Was haltet ihr von Deckenschlafsäcken?

Ich habe leider einen erhöhten Bewegungsdrang während des Schlafs und drehe mich als Seitenschläfer häufiger mal von einer Seite auf die andere. Mein Mumienschlafsack hat sich immer als etwas beengend herausgestellt und sich immer mitgedreht, so dass irgendwann das Kopfteil auf dem Gesicht lag. Ich wollte schon lange mal einen geräumigeren Schlafsack ausprobieren. Auf der Suche nach etwas Passendem bin ich auf Schlafsäcke in Eiform und auf sogenannte Deckenschlafsäcke in Rechteckform gestoßen. Letztere sind aufgrund ihres "luftigen" Sitzes am Körper jedoch nur als Sommerschlafsäcke geeignet.
Gestern habe ich zufällig bei Aldi einen solchen Deckenschlafsack mit Komfortbereich bis +2,8 Grad Celsius gesehen und bei dem Geschenkt-Preis von 15,00 Euro einfach mal mitgenommen. Für die letzte Nacht habe ich mein Einpersonenzelt im Garten aufgeschlagen und meine Prolite-Plus-Matte und den Deckenschlafsack hineingeworfen. Fast der komplette Innenbereich des Wechsel Aurora Zeltes ist nun als Liegewiese ausgelegt. Mein Fazit: Ich habe selten so gut in einem Schlafsack geschlafen. Der zusätzliche Raum beengt nicht und der Schlafsack bleibt liegen, wenn ich mich drehe. Ausreichend warm war er bei den bereits milden Nachttemperaturen auch. Gewicht und Volumen sind absolut in Ordnung. Ich stecke meinen Schlafsack immer ohne Hülle vorne in die Luke und stopfe ihn vor der vorderen Schottwand eng zusammen.

Wenn man eine große Matte hat, ist das sicher ok.
Bei meiner Matte finde ich einen engen Schlafsack gut, dadurch fallen die Arme nicht von der Matte auf den Boden.

Ich traue den Lukendeckeln nicht, deshalb wird mein Schlafsack immer wasserdicht verpackt.
Sehr hilfreich finde ich die Vakuumsäcke, die man in jede beliebige Form drücken und verschließen kann.

LG
Ralph

Zitat
xpert1509
Wenn man eine große Matte hat, ist das sicher ok.
Bei meiner Matte finde ich einen engen Schlafsack gut, dadurch fallen die Arme nicht von der Matte auf den Boden.

Das ist natürlich ein Punkt. Ich habe mir aufgrund meiner Wälzerei aber auch die Prolite Plus Matte in Large gekauft, um nicht ständig herunterzurollen. Die Maße der Matte sind: 63 cm x 196 cm x 3,8 cm. Da sie gestanzten Schaum hat, kann man sie in der Mitte falten. Den reichlich großen Packsack der Matte habe ich bestimmt 5cm enger genäht, so dass die Matte gerade so eben noch hineinpasst. Dadurch ist der zusätzliche Raumbedarf eher gering.

Zitat
xpert1509
Ich traue den Lukendeckeln nicht, deshalb wird mein Schlafsack immer wasserdicht verpackt.
Sehr hilfreich finde ich die Vakuumsäcke, die man in jede beliebige Form drücken und verschließen kann.

Wenn´s mal heißer her geht, verpacke ich den Schlafsack auch zusätzlich. Da die vordere Luke bei mir recht klein ist, stecke ich erst den Packack hinein und lasse die Öffnung noch aus der Luke herausschauen. Dann kommt der Schlafsack in den ins Boot geschobenen Packsack. Luft herauspressen und Packsack verschließen. So lässt sich der Schlafsack sehr eng und platzsparend stauen.

Hallo Bata,

ich habe kürzlich an der Elbe mit diesem hier geschlafen.... [www.decathlon.de] selbst bei am Morgen mit Raureif und mit Trägerunterhemd kurzen Schlübber und Vlieshose/Hemd drüber nicht gefroren.War zwar nicht richtig kuschelig,aber noch immer angnehm..Ich werde mir aber den DS von Aldi dazu holen,weil ich gerne mehr Platz habe und im Mumienschlafsack manchmal nicht weiß,wohin mit meinen Armen.Achso,an der Elbe hatte ich noch einen dickeren Schlafsack mit,aber mir reichte der dünne nach einem Testschlaf in Köigstein aus.Der DS von Decathlon ist so winzig,das gefällt mir.

Zitat
Azubi
Ich werde mir aber den DS von Aldi dazu holen,weil ich gerne mehr Platz habe und im Mumienschlafsack manchmal nicht weiß,wohin mit meinen Armen.

Dann aber flott, war wohl Aktionsware vom Donnerstag. Je nach Filiale sind oft nur wenige vorrätig.

Ich traue den Lukendeckeln nicht, deshalb wird mein Schlafsack immer wasserdicht verpackt.
Sehr hilfreich finde ich die Vakuumsäcke, die man in jede beliebige Form drücken und verschließen kann.

Mantra
Om mani padme hum

Vakuumsäcke oder überhaupt Säcke mit Rollverschluss - wasserdicht

Ich vertraue meinen großen Lukendeckeln - vorne als auch hinten.Überprüfe meine Kielstreifen und schütze meinen Daunensack vor Kondenzwasser im vorderen Lukenbereich - da liegt der alte Sack immer - indem ich ihn in einen Kompressionssack (Vakuumsack) stopfe.

Om mani padme hum


Kleine Zelte, egal ob Wechsel oder Hilleberg sind im Winter immer subtropische Regenwälder. Es tropft und tropt und alles wird nass
bei Kontakt mit der Zeltwand.
Ich liege immer auf einer sich der Länge nach faltenden Term a Rest Matte. Die fehlende Länge gleiche ich im Kopfbereich durch Klamotten (Flies und Handtüchern) aus. Leider rutsche ich in meinem Daunenschlafsack (weit geschnittener Mumienschlafsack) auch hin und wieder von der Matte.
Ich versuche das zu vermeiden durch seitliche Unterfütterung - Wülste aus Kleidungsstücken seitlich untergeschoben, oder Probeliegen auf sandigen Böden mit Ausarbeitung der Schlafmulde.
Wie man sich bettet so liegt man - blöder Spruch.
Leider gibt es noch keine Term a Rest Matten mit höheren Seiten.

Im Hochsommer benutze ich auch einen sehr leichten Rechteck- Schlafsack mit wenig Daunen.
Ich liebe Daunen! Für die Tropen habe ich so etwas wie einen Jugendherbergs - Schlafsack nur eben aus Seide und nicht aus Leinen oder Baumwolle. (Kann man sich selber schneidern und mit Klettband oder was auch immer versehen.
Daunenschlafsäcke lassen sich besser komprimieren als Säcke aus Flies. Dadurch ergibt sich vergleichsweise ein kleineres Volumen, wenn man den Isolationswert mit einbezieht.


Es regnet noch immer recht deftig und die Mär vom wasserdichten Sack mit Rollverschluss wird Dank Lobbyarbeit auch diese Attacke überleben.

Om mani padme hum

LG Olaf

Zitat
bata express

Zitat
Azubi
Ich werde mir aber den DS von Aldi dazu holen,weil ich gerne mehr Platz habe und im Mumienschlafsack manchmal nicht weiß,wohin mit meinen Armen.

Dann aber flott, war wohl Aktionsware vom Donnerstag. Je nach Filiale sind oft nur wenige vorrätig.

Die kommen bei uns erst am 29.3.

Lebe im Bereich Süd...nahe Nord

Zitat
Azubi
Die kommen bei uns erst am 29.3.

Das ist allerdings noch arg lange hin.

Irgendwie verstehe ich die Frage nicht.

Was machst du, wenn alle Leute sagen, das sei Mist?
Und was ist, wenn hundert Leute schreiben, dass sie das ganz toll finden?

Ist doch völlig egal, womit du dich nachts wie auch immer wohlfühlst. Hauptsache, für dich passt es. Welche Schlafsackform und wo gekauft - wer will das wissen ...
Oder hast du ein mulmiges Gefühl, weil die rechteckige Form doch angeblich nicht (mehr) outdoorkompatibel ist? "Man" benutzt doch (gefälligst) Mumienform, Weltraumfasern und minimiert das Gewicht im Grammbereich ...

Mach alles so, wie du es für richtig hältst! In deiner Outdoor- und Paddelwelt bist du der Bestimmer! Also mach, wie du denkst und lass dir die Meinung Anderer am Stert vorbei gehen.

Mit vorzüglichem Ahoi
Der olle Hansen
Vorsitzender NoFaBS,
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herzlich willkommen!

Einerseits hast Du natürlich vollkommen Recht, andererseits könnte man bei so konsequenter Einstellung 50% der Inhalte der meisten Foren gleich einstampfen. Mir ging es darum, in Erfahrung zu bringen, ob und welche Erfahrungen mit ähnlichen Schlafsäcken gemacht wurden. Nach einer Nacht ist es selbstverständlich für ein abschließendes Urteil etwas zu früh.
Um Moden schere ich mich in der Regel herzlich wenig. So ist mein Lieblings-Allroundseekajak immer noch ein 25 Jahe alter Niederländer mit absolut dichten, weil geschraubten Henderson-Luken. Daher kann ich den Schlafsack auch mit Ruhe einfach so ins Boot stecken. Verstehe wer will, warum nur noch diese unsäglichen Stülpeckel verbaut werden, die alle nach ein paar Sommern UV-Einwirkung spröde und brüchig werden. Die Henderson-Luken wurden nie ausgetauscht und sind lediglich etwas matt geworden. Die O-Dichtringe wurden nur hin und wieder mit etwas Vaseline gepflegt.

Zitat
bata express
[...] andererseits könnte man bei so konsequenter Einstellung 50% der Inhalte der meisten Foren gleich einstampfen. [...]

Ignorieren reicht ...

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OT:
Als ich noch Seekajaks fuhr, hatte ich nach Pietsch-Eskis aus Tonis Plaste-und-Elaste-Schleuder den Seayak und den Kodiak. Mit dem Lukenprinzip war ich stets zufrieden. Selbst als ich mal mit scharfem Fingernagel einen Neoprendeckel zerissen habe, hat das Provisorium aus Platiktüte und Gummiband unter dem schwarzen Schutzdeckel den Rest des Urlaubs gut gehalten. Da Neopren nicht 100% wasserdicht ist, habe ich immer ein Geschirrtuch unter den Deckel gelegt, um die wenigen Tropfen aufzufangen, die gelegentlich mal bei starkem Seegang durchsickerten. Habe auch immer mutig alles ohne zusätzliche Packsäcke verstaut - man bekommt einfach mehr mit. Pietsch betreibt viel Aufwand mit den Deckeln - funktioniert natürlich 100%ig.
Die "Stülpdeckel" waren mir auch von Anfang an suspekt.

Was sind "Henderson-Luken"?

Mit vorzüglichem Ahoi
Der olle Hansen
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Die hier: [www.hendersons.co.uk] /

Das Deckelinnenteil liegt drehbar in dem Schraubring. So wird der O-Ring nur zusammengedrückt ohne zusätzliche seitliche Scherbeanspruchung, was sich sehr positiv auf die Lebensdauer auswirkt. Dieses Verschlussprinzip findet man auch bei hochwertigen Taucheruhren. Und die sollten in der Tat 100%ig dicht sein. Die Henderson Luken sind ja eigentlich auch Tankverschlüsse.

Hier [fotos.subefotos.com] hat jemand den Deckel auf einen PE-Stülprand geschraubt. Das sieht natürlich unmöglich aus. Bei sauber versenktem Einbau sehen die Luken genauso gut aus wie Stülpdeckel. Meine haben übrigens noch einen grauen Drehring. Leider gibt es sie aber nur mit 18cm Innenmaß. Das muss man natürlich beim Kauf der zu verstauenden Ausrüstung berücksichtigen. Solche Luken mit größerem Innenmaß wären mein persönliches Non-Plus-Ultra.

Zrück zur ursprünglichen Frage "Deckenschlafsack" bzw. "Aldi-Schlafsack": Nachdem mein geliebter Markenschlafsack ("North Face Cat's Meow" für ca. 160,- EUR) verbummelt oder geklaut wurde, habe ich den Aldi-Mumienschlafsack (ca. 16,- EUR) gekauft. Was soll ich sagen: Der tut es fast genauso, bis hinunter zum Gefrierpunkt... wirklich erstaunlich. Er ist relativ geräumig und hat ein gutes Verzurr-System oben (1x Halskrause, 1x Kapuze).

In wirklich kalten Nächten wird es morgens natürlich kühl, bisher zum Glück nur 2x. Unterwegs auf Spitzbergen oder Island, beim Wintercamping usw. würde ich deshalb ein anderes Modell empfehlen.

Anbei zwei entsprechende Guten-Morgen-Bilder von unserer Lahn-Tour in der Woche vor Ostern 2014, Zeltplatz war [www.in-der-spaich.de]. Gut im Bild zu sehen ist auch die wasserdichte Aldi-Kanadiertasche für 10,- EUR, bei der man allerdings doch einen deutlichen Verarbeitungsunterschied zu Markenprodukten merkt.

Also: Viel Spaß mit dem Schlafsack!
Karl

Zitat
bata express
Verstehe wer will, warum nur noch diese unsäglichen Stülpeckel verbaut werden, die alle nach ein paar Sommern UV-Einwirkung spröde und brüchig werden.

OT: Also meine über 10 Jahre alten KS-Deckel sind immer noch dicht und auch nicht spröde. Ich finde sie besser als die Prijon Deckel oder die alten Northshore Deckel, die nie dicht sind. Warum Valley allerdings immer noch das falsche Elastomer nimmt, verstehe ich auch nicht...

Zitat
watt?

Zitat
bata express
Verstehe wer will, warum nur noch diese unsäglichen Stülpeckel verbaut werden, die alle nach ein paar Sommern UV-Einwirkung spröde und brüchig werden.

OT: Also meine über 10 Jahre alten KS-Deckel sind immer noch dicht und auch nicht spröde. Ich finde sie besser als die Prijon Deckel oder die alten Northshore Deckel, die nie dicht sind. Warum Valley allerdings immer noch das falsche Elastomer nimmt, verstehe ich auch nicht...

Die qualitative Streuung bei den Valley-, aber auch bei den KS-Deckeln ist erstaunlich und wurde auch schon ausführlich diskutiert. Wir haben noch einen Valley-Deckel mit StipYaks-Prägung, also vermutlich über 25 Jahre alt. Der sieht aus wie neu, obwohl er auch schon reichlich UV-Strahlung abbekommen hat. Ein anderer etwa drei Jahre alter Valley-Deckel zeigt dagegen schon wieder erste Alterungserscheinungen. KS-Deckel neuerer Generation reißen gerne mal im Bereich der Ziehnase ein, wo die beiden unterschiedlichen Materialien aufeinandertreffen.

Deckenschlafsäcke werden auch in hochwertiger Qualität angeboten, weil einige Hersteller gemerkt haben, dass auch Nicht-im Zelt-Übernachter gute Schlafsäcke brauchen: Wohnwagen- und Jugendherbergs-Schläfer wollen es auch nett haben ... Auch wer bei Freunden über Nacht bleibt und im eigenen Schlafsack schlafen möchte, braucht keine Arktis-Mumie.
Mein erster Schlafsack war ein "Erbstück" in Deckenform (so waren damals alle Schlafsäcke), schwere Baumwolle, durchgesteppt, und als der Stoff mürbe wurde, gewährte er tiefe Einblicke gewährte auf das Füllmaterial: sah aus wie die zusammengepressten Fasern von Putzlumpen.
Der moderne Nachfolger war schon im Fußbereich enger, hatte außen Nylon, innen Baumwollmix und die Füllung aus Hollowfill brachte Wärme bis unter 0° und die Sicherheit, dass der Schlafsack auch wärmt, falls er mal feucht oder gar nass würde.

Es gibt auch wieder diese Zwischenformen bei einigen Herstellern: nicht ganz Mumie und nicht ganz rechteckig. Der Vorteil gegenüber der rechteckigen Decke: Die Kapuze hält das Kopfkissen in Position und wärmt die Schultern, wenn man mag.

---

OT:

Zitat
Karl SN
[...] Gut im Bild zu sehen ist auch die wasserdichte Aldi-Kanadiertasche für 10,- EUR, bei der man allerdings doch einen deutlichen Verarbeitungsunterschied zu Markenprodukten merkt.[...]

Das Material ist hart und selbst bei Wärme nicht so geschmeidig, wie z.B. das Original von Zölzer. Das macht das Verstauen im Kajak schwieriger (fummelig bis nervig), im Canandier ist das ja kein Problem.
Den erheblichen Preisunterschied muss man sich also erarbeiten, weil es unterwegs mühsamer ist.

Mit vorzüglichem Ahoi
Der olle Hansen
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Hallo bata express,
ich hatte das selbe Problem.
Ich nehme ne 08/15 isomatte und zwei Mumienschlafsäcke mit.
Auf einen leg ich mich drauf mit dem anderen deck ich mich zu.
Der Oberkörper (bei Bedarf der Unterkörper)hat genügend Bewegungsfreiheit, warm und Kuschelig ist's und die "Hausordnung " ist bei Bedarf auch schnell zur Hand.
Für Wintertouren nem ich ab und an die Daunenbettdecke von Zuhause mit.
Gruß Armin

Hallo Armin, ohne den Satz mit der Daunenbettdecke hätte ich fast die Ironie in Deinem Beitrag verpasst.

Salut,
auf der Suche nach breiten Isomatten hatte ich mal eine "Gymnastikmatte" mit etwa 1,60 x 0,80. Die fehlende Länge kann man damit ausgleichen, dass die Füße oder das Kopfkissen keine Matte kriegen. Die Materialien sind alle relativ weich, dadurch auch auf kleineren Kieseln bequem, aber im Verhältnis zu wirklich leichten Isomatten bleischwer. Nix, wenn man sein Gepäck tragen müsste.

Jetzt in der Übergangszeit ist es nach milden Tagen nachts am Wasser teilweise noch kalt, bis vor kurzem noch mit knackigem Nachtfrost und/oder Nebel an einigen Stellen. Diese feuchte Kälte kriecht durch alles durch und beim Schlafen bin ich eine Frostbeule. Eine Penntüte, die bei sowas richtig angenehm warm ist, wo man morgens durchgewärmt rauskrabbelt und nicht gleich schon friert, das ist eine feine Sache. Deckenschlafsäcke sind dazu nicht warm genug. Erst, wenns wieder milder wird. Mich stört es aber nicht, wenn die Füße aneinanderliegen. Das ist doch der eigendliche Unterschied.
Früher gabs von Big-Pack Mumien-Säcke, an denen man das Guckloch eng ziehen konnte oder das Kopfteil ausgebreitet liegen lassen konnte. Eine gute Sache, wenn man letzteres überwiegend nutzt. Das Ajungilak Guckloch ist statischer und nicht so toll, wenn man sich im Schlafsack dreht, statt mit.

Chris