Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen Nutzungsbedingungen

Erweiterte Suche

Malta seekajaktauglich?

geschrieben von dalank 
Malta seekajaktauglich?
25. Dezember 2016 11:44
Moin liebe Seekajakgemeinde...

Ich möchte mir in 2017 einen längeren beruflichen Aufenthalt in Malta mit paddeln versüßen und bin dankbar für Infos jeglicher Art. Habe die Möglichkeit, 2 Seekajaks im 20ft Container beizuladen und träume von Überfahrten Gozo > Valetta und zurück. Könnte mir jedoch auch vorstellen, vor Ort einen Surfski zu mieten / leihen...

Wenn hier wer Erfahrungen mit paddeln auf um in Malta hat, bin ich für jeden Input dankbar.
Frohe Fetztage!

Schöne Grüße, Erik.

Schöne Grüße
Re: Malta seekajaktauglich?
25. Dezember 2016 16:53
Hallo Erik,


in welchen Monaten bist Du dort?


Viele Grüße

Gernot
Re: Malta seekajaktauglich?
26. Dezember 2016 08:22
Februar / März
Juni
September

Schöne Grüße
Re: Malta seekajaktauglich?
26. Dezember 2016 09:18
Ist Malta seekajaktauglich?
Keine Ahnung - war noch nicht da. Aber vermute mal ja, denn es hat genügend Wasser um die Insel :-)
Wenn Du mal nach "Malta Kayak" googelst, findest Du die Malta Canoe Federation, die Dir sicher weiterhelfen. Es gibt einen Kajakladen www.ritzkayaks.com und mehrere kommerzielle Touren-Anbieterm wie z.B. seakayakmalta.com, die auch Touren nach Gozo anbieten.
Es kann allenfalls mal ziemlich stürmisch werden, siehe z.B. Scirocco.
Der Apostel Paulus hat deswegen auf Malta schon Schiffbruch erlitten.
Re: Malta seekajaktauglich?
26. Dezember 2016 15:43
Ja, Malta und Gozo sind lohnende Seekajakziele für Genießer: hauptsächlich Steilküste mit Höhlen und Felsen, längere Teilstrecken auch ohne Anlandemöglichkeit (z. B. Dingli Cilffs). Im Sommer/Herbst gibt es lange Phasen mit schwachem Wind und wenig Dünung. Zum Surfen eignen sich dann nur Bootswellen zwischen den Inseln.

Der schon genannte Touranbieter macht schöne Touren mit Schnorchel- und Schwimmpausen. Allerdings darf jeder mit, d. h. Tempo, Strecke und Schwierigkeitsgrad sind auf Anfänger abgestimmt. Meine Idee, dass man in einem Tag um Gozo herumkommen müsste, wollte dort niemand ernsthaft diskutieren. Die Querung Gozo-Comino war auch mit der Anfänger-Gruppe unbedenklich möglich.

Kajaks verleihen will der genannte Anbieter nicht. Er hat knapp 5 m lange Tourenkajaks sowie Zweier, wenn ich mich recht erinnere, alle aus amerikanischer Produktion.

In Valetta gibt es unterhalb der Altstadt einen Kajakclub mit Bootshaus. Ich habe das aber nur zufällig gesehen, als eine Gruppe vom Sonntagsausflug zurückkam.

Bei Interesse könnte ich zum März-Stammtisch ein paar Bilder mitbringen.

Uwe
Malta-Heimatkunde
30. Dezember 2016 23:03
Die Insel Malta besteht aus Kalkstein, der auf der Nordseite flache Sand- und Felsküsten bildet, auf der Südseite aber steil und unzugänglich zum Meer abfällt und 150 bis 200 m, am höchsten Punkt 253 m ü. NN aufragt. An diesen Kliffen muß bei schwachem Wind oder bei Nordwind morgens und vormittags mit Fallböen gerechnet werden.

Gozo ist von der Hauptinsel durch einen 4 km breiten Meeresarm getrennt. Auf der Wasserstraße zwischen Gozo und Malta werden v. a. Nordostwinde („Grigal“) durch den Düseneffekt verstärkt. Wie auch Malta besteht Gozo aus Kalk, der teils steile, teils flache Felsufer bildet. Im gleichen Meeresarm liegt die kleine Insel Comino, ein 1-2 Dutzend Meter aus dem Wasser ragendes kleines Kalkmassiv mit Steilufern.

Als ehem. britische Kolonie hat Malta bis heute Linksverkehr und britische Dreiphasen-Steckdosen. Hast Du eine ostdeutsche Vergangenheit? Dann werden Dir die Patrouillenboote der „Maritime Squadron“ vielleicht bekannt vorkommen. Sie stammen aus alten NVA-Beständen, die der friedliebende DDR-Nachfolger nach 1990 zum Wohle des „Friedens“ und des Bundeshaushalts ins Ausland verkloppte. Das Sicherheitsregime rund um die Inseln dürfte sich in den letzten Jahren verschärft haben. Auch wenn es nicht täglich in den Zeitungen steht, steuern beinahe täglich Flüchtlingsboote die Inseln an. Meist erreichen sie Pantelleria und Lampedusa, aber immer wieder treffen auch welche in Malta ein. Wie die Verhältnisse von seiten der Flüchtlinge und der Fortex-Patrouillen sind, erfährst Du vor Ort.

Ein paar Worte zum zu erwartenden Wetter. Sorry, wenn jetzt Fachchinesisch folgt - ich schätze Dich als erfahrenen Seekajaker ein und setze daher die Kenntnis meteorologischer Grundbegriffe voraus.

Im Mittelmeer sind nicht, wie in Mitteleuropa, Regenfronten das Charakteristikum des Wetterablaufs, sondern die Winde, die je nach Richtung frische Meeresluft vom Atlantik oder schwülheiße Saharaluft herantragen.

Die Witterung von Malta wechselt dabei mit dem Jahreslauf. Im Sommer ist das Wasser des Mittelmeers im Verhältnis zum Festland kühl. Dann schiebt das Azorenhoch einen Keil bis ins Mittelmeergebiet vor, während über Nordafrika ein Hitzetief liegt. Daraus resultiert das von Spanien und Italien bekannte Sonnenwetter, das stabil über längere Zeiträume vorherrschen kann. Im Winter kehren sich die Verhältnisse um: Dann ist das Festland kälter als das Meer, so daß über dem Wasser tiefer Luftdruck liegt. Dies ist die Zeit der Stürme und Gewitter, vereinzelt können jetzt sogar Tiefs vom Atlantik (Biscaya) her bis in die Straße von Sizilien ziehen.


Die Monate Februar und März zählen auf Malta noch zum WINTER.

Der maltesische Winter entspricht ungefähr einem kühlen mitteleuropäischen Sommer, mit dem Unterschied, daß es nicht flächendeckend regnet, sondern gewittert; Wind- und Temperaturverhältnisse sind dagegen vergleichbar. In der Regel entspricht einem trockenkalten europäischen Winter ein feuchter Winter im Mittelmeer: wenn über Mitteleuropa ein ausgedehntes Hoch für lange Kälteperioden sorgt, ziehen die Tiefs einfach an seinem Südrand entlang: eben ins Mittelmeer. Dann kann man dort auch mal von Fronten sprechen smiling smiley

Zieht ein winterliches Tief vom Atlantik ins westliche Mittelmeer, tritt auf seiner Vorderseite der oben bereits genannte Schirokko auf (italienisch „Scirocco“, maltesisch „Xlokk“); auch kräftige, südlich liegende Genuatiefs können Schirokko auslösen. Dieser Südwind führt aus der Sahara staubreiche, trübe und schwülheiße Wüstenluft nach Malta. Die höchsten Temperaturen jeder Jahreszeit werden stets bei Schirokkolagen erreicht. In Extremfällen drückt der Staub die Sicht auf 1-2 km hinunter, und es herrscht auch zu Mittag nur Dämmerlicht am Boden; Saharastaub rieselt auf Dächer und Straßen. Obwohl die Saharaluft von Natur aus sehr trocken ist, reichen die 300-400 km Windweg überm Wasser aus, genügend Feuchte aufzunehmen. Zu dem „Regenbringer“, der der Schirokko in Frankreich und Kroatien ist, langt es in Malta nicht, wohl aber dazu, bei anfälligen Menschen Kopfschmerz und Migräne auszulösen. Ein Schirokko kann zwei bis drei Tage andauern. Er ist allerdings nicht immer mit stürmischem Wind verbunden, und auch der Seegang ist gedämpfter, als es die Windstärke erwarten lassen würde.

Anzeichen für Schirokko sind das Ausbleiben der sonst so regelmäßigen Seebrise (im Sommer); rascher Wolkenaufzug aus Südwest bis West; sowie Auflösen des üblichen Mittelmeerdunstes, so daß sich ferne Inseln und Berge azurblau über das Meer erheben. Mit Beginn des Schirokko trübt sich die Sicht dann schnell wieder ein.

Die Warmfront eines Tiefs ist dagegen im Bereich Malta eher schwach ausgeprägt.

Auf den Schirokko so eines durchziehenden Tiefs folgt meist ein Kaltlufteinbruch mit Winddrehung auf Nordwest und nachfolgenden Gewitterstaffeln als „Rückseitenwetter“. An der eigentlichen Kaltfront erfolgt meist noch kein Windsprung („Flautefront“). Erst mit dem nachfolgenden Trogdurchgang setzt West- bis Nordwestwind ein und nehmen Böigkeit und Seegang zu. Mit dem Trogdurchgang ist auch die höchste Wahrscheinlichkeit von Gewittern verbunden, die dann die Intensität mitteleuropäischer Schwergewitter haben. Nicht immer aber bringt ein Kaltlufteinbruch Gewitter; dann frischen Wind und Seegang auch ohne sie auf („Weiße Böen“). Die Flüchtlingsboote stechen auch bei diesem Wetter in See, manche von ihnen bewußt, weil sie hoffen, im Auf und Ab des Seegangs länger ungesehen zu bleiben.

Immer wieder einmal treten längere Phasen mit Nordwestwind auf, letzte Ausläufer einer Mistral-Lage in Südfrankreich (maltesisch „Majjistral“). Sie sind charakteristisch für die Rückseite eines starken Genuatiefs und besonders markant, wenn dieses Tief ein oder zwei Tage ortsfest in Norditalien liegenbleibt. Der Seegang ist aufgrund des Fetchs von 1200 km vergleichsweise hoch. Erst nach Abzug des Genuatiefs läßt der Nordwestwind nach, die Dünung hält sich länger.

Dann gibt es im Winterhalbjahr noch den „Grigal“ heißenden Nordostwind, resultierend aus einem Hoch über Mitteleuropa und Balkan sowie einem „Saharatief“ über Libyen. Grigal-Nordost kann je nach Dauer dieser Konstellation vorübergehend auftreten, aber auch drei bis fünf Tage anhalten; vor allem im Spätwinter (also Februar/März) muß man mit ihm rechnen. Er erreicht im Mittel bis 6 Beaufort und gilt als naßkalt, d.h. bringt Schauer und Kälte. Der Fetch von 500-600 km läßt gleichfalls starken Seegang entstehen.

Im Februar kommt der Wind in knapp der Hälfte der Beobachtungen aus Nordwest, der Rest teilt sich großteils in reine West- und Nordwinde auf. Nur wenige Tage fallen auf Süd- oder Nordostrichtungen. Ebenso gilt, daß die Hälfte der Beobachtungen Windstärke 3 und weniger ergibt. Starkwind oder gar Sturm sind nur in 10-20 % aller Beobachtungen registriert worden.


Juni und die erste Septemberhälfte zählen auf Malta zum SOMMER.

Wer einmal im südlichen Mittelmeer war, kennt die schwülwarme, stabile Sommerwitterung. Der Tag beginnt mit Taufall, gegen Mittag bildet sich (gerade im Frühsommer) Seewind aus, der aber bei den kleinen Inseln vermutlich nicht sehr stark ausfällt. Die tägliche doppelte „Tropenschwankung“ des Luftdrucks ist mit großer Regelmäßigkeit zu beobachten: lt. Lexikon steht der Luftdruck 9.45 Uhr Ortszeit hoch, 15.45 Uhr Ortszeit 1 hPa niedriger, 21.45 Uhr Ortszeit wieder hoch, 3.45 Uhr Ortszeit wieder niedriger (habs noch nicht selbst gesehen). Im Gegensatz zum wechselhaften Winter ist der maltesische „Durchschnittssommer“ so gleichförmig, wie es die Hochglanzmagazine auch versprechen.

Eine Änderung dieses Luftdruckhythmus deutet auf einen Wetterumschwung hin. Meist wird das Sonnenwetter durch einen kurz dauernden Schirokko unterbrochen, deutlich seltener durch einen aus Nordwest kommenden „Majjistral“. Die Ursachen sind die gleichen wie im Winter beschrieben. Im Mittel ist der häufigste Sommerwind mit drei Viertel der Beobachtungen Nordwest mit 2-3 Beaufort, als zweithäufigster (mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit) Südost. Der September, in dem sich die Temperaturunterschiede zwischen Meer und Umland fast angeglichen haben, gilt als windschwächster Monat.

So völlig ausgeglichen, die das Klimamittel vortäuscht, ist der maltesische Sommer allerdings nicht. Jedes Jahr kommt es darauf an, ob sich das stabile Sommerhoch im Mittelmeerraum hält oder nicht. Wenn man Pech hat, tritt im Mittelmeer ein geradezu mitteleuropäischer Sommer auf, mit Wetterumschwüngen, Schirokkohitze, nachfolgenden Kaltlufteinbrüchen und markigen Gewitterstaffeln. Wer als Paddler so einen Sommer erwischt, hat einfach Pech gehabt. Hoffentlich nicht!


Ab Mitte September muß man mit dem beginnenden Umschwung zum Winterwetter rechnen, dem HERBST.

Die langjährigen Mittel der Klimabeschreibungen täuschen einen langsamen Übergang vom Sommer- zum Winterwetter vor, der sich aber in der Realität anders, innerhalb von nur zwei bis drei Wochen abspielt. Sein Beginn ist nicht an einen Termin gebunden, in dem einen Jahr startet er schon Mitte September, in dem anderen erst Mitte Oktober. (Das war der Grund, weshalb damals die Crew des Paulus noch mal in See stach: „Vielleicht schaffen wirs diesmal wieder“. In der Antike ruhte zwischen November und März der Schiffsverkehr auf dem Mittelmeer, weil man die Winterstürme fürchtete, und auch der Käptn des Paulus-Schiffs war sich bekanntlich des Risikos bewußt. Und dann ging eine Kaltfront durch, das Schiff kam auf die Rückseite eines kräftigen „Zyperntiefs“, und so brach der Nordost-„Grigale“ mit Sturmböen und Gewitter los...)

Überhaupt gilt der Oktober als der launischste Herbstmonat, vergleichbar mit unserem April. Wenn Du aber Mitte September schon die ersten Gewitterwarnungen hörst, solltest Du - buchstäblich - einpacken. Die Herbstgewitter von Malta sind kräftiger als die des Winters, sie sind die stärksten des ganzen Jahres und nicht mit unseren mitteleuropäischen Maßstäben vergleichbar! Es gibt Berichte von Sturmböen, taubeneigroßem Hagel und Wasserhosen vor Malta. Nix, was mich im Kajak reizen würde.



LITERATUR:

- Borg, Victor Paul: Around Gozo in 5 Days. "Sea Kayaker", Vol. 20 No. 4, October 2003, S. 34-45 (Neben Gozo wird auch die Insel Comino umrundet.)

- Malta-Archipel. Beilage der Zeitschrift "Segeln" 10/2002, S. 70 f.

- Victor, C.: Ab in die Wüste. (Straße von Sizilien) "Segeln" 1/2003, S. 90-97

- Malta - besser als sein Ruf. "Die Yacht" 10/1980, Seite 143 (kurze Beschreibung aus der Sicht der Segler)

- Penzel, G.: Insel der Götter und Gelehrten. (Südost-Sizilien und Malta) "Die Yacht" 17/2005, S. 32-39

- Kaufeld, Lothar; Dittmer, Klaus; und Doberitz, Rolf: Mittelmeerwetter. Delius Klasing Verlag Bielefeld 1995, ISBN 3-87412-147-X (Die Autoren, alte Hasen aus dem Seewetteramt Hamburg, legen in fundierter Form die Besonderheiten des Mittelmeerwetters dar. Für Segler geschrieben, ist das Buch auch Paddlern sehr zu empfehlen!)

- Rigo, Juan, und Moureau, Isabelle: Die Winde des Mittelmeers. Bora - Levante - Libeccio - Meltemi - Mistral - Scirocco - Tramontana. Delius Klasing Verlag Bielefeld 2009, ISBN 978-3-7688-2550-4 (Leicht faßliche Darstellung der Windsysteme (und damit des Wetters) auf dem Mittelmeer, geschrieben für Seeleute.)



Viele Grüße

Gernot
Re: Malta-Heimatkunde
31. Dezember 2016 18:14
Hallo Gernot,
Dein Referat ist echt der Knaller, Hut ab und danke! Damit kann ich bereits sehr gut planen - genau diese Infos suchte ich. Vielleicht finden sich noch ein zwei Kontakte aus dem Forum, denn gemeinsam paddeln soll auch sehr schön sein... ;-) Unser Haus ist ziemlich geräumig, wer also mal ein paar Tage nach Gozo kommen möchte für gemeinsame Paddelausflüge, nur zu! 2 Boote habe ich dann vor Ort.
Da ich auf Gozo hauptsächlich arbeite, werden sich meine Ausflüge mit dem Kajak auf die Tage mit "moderaten" Bedingungen konzentrieren. Falls ich ein oder zwei Stellen mit schöner Brandung finde, gehe ich an rauheren Tagen auch gern mal surfen...

Und auch Dir, Uwe, danke ich für Deine Infos. Habe vor Ort bereits lose Kontakte mit Leuten vom Kanupolo und werde mit denen sicher mal von Sliema nach Valetta rüber paddeln.

Schöne Grüße
Re: Malta-Heimatkunde
01. Januar 2017 19:26
Etwas Suchen bringt schnell noch so einiges..... wollte eigentlich nur mal sehen, was man so über den Haufen Felsen und das Paddeln dort so findet....
Da das Archipel mal Britisch war, sind vor allem bei unseren Brexit-Kameraden natürlich einige Fundstellen zu erwarten:

http://seapaddleruk.blogspot.de/2012/04/comino-from-gozo.html
http://seapaddleruk.blogspot.de/search/label/Gozo

http://www.liquidadventuring.com/2015/05/12/gozo-a-wonderland-of-sea-caves/

https://nswskc.wordpress.com/2011/09/26/memories-of-malta-a-special-day-in-the-western-mediterranean/

Und YouTube hat auch ne Menge:
https://www.youtube.com/watch?v=EcuJ8YivuJ8

https://www.youtube.com/watch?v=jchWYJawv3U

Wolfgang
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.

Klicke hier, um Dich einzuloggen

Meer erfahren - fair kommunizieren.