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Wasserbehälter

geschrieben von Anonymer Teilnehmer 
Anonymer Teilnehmer
Wasserbehälter
15. Juni 2003 14:24
Hai,

mal was ganz einfaches:

hat jemand von Euch schon mal einen dichten Ortlieb Wassersack gesehen, oder davon gehört?
Gibt es etwas empfehlenswertes in dieser Hinsicht?
Meine waren nicht dicht zu bekommen - teurer Müll - , so dass ich inzwischen mein Wasser in PET Pfandflaschen transportiere, in denen ich zuvor Mineralwasser oder Apfelschorle gekauft habe.
Kostenlos und um Klassen besser,als alles, was ich bisher im Outdoor-Bereich zu kaufen gesehen habe.
Das einzige, was mir nun fehlt, ist die Möglichkeit, meine Butter gekühlt zu halten.

Tipps?

Sea You:

Klaus (c:E
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
15. Juni 2003 15:19
hallo klaus,

ich besitze eine dichte version eines ortlieb wassersackes, ist allerdings eine ältere version und ich habe auch schon mal probleme mit einem noch älteren gehabt. die dinger sind aller dings ziemlich empfindlich, wenn man den deckel fest zudreht und dabei nicht das eingeschweisste gegenystück an sack festhält, sondern einfach nur den sack.
ich denke aber auch dass die neuen, leichten PET-flaschen gar nicht so schlecht fuer den zweck sind. teurer, aber auch sehr gut zum drinken hgeeignet finde ich die camelbacks, die man auch gut auf dem boot transportieren kann, wenn mann sie nicht als rucksack tragen will. gut, aber eigentlich fast zu teuer mit ab 50 EUR.
einen tip zum butter kühlen, so habe ich das auch immer bei radtouren gehalten: die butter in ein dichtes gefäß (evt zus. platiktüte) packen und in handtücher und klamotten ein wickeln, die isolioeren gut gegen wärme, das hat eigentlich auch in südfrankreich oder beim paddeln in kroatien gut funktioniert. bei gegenden mit kaltem wasser (nordsee, ostsee) auchgut ganz unten ins boot, dann werden sie durchs wasser gekühlt, was am rumf vorbeifließt.

prost,

volker
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
15. Juni 2003 20:23
Hallo Klaus,

bei mir sind alle, allerdings ältere Ortlieb - Wassersäcke dicht.
Probleme habe ich nur wenn wir im Pacific fahren, mit dem Steuerblock.
Sitzt die Verschraubung nicht fest genug, stanzt mir manchmal der Steuerblock ein Stück aus dem vor ihm liegenden Wassersack.
Versuch doch mal mit Vaseline das Gewinde am Wassersack etwas gleitfähiger zu machen.

Olaf
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
16. Juni 2003 08:58
Moin,

ich hab auch anfänglich immer schön Geld rausgeschmissen für teure Wassersäcke und irgendwelche Faltkanister. Haben sich alle als teure Kajakinnenraumbefeuchter erwiesen. Bei Euch in Deutschland kann man (soweit ich weiss) entmineralisiertes Wasser in diesen milchig-weissen 5-l Kanistern kaufen. Die sind absolut haltbar, haben kein hohes Eigengewicht, sind 100% dicht und passen hinter den Sitz und / oder vor die Fussstütze.

Ich sehe beim Paddeln nicht den Sinn von Wasserbehältern mit variablem Volumen. Am Anfang der Tour muss doch auch alles reinpassen, mit aufgefülltem Wasservorrat.

Gruss

Volker
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
16. Juni 2003 14:37
Viel besser:
Es gibt bei einigen Weinhändlern (Weindepots) Wein im Karton zu 2,5l und 5l.
Der Wein ist aber innerhalb eines Kartons in einem Mehrfachfolienbehälter mit Auslaßhahn aufbewahrt. Dieser Behälter ist auch vorzüglich als Wassersack brauchbar. Wenn man diesen Folienbehälter in einen Stoffeinkaufsbeutel (wie es sie in Verbrauchermärkten an der Kasse für 1 Euro statt einer Plastiktüte gibt - machmal auch als Werbegeschenk aus Messen, Tagungen) legt, in den man für den Auslashahn ein Loch eingeschnitten und besäumt hat, dann gibt das eine hervorragende Low-Cost- Lösung, die mit dem Stoffbehälter auch noch, wenn angefeuchtet, gute Verdunstungskühlung auch bei heißen Tagen ergibt. In den USA kann man das auch für teuer Geld kaufen, hat dann aber kein Vergnügen an dem Guten roten Vino gehabt....

Tip für abstinenzler: In Neuseeland gibt es solche Foliensaftsäcke in Saftpackungen zu 1,5l, 2l, 2,5l.
Sind erstaunlich haltbar.
Aber Jaques Weindepot ist näher.

In vino veritas.
Wolfgang.
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
16. Juni 2003 17:20
Variabel ist gut, wenn ich nicht für die ganze Strecke einen Wasservorrat mitführen muss. Anderfalls sind PET-Flaschen wohl unschlagbar, zumal sie eine besser Verteilung zulassen.

Und mein Ortlieb (Bj. 2002) ist dicht. Allerdings sind die Plastikgewinde empfindlich gegen überdrehen. Hier kommt sehr schnell nach fest kaputt.

Gruß

Ralf
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
16. Juni 2003 17:25
Also die neuen Orllieb-Säcke hab ich nicht, will ich auch nicht. Die alten sind solange dicht, wie ihree DICHTUNG nicht porös oder brüchig wird, bzw. einreißt. Kontrollier das mal !!

Meine besten Wassersäcke sind bzw. waren, die Mountain Sport Dinger, sie ähnelten den Weinbeuteln von Wolfgang, doppelwandig, gut verscheißt + Gewebesack. Leider gibt es sie nicht mehr. Und auf meine letzten muss ich gut aufpassen. Leider ist einer in GB weggekommen :-(

Hab sonst auch so einges durchprobiert. Aber betreff Bedienkomfort hat es keiner mit MS aufnehmen können. Zölzers Säcke sind auch nicht übel, mit dem Schiebeverschluß. aber ich tüte sie ieber nochmal in einen Gewebesack ein, zum Schutz.

Das schöne an den Ortlieb-Verschlüssen (alt-klein), man kann nen Schlauch auffummeln, am besten aber noch auf den Duschvorsatz. Überhaupt, Duschvorsatz, nur, wann braucht man es mal. :-)

Die Flaschenvariante ist zwar einfach, aber auch platzfressend und leer sind sie immer noch groß und halbvoll schwabbelt es schnell mal rum.
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
16. Juni 2003 19:47
Moin,

meine beiden Ortliebs haben sich nach jeweils einer Saison mit zunehmend inakzeptabler Undichtigkeit verabschiedet, völlig dicht waren sie nie. Betroffen war immer der Verschluss. Das Gewinde haben wir immer nur sehr soft angezogen, dann Tropftest, dann weiter anziehen, wieder Tropftest....dieses Spielchen dauerte zunehmend länger. Jetzt haben wir den MSR Dromedar, der ist dicht und der Verschluss ist durch den klappbaren Trinkhahn auch praktischer. Ortlieb habe ich mal per eMail kontaktiert, erst war da Funkstille, nach dem zweiten Mal kam eine Standardantwort...falsche Handhabung und so...

@Volker (N): als Faltbootler sehe ich in Wasserbehältern mit variablem Volumen durchaus grossen Sinn, das Paket auf dem Bootswagen ist auch ohne Festkanister schon gross genug.

Gruss,
Michael
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
16. Juni 2003 21:39
Hai,

<Allerdings sind die Plastikgewinde empfindlich gegen überdrehen. Hier kommt sehr schnell nach fest kaputt>

Jau, genau so stellte sich das bei mir auch dar. Vor allem kam bei mir "kaputt" schnell vor "dicht", denn ich habe auch mit dem Anzugsmoment experimentiert.
Jetzt werde ich mich - übrigens nur noch für die Butter, denn was ist schon besser, als die kostenlosen PET Flaschen - an Euren Alternativvorschlägen orientieren.
Danke für die Tipps!

Sea You:

Klaus (c:E
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
17. Juni 2003 08:25
Ortlieb hat mal alte kaputte Klamotten gegen neue (kostenlos) getauscht. Habe damals meinen uralten undichten Wassersack (Verschweißung am Schraqubverschluß undicht geworden) getauscht. Jatzt habe ich seit letztem Februar 2 neue Säcke, die letztes Jahr ca 90 extreme Fahrttage (Baja, Elba, Lofoten, und hier Außenweser/Ostsee) ausgehalten haben. Manko hauptsächlich der neue große Verschluß, der immer an der falschen Stelle aufdreht und die Schutzkappe, die immer im Wege ist.
Die neue Ortliebverschluß-Konstruktion ist sicher ne völlige Fehlkonstruktion MSR's Verschlüsse dagegen beispielhaft, was man von MSR's Preisen aber überhaupt nicht sagen kann. Die älteren Ortliebsäcke (mit den kleinen Schraubventilen mit Schlauchnipptel) haben bei uns gnade gefunden - bisher sehr robust!)

Vielleicht noch mal schaun ob Ortlieb die Tauschaktion noch macht. Haben auch blindgewordene Kartentaschen ausgetauscht.

Gruss
Wolfgang
(der immer noch keinen Pümpel an Bord hat....Schande über mich... aber ich hab ne Pümpelpumpe...Hahaha)
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
17. Juni 2003 08:29
Ich kann das mit den Ortliebs nicht nachvollziehen, ich habe seit 12 Jahren drei Stueck staendig im Einsatz, davon habe ich einen am Kofferraumdeckel geerdet, die Verschluesse waren immer dicht, wenn auch etwas schwergaengig, ich halte die Dinger noch immer fuer eine sehr sinnvolle Outdoorinvestition, auf Salzwassertouren schleppen wir (im Klepper 2er) immer mehr als 20 l Suesswasser mit, wie will man das mit PE-Flaschen sinnvoll machen
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
17. Juni 2003 09:02
Moin,

jedem das, was er verdient. Für mich sind die Kanister halt unschlagbar, weil sie ins Cockpit passen. Das sind schonmal 10 l. Viele Vereinskollegen benutzen PET-Flaschen, wie ich sie auch zusätzlich habe, z.B. die 0.5 l Dinger direkt als Trinkflasche an Deck (nur bis -5°C). So kann ich ohne weiteres 15l in meinem Einer transportieren.

> @Volker (N): als Faltbootler sehe ich ...

Ok, <i>Faltbootfahrer</i>, an diese Brut hatte ich natürlich keine Gedanken verschwendet. ;-)

Mir waren Wassersäcke aber auch immer zu schwabbelig. Und weil man die schweren Sachen besser nach unten packt, ergab sich ein Konflikt: Sollte ich etwa den Wassersack (besser, die Wasserbombe) nach ganz unten packen?

Am überzeugensten, wie emfindlich die Dinger sind, fand ich die Episode, als ich mal einen Wassersack von Jochen (unsere Deutschlandreise) auf Deck geschnallt hatte (schwabbel). Eine Wespe oder sowas setzt sich drauf, und ehe ich verstanden hatte, was da vorging, war die Bohrung auch schon perfekt, der Wassersack hatte ein Loch vom Wespenstich.

Eine Flasche oder einen Kanister mit gewöhnlichem Schraubverschluss kann ich einhändig bedienen, bei einem Wassersack braucht man immer 3 Hände (oder einen Baum), dass einem das Ding nicht aus den Flossen schwabbelt.

Naja, macht, was ihr wollt. ;-)

Gruss

Volker
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
17. Juni 2003 12:36
Hm, an die Wespe kann ich mich nicht erinnern. Wohl aber das in Emden mein allererster grüner 5l MS (Mountain Sport) Wassersack in den Strauch fiel (oder war das die Wespe?) und eine Ecke leckte. Hab das Ding immer noch, als Reserve, die Ecke abgebunden -> wieder dicht.
Nen anderen hat mal der Hund zerkaut.

Aber von wegen Bedienung. Die MS-Säcke sind mir ihrem voll einhandtauglichem Abzapfhahnnippel meine erste Wahl wenn es um präzises dosieren geht. Mit allen Großöffnungen, gleich welcher Art oder Firma, hab ich so meine Problemchen.
Anonymer Teilnehmer
Re: Wasserbehälter
17. Juni 2003 23:20
Hai,

offensichtlich gibt es zwei Generationen von Ortlieb Wassersäcken und ich habe zwei der neueren Generation mit großem und kleinem Gewinde. Meine sind beide am kleinen Gewinde undicht gewesen und dann kaputt gegangen.

Sea You:

Klaus (c:E
Anonymer Teilnehmer
wie wird der Weinschlauch gefüllt?
25. Juni 2003 12:55
Hallo Wolfgang

deine Idee mit den Weinschläuchen klingt interessant.
Meine Frage: wie befüllst du die denn wieder?
Der Zapfhahn lässt sich anscheinend nicht so leicht abdrehen.

Gruß
Manfred
Anonymer Teilnehmer
Re: wie wird der Weinschlauch gefüllt?
25. Juni 2003 13:23
Ich hab mal ein paar 10l Beutel (von jaques Weindepot) als Behelfsauftriebskörper gesehen. Meiner Erinnerung nach, sind sie den alten Mountain Sport Wassersäcken nach, sehr ähnlich aufgebaut. Der Zapfhahn kann abgezogen, bzw. -abgeploppt werden, dann einfach auffüllen und den Hahn wieder aufdrücken. Da war nix kompliziertes und ich meine auch nichts geschraubtes, aber vielleich gibt es ja da verschiedene Varianten oder mein Gedächtnis spielt Boggia. Bin heute evl. kurz wieder an dem Verein, werfe dann nochmal nen Blick drauf, für den Fall das ich jetzt Blödsinn erzählt haben sollte. :-)
Anonymer Teilnehmer
Re: wie wird der Weinschlauch gefüllt?
25. Juni 2003 14:06
Ich habe die 3-Liter Weinschläuche, die es kürzlich mal bei Aldi gab über den gedrückten Ausguss mit Wasser aus dem Wasserhahn gefüllt. Das dauert etwa halb so lange wie das entleeren des Weinschlauchs in geselliger Runde ist aber nicht annähernd so gemütlich.
Horst

PS.: Die Füllaktion wurde nicht unmittelbar nach der Entfüllaktion durchgeführt!!
Anonymer Teilnehmer
Weinschlauch füllen? Abnibbeln!
25. Juni 2003 14:59
Wie Jochen sagt:
die Verschlüsse werden einfach "abgeploppt".
Muß man irgendwie abhebeln. je nach Konstruktion geht es unterschiedlich gut, aber ein zweimal gemacht geht es dann recht ordentlich - man bekommt den trick raus. Die Verschluesse sind einfach ein bzw. aufgepreßt. (in Frankreich gibt es in den Weinkooperativen auch welche mit Schraub-Hahn, solchen Hahnhabe ich mir auch schon mal auf meinen alten Ortliebsack der 1. Generation aufgeschraubt - dieser Sack ist aber der Kostenlos-Erneuerung von Ortlieb anheimgefallen.)

Wie richtig bemerkt, ist die von mir vorgeschlagene Konstruktion von Mointainsport, Jan-Sport, REI etc auch schon verkauft worden. Aber warum teuer wenn auch billich....

Wolfgang

P.S. Horst's Methode ist ja die Brachialmethode - kann man aber eigentlich nur direkt nach direkter voll-Leerung des alkoholischen Urinhalts machen - sonst wird man ja blöd bei.....
Anonymer Teilnehmer
Re: Weinschlauch füllen? Abnibbeln!
25. Juni 2003 16:33
Hihihihi
sollte ich jetzt nicht sagen - vielleicht - aber ich habe ne keine Ewigkeit gebraucht, ehe ich damals an meinem MS Sack merkte, das man den Verschluß auch abmachen kann.... :-) :joke:
Bis dahin habe ich den ausschließlich in extremlanger Fummelei, mühseligst befüllt. Tjaja, ist halt noch kein Eierkopf vom Himmel gefallen.
Anonymer Teilnehmer
Weinschlauch füllen? Jau! So geht´s!
04. August 2003 22:48
Salve,
ich erinnerte mich eines der Beiträge hier, wo, ich gllaube es war Wolfgang, die Rede war von den "Weinschläuchen", die a) dem alten Mountain Sport (bzw. Jansport) Wassersack ähneln, und b) prima als tatsächlicher Wassersack nutzbar sein sollen.

Tjo, vorletzte Woche also, hatten sie bei Penny so superbilligen Roséwein, in der 1,5l Schlauchpackung für 2,-E. jo, der Weein war nicht so knülle, aber so günstig bekommt man sonst keinen 2 1/4 Wasserbeutel. Jau, 1,5l Wein, aber komplett befüllt fasst er etwas über 2 liter. Ich habe noch eine 5l Rhonwein Schlauchbehäter im keller, der ist noch nicht leer, hat nen leicht anderen Zapfhahn, mi Seitenflügeln und ist etwas empfindlicher was unbeabsichtigtes öffnen aghet, theoretisch. Der kleine am 2l Schlauch ist hingegen so gut wie Idiotensicher. Sei kommen aber wohl beide aus englischem Hause.

Also, eine Frage war, wie bekommt man den Zapfhahn aus dem Beutel heraus.
Jo, das Problem hatte ich denn auch. Der Zapfer ist einfach nur eingedrückt und man kann ihn mit einem flachen WErkzeug rundum anheben und weenn einer der inneren Wülste über die magische Kant kommt, kann man ihn einfach herausziehen.
Ich dachte ich könnte ein flaches Werkzeug wurschten, um den Sack auch unterwegs schnell und bequem zu öffnen zwecks nachfüllens. Aber außer ner Macke am Finger, war das nicht so von ERfolg gekrönt. Die Widerhuckel innen sitzen zu stramm. Ich habe daher mit nem Miniwerkzeug bzw. Schleifstein, den widerhuckel fast komplett weggeschliffen und siehe da, der Hahn sitzt auch weiterhin fest und sicher in dem Beutelflansch, läßt sich jetzt aber ohne große Probleme aus dem Beutel, unter leichtem drehen, herausziehen und damit ist das Problem des nachfüllens keines mehr.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich wollte nur "kurz" meine gesammelten Erkenntnisse zum besten geben. Die Beutl sind prima, wohl genausop stabil wie die alten von Jansport. Ich hab den ersten der kleinen in eine alte Hülle von nem jansport-Beutel (Beutel selber war tot) eingepackt. Das beutelloch in die Ecke versetzt und den Henkel, bzw. Beutel minimal verkleinert. Supersache, das Ding, v.a. in der Größe füllt er bestimmt inZukunft so manches Gepäckloch und ist auch fürs trimmen zu gebrauchen.

Die großen 5l oder auch 10l Weinschläuche, mit durchaus leckerem Wein (als Zugabe :-) ) gib es bei Jaques Weindepot, siehe <http//www.jacques.de> 3liter Weinschläuche für 8,- E gibt es bei Neukauf bzw. Edeka (zuindest hier) und die kleinen woh lab und an, in örlichen mitel- bis low budge Supermärkten, halt mal Augen offen halten.
Denke, speziell die 3l Varianten können lohnen, früher kosteten die 3l Mounain Sport Wasserbeutel auch schon 15,- DM, nur, da war kein Wein drin. ... ;-=
Hicks! Hab noch 3 Rosé Packs im Keller stehen, geschmacklich nicht knülle, besoffen machen sie aber auch.
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