Hallo, speziell Ralf, Christian hat sich zum "Bootetester" entwickelt, frag ihn wenn Du was wissen willst, der fährt alles was in seiner Reichweite fahrbar ist. Was man bei der Bootsgeschwindigkeit nie vergessen darf, schnelle Boote mit einer langen Wasserlinie haben im unteren Geschwindigkeitsbereich mehr Reibungswiederstand. Darum machen die Raketen wie Marcel und Christian sievon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Marcel, Vorerst mal Gratulation zum Sieg, Du hast gezeigt, dass man auch als nicht mehr ganz junger zu tollen Leistungen fähig sein kann, wenn die Vorbereitung und die Freude am Sport stimmt. Leider hast Du nur zu recht, dass die Kanugemeinde, vor allem die Renngemeinde klein ist. Aber nicht so wie die meisten glauben. Es gibt sehr wohl sehr viele Paddler, aber ebensoviele die allvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Ralf, hast Du was gegen rosa-doblos? Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Michael, leider ist es aber so, dass gewisse Herren nie und nimmer ein Boot fahren würden, das als Damenboot beworben wird, gewisse Frauen umgekehrt auch nie ein Herrenboot. Somit schliessen die Werber in ihrer dümmlichen Wortwahl einen schönen Teil der Potentionellen Käufer aus. Wenn man aber den Mist allen anschaut, der den Werbern in den Sinn kommt und uns von den Plakatwänden entgevon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, wenn man eine optimale "Fischform" nimmt, oder auch eine Flügelform, dann ist die maximale Breite bei etwa 40% von Vorne. Somit ist auch das Volumen dort, was logischerweise eine Sitzanlage vor der mitte gibt. Denkt daran, dass Lettmann Rennboote baut. Die wissen um diese Regel und machen so ihre Boote schnell. Aber schnell ist man mit denen eben auch nur, wenn das Trainingvon Paul ausBern - Seekajakforum
Da gibts nur eins, Komprimiert Zelten und Ohropax für Nichtschnarcher. Aber warum nicht wieder im Winter. Das war letzten Winter zwischen Weihnacht und Neujahr, ein paar Tage Paddeln mit Biwakieren, spät los und früh runter, war richtig Erholsam. Temperatur Tags um 0°, Nachts bis - 3° Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
31.08.2007 bis 02.09.2007 Internationales (usw) Faltboottreffen in Iznang 2007 Hallo, Konurrenziert dieses Treffen und da sind auch einige Exoten dabei, aber warum nicht z.B. mit denen Zusammentreffen? Gruss Paul PS, unsere Urlaubsplanung ist noch nicht durch, kann also noch nichts definitiv versprechenvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, möchte mich ganz Ulf anschliessen. Die meisten fahren zu grosse Paddel. Es ist wesentlich weniger ermüdend ein kleineres Blatt und kürzeres Paddel in etwas höherer Kadenz zu fahren, als eine Brechstange die man nicht voll durchziehen kann. Leider haben viele Händler Personal das kaum instruiert ist und Verkauft was im Laden steht ohne einen Gedanken daran zu verlieren, dass das schlecvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, ich möchte es mal so aus praktischer Sicht sagen. Praktisch alle regelmässigen Paddler aus meinem Kollegenkreis können problemlos ohne Steuer fahren, haben aber meist eines weil es praktisch bei gewissen Verhältnissen sehr viel Kraft spart. Alle Gelegenheitspaddler die wir bei gutem Wetter immer wieder mitnehmen sind am Anfang sehr froh um das Steuer, weil sie so nicht nur rumeiernvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, ein Steuer braucht: A - wer bei gewissen Verhältnissen viel Kraft sparen will und Kraft sparen ist nie falsch! B - der dessen Boot das von der Form her verlangt! Ich habe Kajaks selbst konstruiert, beide mit dem Auge und auch aus dem Bauch heraus sozusagen. Das eine braucht unbedingt ein Steuer, das zweite kann locker darauf verzichten. Dasjenige mit viel weniger Windangrifvon Paul ausBern - Seekajakforum
das sieht dann etwa so aus wenn der Termin geht, bin ich natürlich auch dabei, bringe dann mit Sicherheit auch noch weitere "Exoten" mit Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, ich begreife den Aufschrei nicht. Wie Ralf richtig bemerkt hat, die Schale ist das kleinste. Bei meinem letzten Eigenbauboot für meine Frau habe ich mehr als einen Arbeitstag nur mit dem kleinen Decksgerümpel verbracht. Der PE-Preis ab Blasmaschiene dürfte hingegen vernachlässigbar sein. Ausgerüstet mit Luftsäcken ist es immer noch ein besseres Boot als mancher alte Poliesterkahnvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Kalle und Gerd, kann mir vorstellen, dass es bei Seekajaks besser geht, bei Slalombooten habe ich abplatzende Reparaturen gesehen, die werden aber vor allem bei Wettkämpfern wesentlich härter drangenommen als Seekajaks im allgemeinen. Grundsätzlich ist Epoxi meistens auch ein guter Kleber, aber es gibt auch da Harze die nicht so vielseitig sind. Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo quasi, Poliester sollte auf jeden fall wieder mit Poliester repariert werden, Epoxi ist zwar das bessere Harz, aber es macht wenig Sinn verschiedene Harze aufeinander hinaufzupappen. Ich habe vor allem bei Wettkampbooten schon viele abfallenden Flicken gesehen weil Fremdmaterial verwendet wurde. Aber Grundsätzlich denke ich, ist es ein Bavaria-Boot kaum wert, eine Edelreparatur zu machvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Habasch, das Boot geht wegen ein paar Risschen nicht unter. Mit grösster Wahrscheinlichkeit ist das Bavariaboot nur Poliester, somit wäre Epoxi falsch. Wir haben unsere Laminierten Boote seinerzeit gefahren bis sie durchgeschrubbt waren, wenn wir sie nicht vorher an einem Felsen zerbrachen, das ist eigentlich kein Problem. Alte WW Fahrer hatten eigentlich nie Kratzerlose Boote teilweisevon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Habasch, wenn das Boot noch schwimmt, einfach brauchen wie es ist, es lohnt sich kaum, für so ein Boot ein Facelifting zu investieren. Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, es ist nicht jedes Boot gleichermassen anfällig gegen die Sonne. Wenn die Werft eine gute Oberflächenqualität verbaut bei Laminierten Booten halten die so gut wie die vielen Seegel und Motorboote, die ja gezwungenermassen draussen bleiben müssen. Bei PE ist das Hauptproblem die Auflage wenn z.B. die Sonne draufscheint und sie stark erhitzt werden, vor allem bei dunklen Farben. Dabei kvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Hansi, mit Spritzdecke brauchst Du von mir aus nicht mal ne Badehose. Ob wohl wirklich jemand 100% rollen kann, ich kenne keinen, sicher 99% aber da fehlt noch 1%. Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, eigentlich ist ein Long-John schon tragbar auch wenn es einige anders sehen. Wir fahren ihn auch bei sehr warmem Wetter im Wildwasser, dort bewährt er sich wesentlich besser als ein Trocki. Man gewöhnt sich daran nur ist es dann so vom 2ten Tag an Geruchlich beim Ausziehen nicht mehr so ein Hit. Aber bei 8° Wassertemperatur sicher nicht falsch, unsere Bäche sind im Sommer maximal svon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, bin meist damit unterwegs Aufgestellt mit dem Reservepaddel, im Winter beim Kanadierfahren leiste ich mir den Luxus mit einem Zeltbett. Stehöhe, kein Boden aber bei Regenwetter platz für Stuhl, Tisch, Bett und Küche und das bei sehr wenig Gewicht. Die Farbe ist auch i.o. da ich auch oft nicht "Gesetzeskonform" Übernachte. Ist meine Frau dabei und sind wir im Outrigger untvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, habe den Wiki-Beitrag erst jetzt gelesen. Jochen gebe Dir recht. Also, Paddeln macht Spass, mit einem guten Boot noch mehr Spass, an einem schönen Ort noch viel mehr Spass mit guten Leuten zusammen Supperspass bei besten Wetterverhältnissen Megaspass Wenns keinen Spass mehr macht, höre ich sofort auf, darum habe ich mich gewehrt dagegen, auch nur teilweise das Hobby und den Spvon Paul ausBern - Seekajakforum
Also, 90% macht der Fahrer aus 10% das Boot! Zum Fahrer zählt auch dessen Psyche, die fordert halt oft mehr als eigentlich notwendig ist und die Hersteller sind nicht unglücklich darüber, hat somit auch sein gutes. Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Jochen, Holz ist eigentlich ein natürlicher Verbundwerkstoff, den wir mit heutigen Leimen und den heutigen Möglichkeiten die Oberfläche zu schützen und verstärken noch für ein breiteres Einsatzspektrum als früher einsetzen können. Für meine Leistenboote habe ich Fensterholz genommen. Fichte, einfach zu bekommen in hervorragender Qualität, Leicht und Elastisch. Das wären sonst einfach Fevon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Ralf, schliesse Deine Schubladen wieder. Wenn das so wäre, könnten die Holzbauer im Stile der Harley-Händler mit vollen Auftragsbüchern gut leben. Dem ist aber nicht so. Ich finde Carbon toll für ein Flachwasserrennboot, obwohl dort eigentlich unnütz für mich, meine Grenze ist nicht das Boot, die Limite bin ich selber. Ich würde auf echtem Wildwasser nie was anderes als PE wollen,von Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Christian, Handlaminiertes Poliester/Diolen gibt relativ wenig Abfall beim Bauen. Baut man aber mit Vacuum braucht es immer absolut dichte Folien, die sind aber nur beim ersten mal dicht, beim zweiten mal nicht und somit gibt es auch kein Vacuum. Also jeweils alles neu. Unter die Folien muss ein Flies, durch das überschüssiges Harz abgesaugt wird und welches auch verhindert, dass sich dvon Paul ausBern - Seekajakforum
Lieger Christian, denke Du meinst mich damit, danke. Überlege aber bitte mal, was mit dem ganzen Zeugs am ende der Lebensdauer passiert. Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
Was man auch nicht vergessen darf! So edel Carbon-Vacuumverfahren auch sind, es fällt eine Menge Abfall an bei der Produktion, Absaugfliese, Folien u.s.w. Ich denke nicht, dass gerade das Seekajak das Teil ist, wo dies wirklich gerechtfertigt ist. Eigentlich sind die Boote ja nur zum Gebrauchen und sonst für nichts. Aber wenn es dann zu schade ist auszulaufen, nur weil das Wetter keinevon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, etwas was man bei Carbon auch nie vergessen darf, ist die Korrosion. Carbon ist in der Elektrischen Spannungsreihe sehr weit oben und ist unisoliert für Korrosion an allen Metallteilen verantwortlich zusammen mit einem Elektrolit wie Salzwasser. Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo Jörg, wenn Du wirklich Carbon im Extrem-Leichtbau betreibst, hast Du zuletzt zwar das leichteste aber doch ein schlechtes Boot. Es ist beim Anlanden so schnell durchgescheuert und wenns mal knackt, ist alles Messerscharf. Carbon hat Vorteile, aber nie dort wo etwa Elastizität und Abriebfestigkeit gefragt sind. Das ist aber bei Booten doch nicht zu Unterschätzen bezüglich der Lebensdvon Paul ausBern - Seekajakforum
Hallo, ausprobieren, ausprobieren, Testfahren, Testfahren, u.s.f. !!! Es gibt 2 Boote nicht auf dem Markt, das beste und das schlechteste nur alles dazwischen. Nur mit Testen findest Du das was Dir persönlich zusagt. Gruss Paulvon Paul ausBern - Seekajakforum