Mit dem SUP nach Helgoland

Offensichtliche Erstbefahrung mit SUP von Cuxhaven über Neuwerk nach Helgoland:
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Aloha

Cool, Glückwunsch!

Vor diesen SUB Fahrern ziehe ich den Hut. Auf der Alster kann das jeder...


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"Die Welt wäre ohne Euch ohne Euch." (Helge Schneider)

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Persönliche Kontaktmöglichkeit jederzeit über PN.

Klingt erstmal spektakulär, ist auch eine tolle Leistung, die aber deutlich durch das Begleitboot geschmälert wird.

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Hallo Ernst,
so eine Tour ist zu einem Großteil eine Kopfsache. Mit Begleitboot hatte er immer die Möglichkeit auszusteigen.
Vollständig alleine gibt es diese Option nicht, das sollte eigentlich leicht nachzuvollziehen sein?!

Aber wie ich schon sagte, die Leistung / Fahrt selber finde ich gut. Erst recht die Geschichte mit den Micro-Abenteuern, das ist genau mein Ding.
Nur muss man eine so genannte Erstbefahrung dann auch in der jeweiligen Relation betrachten. Aber klappern gehört ja zum Handwerk
VG
Ralf

Wäre kein Beiboot dabei gewesen hätte sich wer gefunden der über die Verantwortungslosigkeit gemeckert hätte..............

Viele Grüße
Andreas

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M.E. ist es müßig, über die jetzt erbrachte Leistung zu diskutieren: sie ist an sich beeindruckend (physisch) und eben so zustande gekommen, wie sie zustandegekommen ist: mit Begleitung. Fertig.
Die sportliche Leistung setzt sich aber schon zusammen aus der physischen und bei solchen Aktionen speziell der mentalen Leistung. Und da macht es schon einen Unterschied, ob mit oder ohne Begleitung.
Ich wollte neulich ein ca 15km langes Stück ohne nennenswerte Landungsmöglichkeit an der Irischen Westküste entlang. Voll exponiert und ziemlich heftiger swell bzw als Folge Clapotis… ich bin aus meiner geschützten Bucht raus, die Fischer haben schon die Köpfe geschüttelt, ich bin ein paar hundert Meter weitergepaddelt und habe umgedreht… ich war alleine… physisch, denke ich kein Problem. Auf dem Stück, was ich losgepaddelt bin, war alles i.O. und es gab keinen Grund zur Annahme, daß weiter unten die Bedingungen anders werden würden. Aber es war eben doch ein ganzes Stück. Hier alleine in Probleme zu geraten, wäre nicht lustig gewesen… ich hätte kein Problem gehabt mit einem zweiten Paddler oder gar einer Begleitung…
Heißt: die Leistung des SUP an sich ist toll! Wenn aber nun jemand ohne Begleitung paddelt, wäre diese Leistung für mich wiederum höher einzustufen. (Nicht berücksichtigt natürlich hierbei das Risiko für andere: wenn was schief geht, müssen Rettungskräfte raus, die sich ggf auch wieder in Gefahr bringen usw…)

Gruß

Jonas

Es ist schon etwas anderes, ganz allein, auf sich gestellt draußen zu sein...darf halt nix schief gehen, was man selbst nicht wieder hinbekommt.
Mittlerweile wurden auch schon ganz andere Befahrungen mitm SUP gemacht...aber Erstbefahrung ist Erstbefahrung, aus meiner Sicht.
Hatte mal vor Jahren ein Bericht gesehen, wo eine Frau aus SPO oder irgendwo da aus der Ecke, sich auf eine Querung nach Helgoland mitm SUP vorbereitet hat...keine Ahnung, ob sie es geschafft hat, und es nur nicht publiziert hat...

Hier wird im Grunde gerade die Frage diskutiert, ob eine Leistung umso so höher ("bewundernswerter") einzuschätzen ist, je höher das Risiko ist. Einerseits nachvollziehbar, da öffentliche Wahrnehmung oft so tickt. Anderseits müßig, da jeder seinen Maßstab hat a) welches Risiko er eingehen möchte und b) wie wichtig die Aufmerksamkeit Anderer für das eigene Wohlbefinden ist (nicht wertend gemeint).

Top-Leistung die SUP-Tour nach Helgoland, Glückwunsch!

Für viele ist das wohl so,
dass eine Leistung bewundernswerter ist,
wenn das Risiko grösser ist.
Manche lassen sich auch feiern,
wenn sie russisch Roulette gespielt haben.
Wenn jemand eine lange Entwicklung durchlebt hat und seine Möglichkeit in seinem persönlichen grünen Bereich erweitert und dann zum Beispiel souverän,
sicher und solo mit dem SUP nach Helgoland paddelt,
ohne dass sich wer Sorgen machen muss,
ist das mehr als nur die Leistung 50 km durchzustehen.

freundlichst,
kunse

Zitat
Ernst Wüst
.......Vollständig alleine diese Tour zu starten hätte den Mann für mich zum Idioten gestempelt....

Tschuldigung? Das wird frueher oder spaeter bestimmt jemand machen. Was ist da der unterschied zum seekajaker der dass alleine und ohne begleitboot macht? Oder sind das auch idioten?

Manches stelle ich mich sicherer vor mit dem SUP board. Selbstrettung zB und man kann gepaecksaecke einfach drauf schnallen und sind schneller erreichbar.

Solche pauschale aussagen helfen niemanden weiter...

Hut ab fuer diese leistung und glueckwunsch zum erstbefahrung!

Gruesse, jan

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Ach so.

Zitat
Ernst Wüst
Du hast nicht begriffen, was da steht.

Bist du ein Troll und hast dir ein treffendes Pseudonym zugelegt?
Ernst, wie ein Blockwart und ein wüster Ton.
In nur 17 Beiträgen gehst du ganz schön zur Sache:
[www.seekajakforum.de]

Zitat

- Die meisten Aussagen in diesem Text sind für mich unverständlich. Vieles ist für mich Nonsens

- Das geht Dir entweder am Arm vorbei oder Du begreifst es nicht

- Du bist vermutlich nicht die hellste Kerze auf der Torte-das lassen einige Deiner früheren Beiträge erahnen. Deine Reaktion bestätigt diesen Eindruck.

- Ein ignorantes und dämliches Verhalten, wie ich finde

- Schön, dass Du selbst draufgekommen bist

- Hier lesen auch Anfänger mit.

- Ich tippe auf einen Troll. Das präsentierte Bild vom beratungsresistenten Angeber wird für mein Gefühl hier einfach zu stark überzeichnet, um real zu sein

grossartige Leistung. Chapeau!

Moin.

Wirklich eine tolle Leistung - Gratulation.
Das von ihm zitierte Umfeld, das die Umsetzung seines Planes für unmöglich hielt, hat es ihm sicher nicht erleichtert, die Überfahrt zu wagen. Der Erste zu sein ist immer eine zusätzliche Herausforderung.

Bei dieser Aktion, wo die Machbarkeit infrage gestellt ist, für den Fall des Scheiterns eine Sicherung einzubauen - hier das Begleitboot - ist nach meiner Meinung eine Selbstverständlichkeit. Ich täte das jedenfalls auch.
Dass man solches als Makel werten kann, überrascht mich. Der zu erwartende Vorwurf der Leichtfertigkeit käme nach einem notwendig gewordenen Rettungseinsatz möglicherweise aus der selben Ecke.

Die Gleichsetzung mit einer Kajaktour verkennt aus meiner Sicht die zusätzlichen Schwierigkeiten beim Stehendpaddeln auf dem offenen Meer.

Ich bin jedenfalls uneingeschränkt beeindruckt und freue mich über den positiven Verlauf des Vorhabens.

Gruss ; Klaus

Moin zusammen,
selbst habe ich eine Helgoland Paddeltour vor etlichen Jahren mit 2 Paddelkameraden unternommen um unseren langjärigen "Traum" zu erfüllen.
Über ein Begleitboot haben wir nicht nachgedacht.
Weil Wind und Wetter endlich passten starteten wir, natürlich nur nach Kompasskurs, von Neuwerk. (GPS hatte noch niemand)
Ich möchte eigentlich nur mal wissen, wer von den "Nörglern" schon diese Tour gemacht hat ?
Schöne Grüße,
Tomas.

Glückwunsch,
das ist eine tolle Leistung.
Das Begleitboot ist bei solch einer Tour sehr sinnvoll.
Erstaunlich das man auf einem SUP eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 7,8 km/h hinbekommt.
Die meisten SUP Fahrer die ich treffe, sind deutlich langsamer als ich.
LG
Ralph