 2016 21:33
Hallo,
mein Rat: lerne technisch richtig paddeln. Können die wenigsten. Vielleicht einen Kurs bei jemandem, der (die) wirklich was davon versteht, z.B. bei Birgit Fischer (http://www.kanufisch.com/) oder jemanden mit ähnlicher Kompetenz. Meiner Meinung nach kommen Probleme in erster Linie von falscher Paddeltechnik, da ändert auch kein anderes Paddel was dran, ev. mildert es die Auswirkungen.
Grüße
Siegmund
Re: Paddelwahl
02. Mai 2016 22:23
Moin!

Der Siegmund bringt es auf den Punkt!

Und Manfred hat scheinbar die gleichen Erfahrungen wie meine Wenigkeit gemacht!

Meine subjektive Meinung:
Bevor ein/e Einsteiger/in ein verdrehtes Euro-Paddel in die Hand bekommt,
probiert das Grönlandpaddel!

Seit meinem Erstkontakt vor ca. 1,5 Jahren bin ich nur noch mit der "Dachlatte" unterwegs.

Extrem leicht und Gelenkschonend, besonders auf langen Touren.

Gruß Meikel
Re: Paddelwahl
03. Mai 2016 09:11
Moin,

aus der Eröffnung geht wenig Spezifisches hervor, daher vermute ich mal es wird Beratung für ein universelles Paddel gesucht, das viele Zwecke abdecken soll. Da wir im Seekajakforum sind schließe ich Wildwasser mal aus. Ich denke es geht nichts über Testen, und ich kenne einige Händler die das anbieten, auch per Post, Die Auswahl kann man schon am grünen Tisch eingrenzen.

Ich habe mittlerweile auch eine ganze Reihe Paddel im "Sortiment", meine Erfahrungen decken sich gut mit Ulf und Siegmund. Ich fahre verschiedene Paddel je nach Boot und Bedingung, aber grundsätzlich

- lieber ein kleineres Blatt als ein Grösseres und dafür Kadenz hoch (ist ja wohl nicht nur beim Paddeln ein probates Mittel)
- Schaft nicht zu hart oder weich- als Extreme habe ich ein Lettmann Nordic (extrem steif) und ein Brasca recreational (weich) im Einsatz. Das Brasca hab ich angeschafft, als ein Ellenbogen wegen der ungewohnte Trainingsintensität nicht mehr so wollte. Hat geholfen, die Ursache hat aber erst ein Techniktraining bei genannter Birgit Fischer beseitigt. Das steife Nordic fahre ich jetzt gerne bei Starkwind ohne Probleme und schätze dann die gute Reaktion.

Meist fahre ich jetzt ein mittelhartes Epic mit kleinem Blatt

- ich würde bei nur einem Paddel auf Verstellbarkeit achten. Ich passe die Längen schon mal an, mein Starkwind Nordic ist aber fest.

- ich mag leicht ovalisierte Schäfte. Hilft auch bei der Orientierung bei der Rolle, finde ich,(geht aber auch rund natürlich, oder Grönland.)

Eine "Dachlatte" hab ich noch nicht probiert, könnte aber durchaus für manche Zwecke sehr gut funzen denke ich, Werde ich später in der Saison bestimmt mal testen., Ich denke viele Wege führen nach Rom.Würde ich ein universelles Paddel suchen, würde ich wohl Richtung leichtem Europaddel mit eher kleinem Blatt tendieren.

Frohes Paddeln

Tillmann
Re: Paddelwahl
03. Mai 2016 22:09
+1 für Techniktraining
+1 für kleines Blatt

von Grönlandpaddeln habe ich keine Ahnung, also auch keine Meinung.

Ich würde einen geteilten Paddelschaft nehmen der im Winkel und ggfs. auch in der Länge leicht variiert werden kann und mal ausprobieren wie sich ~600cm2 und 30-45 Grad Drehung (wahrscheinlich ja rechts) so machen.

Beobachtet euch mal gegenseitig beim Paddeln, werden die Handgelenke stark geknickt? Wird das Paddel zu fest umklammert?

Vielleicht mal ausprobieren die Finger zu strecken (Hände jeweils leicht öffnen), wenn die oben geführte "Druckhand" nach vorne geht bzw. die Zughand das Paddel gerade eintaucht.

Oder schaut bei einem Vereinstraining vorbei, da kann man immer mal Paddel für ein paar Meter tauschen und ausprobieren.
Re: Paddelwahl
03. Mai 2016 23:01
Moin,

wieso je leichter umso besser? Ich kann mit leichten Paddeln nichts anfangen. Ich fühle mich damit unsicher und finde es vom Gefühl her sehr unangehm. Ich habe mein Schullcke Holzpaddel, welches ich aber immer nur zur Hälfte tragen muß, da das Wasser mir wunderbar hilft und ich eine prima Balancestange in der Hand habe. Außerdem kann das Material auch eine Rolle für das Wohlbefinden spielen. Ich persönlich bekomme sehr lange Arme, wenn ich mit einem Carbonpaddel unterwegs bin.

Schmales Blatt ist klar und nicht zu lang. Dann natürlich die entsprechende Paddeltechnik aus der Oberkörperrotation heraus. Geringe Gradzahl ist auch zu empfehlen. Sonst sollte Deine Partnerin verschiedene Paddel ausprobieren. Solltet Ihr in oder um HH wohnen, so biete ich an, mich mal mit Euch zu treffen. Dann können wir mal gucken, ob an ihrer Paddeltechnik gefeilt werden kann. Ok, ich bin keine Birgit Fischer, aber ich behaupte die Grundlagen der Paddeltechnik vermitteln zu können.

Anke


***

"Die Welt wäre ohne Euch ohne Euch."
(Helge Schneider)

*****

Persönliche Kontaktmöglichkeit jederzeit über PN.
Re: Paddelwahl
04. Mai 2016 08:28
Vielleicht sollte sich jetzt der Wellenreiter nochmal selbst zu Wort melden, um auf die vielen Fragen einzugehen... eye rolling smiley
Wenn er noch hier ist.
Re: Paddelwahl
04. Mai 2016 08:58
Moin!


Zitat
Siegmund
mein Rat: lerne technisch richtig paddeln. Können die wenigsten. Vielleicht einen Kurs bei jemandem, der (die) wirklich was davon versteht, z.B. bei Birgit Fischer (http://www.kanufisch.com/) oder jemanden mit ähnlicher Kompetenz.
Zitat
Meikel H aus H
Der Siegmund bringt es auf den Punkt!
...
Meine subjektive Meinung: Bevor ein/e Einsteiger/in ein verdrehtes Euro-Paddel in die Hand bekommt, probiert das Grönlandpaddel!
Hmmmm ... also wenn ich mich recht an meine beiden Mehrtagestrainings mit Birgit Fischer erinnere, favorisiert sie eher Wingpaddel statt Grönlandpaddel.
(Trotz fachkundiger Anleitung und dem probepaddeln von ein paar Löffeln konnten die mich trotzdem nicht vollumfänglich überzeugen und ich bin bei meinem "schlimmen" Europaddel geblieben.

[Gewicht]
Den meisten Männern und einigen Frauen (wie Anke) macht ein schweres Paddel nix aus (ich bin auch über zwei Werner Paddel zum jetzigem Lettmann Ergonom Pro gekommen), vielen aber schon. Darum würde ich das Thema Gewicht nicht ganz außer Acht lassen.


Marc
Anonymer Teilnehmer
Re: Paddelwahl
04. Mai 2016 09:18
Probleme mit Handgelenken, aber auch mit Schultern und Ellenbogen hatte ich auch, als ich noch ein Freund des des altdeutschen Wanderschlags war. Mit gekröpften Schäften konnte ich nichts anfangen. Eine Paddeltechnik mit mehr Oberkörperrotation hat mir auch geholfen, dazu ein leichtlaufendes Boot (oder mehrere) und ein Wingpaddel. Die richtige Drehung und Länge habe ich mit einem stufenlos verstellbaren Schaft inzwischen hingekriegt.

Die schmalen Grünlandpaddel habe ich danach nicht mehr probiert. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass man damit gut fahren kann, weil ich bei meinem OC für längere Fahrten gerne ein etwas kurz geratenes Biberschwanzpaddel nehme – etwa das Gegenteil zu den Pizzaofenpaddeln, ob mit geradem oder Knickschaft. Die einarmige Paddeltechnik ist es allerdings weniger rücken- und schulterschonend als mit einem Wing oder als eine Eskimolatte es wohl sein wird.

Sofern sich bei Wingpaddeln irgendwas im Bereich bis Größe "S" anbietet, lohnt es sich ganz besonders, die Preise zu vergleichen, weil es einige Hersteller gibt, die die Paddel quasi zum Sponsorpreis verkaufen und andere eben nicht.
Unabhängig davon finde ich Holzpaddel schön. Mein Lieblingsholzpaddel ist das Kober-Regatta, das heute leicht verändert als Rallye gebaut wird. Eine relativ zierliche Frau, sie mir in Friesland mit ihrem Seekajak öfter begegnet, paddelt seit Jahren damit.

Wünsche Euch, noch viele Ideen zu sammeln und einiges probezufahren.
Chris
Re: Paddelwahl
08. Mai 2016 09:52
ich bin Donnerstag und Freitag die Schlei gepaddelt mit ständigem Gegenwind (4-6 Bft.). Hätten doch eine andere Richtung planen sollen spinning smiley sticking its tongue out Wir waren 4 Paddler, drei mit Grönlandpaddel (ich auch) und einer mit Europaddel.
Der Europaddler war der einzige dem nach dieser Strapaze die Gelenke und Sehnen schmertzten.

Gruß
Manfred
Re: Paddelwahl
09. Mai 2016 09:03
Meine drei Paddel haben einen Ergo-Schaft; es fühlt sich natürlicher und entspannter an, und Handgelenks-Probleme hatte ich noch nie. Allerdings tat mir gelegentlich der äussere Unterarm-Muskel (Brachioradialis ?) weh, wenn ich mit einem zu harten//steifen Schaft paddle. Das ist vorbei, seit ich im Wildwasser und im Seekajak nur noch Ergo-Schäfte fahre. Die "Umgewöhnung" dauert 15 Minuten - das ist übrigens bei fast allen Paddeln der Fall - jede neue Einstellung, jedes neue Paddel fühlt sich fremd und "irgendwie falsch" an ... und bleibt es auch, wenn man es nach 100m zurück gibt. Nach ein oder zwei KM denkt man kaum noch drüber nach.

Viele haben darauf hingewiesen, dass man eine geringe Verschränkung der Blätter wählen soll. Das sehe ich ganz genau so. Meine Ergo-Schäfte sind +/- 30° gedreht, und ich öffne die linke Hand NICHT, wenn ich rechts einsteche. Das braucht etwas mehr Körperrotation, aber die ist ohnehin das Geheimnis guten und ausdauernden Paddelns.

Meine Frau ist 20 cm kleiner, 50 KG leichter und fährt grössere Blätter als ich. Ihre Frequenz ist deutlich niedriger - etwa 50 Schläge /min gegenüber 75/min bei mir. Das ist auch auf dem Fahrrad so - Katrin tritt langsamer und zwei Gänge höher als ich, wenn wir zusammen radeln. Man ist schnell versucht leichten Personen ein kleines "einfach durchzuziehendes" Blatt zu empfehlen, das MUSS aber nicht passen. Kleine, schmale Blätter haben allerdings einen grossen Vorteil bei Gegenwind; hier muss das "inaktive" Blatt gegen die Brise gedrückt werden, und je kleiner die Fläche ist, desto einfacher fällt das.

Die angenehm leichten (und recht empfindlichen) Werner Paddel mit dem transparenten Blatt sind kein schlechter Kauf. Insgesamt beschweren sich Wenige über zu leichte Paddel; ein zu schwerer Prügel macht da schon mehr Probleme. Ich würde aber eher Kober, Robson oder TyWarp (!) kaufen, als Werner. Zwei meiner drei Ergo Paddel sind von TyWarp, und ich kann die Marke wärmstens und aus bester Erfahrung empfehlen.
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