Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen Nutzungsbedingungen

Erweiterte Suche

Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)

geschrieben von Anke 
Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 08:31
Moin zusammen,

Ich habe kein besonderes Anliegen, dieses Thema zu eröffnen, bis auf vielleicht das Bewusstmachen der Unterschiede der Bewegungsabläufe für Kurskorrekturen mit Steuer vs über die Kante. Auf die Idee kam ich, weil in einem anderen Thread wieder das Skudder in Spiel gebracht wurde.

Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ich ein großer Technikfreund bin von daher mache ich mir immer wieder Gedanken dazu, wie man was am besten erklärt.

Nun aber zu Sache.

Bei der Kurskorrektur mit Steuer drücke ich mit dem Fuß gegen die Fußraste - in diesem Fall die Steuerpedale - wo ich hin möchte. Möchte ich nach rechts, wird das rechte Bein gestreckt und der rechte Fuß gegen die Steuerpedale gedrückt. Das linke Steuerseil verkürzt sich, wobei das linke Bein entspannt und das entsprechende Knie hochgezogen wird. Das Boot folgt dem Steuer, die Unterwasserlinie bleibt wie beim Geradeauslauf unverändert. Der Paddler bleibt in seiner wenig aktiven Haltung sitzen.

Bei der Kurskorrektur ohne Steuer, also über das Kanten findet der Bewegungsablauf genau anders herum statt. Das Bein auf der Seite, zu der man NICHT möchte wird gestreckt und der Fuß stemmt sich gegen die Fußraste.
Möchte man wieder nach rechts, streckt man das linke Bein und stemmt den linken Fuß gegen die linke Fußraste. Das rechte Bein wird locker gelassen, das Knie wandert hoch und nimmt die rechte Bootshälfte mit hoch. Dadurch sinkt die linke Beckenhälfte tiefer und man macht einen Hüftknick nach rechts. Das Unterwasserschiff verändert seine Wasserlinie und das Boot wird drehfreudig(er). Lässt man dann noch die Hüfte locker, folgt das Boot bereitwillig der Kursänderung. Der Sitz ist aktiv.

Vor allem beim Paddeln ohne Steuer setze ich natürlich voraus, dass das Boot angepasst ist, sprich der Kraftschluß passt. Optimaler Weise stimmt das natürlich beim Paddeln mit Steuer auch.


***

"Die Welt wäre ohne Euch ohne Euch."
(Helge Schneider)

*****

Persönliche Kontaktmöglichkeit jederzeit über PN.

Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 09:09
..treffende Beschreibung der Abläufe! Eine kleine Unsauberkeit in der Beschreibung gibt es jedoch. Das Steuerseil kann sich nicht "verkürzen" ; es findet lediglich eine Verschiebung um die Achse der Pedalen und der Steuerachse statt; die Seillänge bleibt gleich!
Aber ich denke es weiß jeder was gemeint ist....
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 10:24
Danke. Das war unsauber beschrieben.


***

"Die Welt wäre ohne Euch ohne Euch."
(Helge Schneider)

*****

Persönliche Kontaktmöglichkeit jederzeit über PN.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 11:09
Hallo Anke,

also zu meinem Bewegungsablauf beim Steuern, passt deine Beschreibung in keiner Weise.
Das Knie bleibt unterm Süllrand, da wo es eigentlich immer ist. Auch die Ferse bleibt da wo sie
immer ist, auf dem Stemmbrett.
Ich steuere, will schon sagen, mit dem großen Zeh. Allenfalls mit der Winkelstellung des Fußes.

Vielleicht habe ich mir über den genauen Bewegungsablauf auch bisher zu wenige Gedanken gemacht.
Ich möchte aber behaupten, dass ich auch in dieser Position das Boot ankanten kann, warum auch nicht.

Gruß
Hagen
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 12:07
Anke beschreibt den Bewegungsablauf für ein übliches Seekajak mit Pedalsteuerung/Skeg. In Rennbooten/Surfski oder ähnlichen Kajaks kann das natürlich anders aussehen.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 12:14
Moin zusammen,
natürlich muss zum Steuern das Pedal/ Seil gestrafft werden, dazu wird der Fuß nach vorn gedrückt.
Bei Kurskorrekturen sind das bei mir ca. 2 cm. Das schaffe ich mit einen leichten Fußballendruck bei meinem gut ausbalanzierten Steuer.
Große Unruhe habe ich dabei noch nie bemerkt und ich mache das schon eine Weile.
Schöne Grüße,
Tomas.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 15:22
Hmmm, auch ich bediene das Fusssteuer nur mit dem Fuss. Beide Knie bleiben dabei fest an den Schenkelstützen unterm Süllrand (es sei denn ich dümpel gerade eh nur mit passiver Körperhaltung in der Gegend herum).
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 16:23
Meistens fahr ich ja mein F1, der hat weder Skeg noch Steuer, aber in meinem Wavesport Hydra sind die Fussrasten 2teilig. Nur der obere Teil ist beweglich fuer das Steuer. Mehr als die Zehen ruehrt sich da nicht.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 17:12
Moin,
Ankes Aussagen treffen für Fussanlagen ohne Umlenkrollen (Beispiel Necky Amarouk). Insoweit alles korrekt winking smiley
Nur die Aussage "Der Paddler bleibt in seiner wenig aktiven Haltung sitzen." hat wohl nur etwas mit der Aktivität zum Kanten zu tun. Jeder steuernde Schnellpaddler würde sich gegen "wenig aktiv" wehren, weil der Vortrieb bekanntlich aus Fuß-Körper-Arm kommt.
Oder sehe ich das falsch?

Schöne Grüße,
Carsten
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 18:39
Schön, wenn man sich mal über 'alltägliche Dinge beim Paddeln' Gedanken machen kann.

Es ist gut, dass Ihr Eure 'Steuererfahrungen' so schildert.

Ich persönlich bin vielleicht 30, max. 40 mal in meinem Paddelleben mit Steuer gefahren und finde es fürchterlich. Jedenfalls in den Booten, in denen ich gesessen habe. Wahrscheinlich bin ich noch nie in einem mir passenden Boot mit Steuer gefahren. Mir waren die Dinger immer zu groß.
Außerdem beobachte ich viele, die in meine Kurse kommen und Steuerfahrer sind, oder auch Mitpaddler aus dem Verein. Sie sitzen zu locker in den Booten und steuern über die Füße ohne im Oberkörper irgendwelche Veränderungen zu zeigen. Sie sind regelmäßig verwirrt, wenn ich ihnen das Steuern ohne Pedale näherbringen möchte.

Den Schnellfahrern unter Euch unterstelle ich mal, dass Ihr paddeln könnt, egal ob mit oder ohne Steuer. Ihr sitzt auch aktiv in Euren Booten.

Dieser Faden hilft aber sicher dem ein oder anderen, sich dem prinzipiellen Unterschied bewußt zu werden.


***

"Die Welt wäre ohne Euch ohne Euch."
(Helge Schneider)

*****

Persönliche Kontaktmöglichkeit jederzeit über PN.

Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 19:27
Ich fahre aktiv derzeit nur Skegseekajaks, aber als ich mal eines mit Steuer paddelte (war bei irgendeinem EPP Kurs) fand ich, das ein unterstützendes Kanten die Drehbewegung beschleunigt hat,Steuern wie beschrieben mit den Fußspitzen, . Wobei ich mich nicht als den großen Experten fürs Kanten halte. Die Vorteile des Steuers sehe ich besonders beim Surfen, also furchtbar finde ich es nicht. Halt ein anderes Konzept.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
16. März 2022 21:10
Moin zusammen,
richtig stramm sitze ich im Kajak wenn es nötig ist und natürlich beim Rollen.
Sonst versuche ich so locker und und entspannt wie möglich zu Paddeln.
Schöne Grüße,
Tomas.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
17. März 2022 06:51
Mit zu locker im Boot meine ich, dass sie sich im Ernstfall nicht im Boot verankern können, sie also keinen guten Bootskontakt haben. Meist sind die Fußrasten zu weit vorne, welches ein aufrechtes und damit ein aktives Sitzen erschwert, wenn nicht sogar verhindert.


***

"Die Welt wäre ohne Euch ohne Euch."
(Helge Schneider)

*****

Persönliche Kontaktmöglichkeit jederzeit über PN.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
17. März 2022 08:55
Moin,
ich mache eigentlich beim steuern immer beides, d.h. ich betätige mein Fusssteuer und kannte mein Boot. Dies mache ich egal ob Knickspannt oder Rundspannt, egal ob Pedal oder Pinnensteuerung.
Dies ist besonders hier am Rhein beim stromauf Paddeln um die Buhnenspitzen wichtig. Hier fährt man tatsächlich fast einen Halbkreis auf kleinem Raum und muss noch die Strömung überwinden.
Die Kombination maximiert hier die Steuerwirkung.

Viele Grüße
Jörg
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
17. März 2022 09:34
Zitat
Caesar
... Jeder steuernde Schnellpaddler würde sich gegen "wenig aktiv" wehren, weil der Vortrieb bekanntlich aus Fuß-Körper-Arm kommt...

Mir - allerdings bin ich eher kniend im Canoe "zuhause" - fällt gerade auf, dass ich vor allem mit Hüfte und Knie im Boot verankert bin und mich bemühe, durch die Rotation des Oberkörper das Paddel zu bewegen. So super viel Druck für den Bewegungsablauf habe ich gar nicht am Fuss.

Ich fahre einen Lettmann Arctic, dessen Fusspedale ausgebaut sind, über die Kante (also: ich bemühe mich). Das wäre aber gleichermaßen möglich und vielleicht nötig, wenn ich noch das Steuer hätte.

Aber vielleicht mache ich das auch gar nicht so richtig, also nicht schimpfen, sondern korrigieren...
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
17. März 2022 10:16
Für mich ist die Frage nicht Steuer vs Skeg, da alles Hilfsmittel sind, die in bestimmten Situationen Sinn machen.
Persönlich habe ich mich für ein Skudder bzw. Expedition-Steueranlage entschieden, da das die Anwendungsfälle von Steuer und Skeg für mich ideal kombiniert.
Wenn ich losfahre, habe ich immer erstmal das Skudder eingefahren. Es ist mein persönliches Ziel das Boot möglichst ohne Hilfsmittel mit Kanten zu beherrschen. Falls ich merke, dass das Boot z.B. konstant luvgierig ist, dann fahre ich das Skudder etwas aus, habe dann ein Skeg und deutlich besseren Geradeauslauf. Ein Steuer ist dann eine feine Sache, wenn ich nach längerer Strecke nicht mehr viel Energie in Kurskorrekturen stecken will oder einfach mich auf eine schnelle Zeit konzentrieren will. Es hilft auch die Paddeltechnik zu verbessern, wenn ich mich auf einen gleichmässigen runden Paddelschlag konzentrieren kann und nicht alle paar Schläge eine Seite betonen muss.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
17. März 2022 10:59
Moin zusammen,
mir macht das Paddeln in Booten ohne Steuer auch am meisten Spaß.
Ob im WW Kleinfluss, Slalom oder Abfahrtsboot wird natürlich nur mit Paddel und Körper gearbeitet.
Wenn ich aber auf Großgewässern mit meinem "Seekajak" unterwegs bin, freue ich mich, speziell bei Seitenwind, über meine Steueranlage.
Es darf selbstverständlich jeder nach seinem Wunsch glücklich werden,
Tomas.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
17. März 2022 15:30
Wenn es ruhige Bedingungen sind, kann man wahrscheinlich schon recht lose, also ohne festen Halt im Boot sitzen und dieses auch zufriedenstellend steuern. Als ursprünglich vom Wildwasserkajak stammender Seekajakfahrer bevorzuge ich einen festen Halt im Boot zwischen Fußstütze, Schenkel-/Kniestütze und Gurt im Bereich der LWS. Ich fahre Kajaks mit geteilten Fußrasten für eine Steueranlage, Skegkajaks und ein Grönlandkajak.
Zum Vorwärtspaddeln wird mit dem Fuß gegen diejenige Fußstütze gedrückt, auf deren Seite sich das aktive Blatt (im Wasser) befindet. Bei jedem Vorwärtsschlag - richtig?
Ich stelle mir die Kriterien, welche für die Steuerqualität sorgen, eher wie in einem Reglersystem vor:
Zwei Regler für die Spannung, welche ich über die entsprechenden Muskulaturbereiche meines Körpers aufbaue, um
1. insgesamt einen guten Halt über die Kontaktpunkte zum Boot zu erzielen
2. scheinbar den nötigen Druck auf die entsprechende Seite der Fußstütze zu bringen. Je größer meine Kurskorrektur durch einen Schlag sein soll, desto größer die benötigte Kraft. „Scheinbar“ deshalb, weil man eher den gesamten unteren Teil des Körpers für eine Bootsdrehung einsetzt; einschließlich Gesäß-, Ober- und Unterschenkelmuskulatur. Beim Paddeln v.a. durch Oberkörperrotation kann man sich die LWS als Gelenk vorstellen. Wer auch Fußschlaufen hat, bemerkt bestimmt, dass er auf einer Seite genauso stark zieht wie er auf der anderen drückt...
Weitere Regler:
3. Kantwinkel des Bootes (wird natürlich auch durch Muskelkraft bewirkt...)
4. Paddelführung (flach-außen vs. steil-mittig)
5. Größe der Kraft, mit der ich das Paddelblatt durchs Wasser bewege
Für jede Fahrsituationen könnte man damit eine recht gute Bewegungsbeschreibung erstellen. Hat mir in Kursen viel geholfen.
Klar ist mir, dass jeder ein wenig anders sitzt und paddelt. Zudem ist klar, dass es fürs Vorwärtspaddeln eine grundsätzliche Möglichkeit der Oberkörperrotation braucht.
Insgesamt ist es natürlich so, dass man im Seekajak den Fokus meistens auf dem Geradeausfahren und dem Vorwärtskommen hat. Je rauher die Bedingungen - extrem dann z.B. Brandungspaddeln mit gelegentlicher Rolle - desto wichtiger werden Spannung, Kraft und Kanten werden.
Bei Booten mit Steuer kann man insgesamt etwas entspannter fahren.
Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
17. März 2022 23:39
Hmm, natürlich benötigt man für das Paddeln, wie für jeden anderen Sport auch, ein gewisses Maß an Kraft. Bei Dir, Mattafix, lese ich aber sehr viel Kraft heraus. Wenn ich das jetzt als Anfänger lesen würde, würde ich den Sport sofort wieder an den Nagel hängen, denn als zierliche Frau würde ich mir das nicht zutrauen.
Ich spreche lieber von Technik und Ausdauer. Die meiste „Kraft“ wende ich auf um eine gute Technik zu fahren… sind die großen Muskelgruppen gut trainiert, kommt die Ausdauer zum Tragen. Mit den großen Muskelgruppen meine ich tatsächlich die Rumpfmuskulatur, nicht die Arme und nicht die Beine.
Frag die, die mit mir schon mal auf See zusammen gepaddelt sind. Ich paddel mit meinen 1,67m auch auf lange Strecke vorne mit und habe für kurze Sprints immer noch Reserven. Das geht bei meiner Größe nur über Technik, nicht über Kraft.

EDIT: Kanten selber ist eine Bewegung ohne viel Kraftaufwand. Dass Muskeln dazu nötig sind, ist klar. Aber ein großartiger Kraftaufwand?
Das ist ja das schöne an Technik - Kraft zu sparen.
Viele paddeln mit viel zu viel Kraftaufwand.


***

"Die Welt wäre ohne Euch ohne Euch."
(Helge Schneider)

*****

Persönliche Kontaktmöglichkeit jederzeit über PN.

Re: Kurskorrekturen Steuer vs. Skeg (oder keine Trimmhilfe)
18. März 2022 08:44
Zitat
Anke
EDIT: Kanten selber ist eine Bewegung ohne viel Kraftaufwand. Dass Muskeln dazu nötig sind, ist klar. Aber ein großartiger Kraftaufwand?
Mein erstes eigenes Einerkajak war ein Delsyk Nifty 440. Aus sportlichem Ehrgeiz hab ich das zuletzt nur noch ohne Steuer gefahren. Allerdings lernt man dabei die Nachteile einer zu großen Primärstabilität kennen. Beim Umzirkeln der Buhnenköpfe stromauf , oder beim Paddeln in der Brandung parallel zu den Wellenkämmen artet das Kanten in Arbeit aus und ist mehr ein "Lehnen". Das kein Mißverständnis entsteht: Auch bei diesem Boot mit seiner riesigen Luke hatte ich sehr guten Bootskontakt und war richtig "verkeilt" und hab ohne Lehne gesessen. Ansonsten kann ich auch als Seiten- und Späteinsteiger Ankes Aussagen voll bestätigen. Mir sind noch nie die Arme schlapp geworden nach längeren Touren. Eher hatte ich danach Muskelkater an den Innenseiten der Oberschenkel.
Jetzt fahre ich u.A. einen Lettmann Meridian auf der Elbe. Und da muss man nur "kanten denken" (übertrieben) da fährt der schon sauber rum. winking smiley Auch mein "Universalkajak" Stellar S14 lässt sich mühelos über die Kante steuern. ...Es hängt also auch sehr vom Boot ab.
Gruß
Lutz
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.

Klicke hier, um Dich einzuloggen

Meer erfahren - fair kommunizieren.