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21 Aktuelle Infos zum Küstenkanuwandern (Sept. 2004)

geschrieben von Anonymer Teilnehmer 
Anonymer Teilnehmer
21 Aktuelle Infos zum Küstenkanuwandern (Sept. 2004)
04. Oktober 2004 23:55
Ahoi,

auf der Homepage

[www.kuestenkanuwandern.de]

können die "Aktuellen Infos" zum Küstenkanuwandern der Monate Sept. 2004 abgerufen werden.

Insgesamt gibt es dieses Mal 21 Infos zu Themen wie z.B.:

- Seekartennull
- Hundekurve
- Südnorwegische Küste
- Aufwärmen & Dehnen
- Rund Großbritannien & Irland
- Kielschutz - 10 schützende & schonende Maßnahmen
- WWF-Küsten-Infos
- Sport & Naturschutz
- Heringsmöwe
- Allemansrätten (Schweden)
- Blaues Band von Schweden
- Befahrungsregelung Usedom/Rügen
- Insel Milos (Griechenland)
- Spritzdeckenjacke
- Kielstreifen - Montageanleitung
- Krafttraining
- Vancouver Island (Kanada)
- Cornwall
- Risiko Homostase

Wer über "aktuellere" Infos verfügt, möge sie entsprechend für das "Seekajakforum" aufbereiten, damit alle etwas davon haben.

Gruß aus Hamburg: Uli Ewald (Webmadam)
Anonymer Teilnehmer
Re: 21 Aktuelle Infos zum Küstenkanuwandern (Sept. 2004)
06. Oktober 2004 19:58
Zum Seekarten-Null gibt es unter
[www.bsh.de]
eine kleine Broschüre.
Also.... wartet mit dem Kauf von Seekarten, bis LAT eingearbeitet wird.....

Jaja der Meeresspiegel steigt....die Flut schwappt höher.... die sandbänke werden kleiner....die fahrwässer werden kleiner...

hab ich recht oder habt ihr verstanden was das bedeutet mit LAT :joke:
soll nix negatives mehr geben....

Aufklärer voran.

Wolfgang
Anonymer Teilnehmer
Re: 21 Aktuelle Infos zum Küstenkanuwandern (Sept. 2004)
08. Oktober 2004 01:16
Ach, da fällt mir noch was auf....

DEHNÜBUNGEN (ref. auf < [www.kuestenkanuwandern.de]winking smiley

Das der Quatsch immer noch rumgeistert.
Offensichtlich sind einige Hinterwäldler immer noch mit neueren Sportmedizinischen Erkenntnissen auf Kriegsfuß - schlimm nur wenn es sogenannte Multiplikatoren, Scheinbesitzer etc. sind und den Käse schriftlich weiterverbreiten.
Verweise auf meine Kollektion von Links zu dem Thema in einem früheren Thread:
[www.seekajakforum.de]

Eindeutig bekannt ist, daß Dehnübungen mehr Schaden als nützen.
Es ist schon merkwürdig, wie offensichtlich einige Kandidaten immernoch blind aus secondhand-Quellen abschreiben, als Quellstudien in wirklich neuerer Fachliteratur zu machen....

Für einen schnellen überblick finden wir unter [www.aerztlichepraxis.de]:

<b>Dehnübungen schaden oft mehr als sie nutzen </B>
Wer vor dem Sport seine Muskeln dehnt, steigert angeblich seine Leistungsfähigkeit und reduziert zudem das Verletzungsrisiko, heißt es seit Jahrzehnten.
05.03.04 - Wissenschaftliche Untersuchungen widersprächen den landläufigen Meinungen jedoch weitgehend, konstatiert Prof. Dr. Jürgen Freiwald, Wuppertal, in einer Meldung der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS). „Dehnübungen steigern die Leistung nicht in Sportarten, die schnelle Bewegungen und starke Muskelkraft erfordern.“ Werden Muskeln direkt vor dem Training statisch gedehnt, nimmt die Leistungsfähigkeit gar bis zu 23 Prozent ab.

Deshalb sollte man Muskeln, die Sprung- oder Maximalkraft erbringen sollen, nicht direkt vor dem Wettkampf und auch keinesfalls statisch dehnen. Besser ist, sie kurz und mit dynamischen Bewegungen aufzuwärmen. Muskelpartien, die in erster Linie für die Beweglichkeit verantwortlich sind, sollten hingegen durchaus gedehnt werden.
Den Zweck, Verletzungen vorzubeugen, scheinen die Übungen ebenfalls nicht zu erfüllen. Eine Menge von Studienresultaten belegen die Sinnlosigkeit solcher Bestrebungen; in manchen Studien – die allerdings nicht alle wissenschaftlichen Standards entsprechen – wurden gar erhöhte Verletzungsraten ermittelt.

Oder hier... etwas moderater [www2.uni-wuppertal.de]
Anonymer Teilnehmer
Re: Seekarten-Null
08. Oktober 2004 09:38
Hallo, Wofgang !

Während der SaU-Woche gab es einen sehr interessanten Vortrag von einem Herrn des BSH zum obigen Thema.

Soviel vorweg: Die Seekarten werden nur nach neuer Vermessung und nicht bei Neudruck auf das neue Seekarten-Null umgestellt. Bis alle Seekarten angepasst sind wird es wohl einige Jahre dauern. Bei einem Neudruck alter Seekarten wird aber auf die Bezugshöhe hingewiesen und man muß halt selber nachrechnen.

Bei neu vermessenen Seekarten ist die Bezugshöhe LAT natürlich angegeben.

Wenn Du mehr wissen willst, wende dich doch vertrauensvoll an die SaU !

Vielleicht gibt es ja denn Vortrag oder die Charts als Papierversion. Genauere Informationen stellt das BSH erst in einiger Zeit in´s Netz (so Anfang 2005).

Übrigens gab es nicht nur zu diesem Thema interessante Vorträge externer Fachleute.
Anonymer Teilnehmer
Dehnemannundsöhne / Seekarten-Null
08. Oktober 2004 10:53
Dehnen ist Quatsch?
J-ein
Hängt von der Art des Dehnens und des damit bezweckten Sinns ab!!
Man kann viel falsch machen, sich aber auch einigen Schaden ersparen.
Beim Wanderpaddeln werd ichden Teufel tun und mir was dehnen. außer ich weiss ich muss direkt nach dem (kalten) einsteigen sofort VOLLE LATTE loskeulen. Beim Kanupolo war ich öfters spät beim Training und bin mit "kalten"Schultern direkt ins Boot und hab reingehauen. Die Folge war einige Male eine Immobilität oder auch Schmerz in der Schulterpartie die mich dann für den Rest des Trainings stark einschränkte.
Gleiches beim Radfahren.
Wenn ich mich dagegn 5 Min. einfahren konnte, gab es nie Probleme.

Bei LA (Leichtathletik) gehörte Dehnen fest zum Programm. Da hat man gelernt so zu dehnen, wie man es "braucht".
Anonymer Teilnehmer
Re: Dehnemannundsöhne / Seekarten-Null
08. Oktober 2004 13:42
Hallo Torsten,

Mir brauchst Du da nix zu erzählen, KVU war schon wesentlich früher informiert. Nur Uda hat in seinenm Nachrichten recht dürftig dazu reflektiert und aus gut unterrichteter Quelle wurde gesagt, eigentlich soll erst zur Hanse-Boot in HH die eigentliche Kampagne laufen.

In Schifffahrtskreisen gab es aber schon vorher - offensichtlich nicht ganz öffentliche - Informationen. Wer die KVU-Homepage über längere Zeit beobachtete...

Hallo Jochen,

Nur weil es immer so gemacht wurde, ist es noch lange nicht richtig. Ich hab mir vor längerer Zeit mal den Spaß gemacht, zum Thema dehnen eine Kurzrecherche in einer Medizin-Literaturdatenbank zu machen, zu der ich über Ecken zugriff nehmen konnte.... war schon interessant: Dehnen ist mehr oder weniger out, nur gemerkt haben es erst wenige...zumindest im nicht Medizinerbereich scheinen alte Zöpfe wohl noch gerne weiter geflochten zu werden....

Auch im Internet fällt auf, daß <u>nur</U> noch Nichtmediziner Dehnen empfehlen - nur das "persönliche Erfahrung" meist eines nicht sind: Objektiv. Wer macht schon mal nen richtigen Vergleich und checkt sich dann auch noch gesundheitlich durch...


Wolfgang
Anonymer Teilnehmer
Re: Dehnemannundsöhne
08. Oktober 2004 13:55
Also, was irgendwelche z.T. selbsternannten Halbgötter in Weiss so als "neue Wahrheit" verbreiten, ist mir ausgesprochen einerlei.
Was ich für mich - aus Erfahrung - weiß und auch so erfahren habe (z.T. aus schlechter Erfahrung) und was ich mit meinem (zugegeben) laienhaften (weil nicht ausgebildet) Wissen betreff dem menschlichen Körper (also das worin ICH lebe) und einigen Funktionsprinzipien (z.B. den BÄNDERN, die Muskeln sehe ich da mehr als nachgeordnet an), das dehnen gewisser Bereiche des Bewegungsapparates (also Bänder als Kraftübertragende Teile aber auch Muskeln als Krafterzeugende Teile) KANN mitunter höchst sinnvoll sein. Muss aber nicht.
Dem blinden Aktionismus "dehnen vor dem Paddeln gehört einfach dazu" teile ich nicht, habe ihn nie geteilt und werde ihn nie teilen. Dennoch, es KANN manchmal Sinn machen es doch zu tun.
Aber, ein jedes Individuum unter uns hat seinen eigenen Körper, sein eigenes Empfinden diesbzüglich, seine eigenen Erfahrungen und hoffentlich auch eigenen Rezepte damit entsprechend umzugehen. Von daher finde ich (mal wieder) dieses kathegorischen Abtun wie Du es (mal wieder) machst (sinngemäß) "das tut man nicht, das ist doch erwiesener Blödsinn, alles bloß das nicht..." irgendwie wenig hilfreich.
Okay?

Ärzte, Mediziner, Wissenschaftler - tausend Theorien, nochmehr Studien, noch mehr Experten und ständig "neue" Erkenntnisse die mal so, mal so und mal noch ganz anders zu bewerten sind, ausgelegt werden können, verallgmeiner werden (können (oder auch nicht).
Diese Bewertungen driften ganz schnell in Bereiche von akademischem Interesse ab. Sprich, sie sind nice to know aber für die reale Welt allzuoft nicht wirklich hilfreich.
Schöenr finde ich, wenn man von Tendenzen, Hinweisen, Möglichkeiten usw. spricht. Weil, so veschieden wie wir alle und alles sind, so verschieden sind auch die benötigten "Lösungen".

Und damit hab ich für diesen MOnat schopn zuviel geschrieben.
byebye
Jochen
Anonymer Teilnehmer
Re: Dehnemannundsöhne
08. Oktober 2004 15:06
Aloha,
kleine Anmerkung: Aufwärmen und Dehnen sind zwei paar Schuhe!
Aufwärmen sollte beibehalten werden, wenn man sofort loslegen will...
Olaf (OC)
Anonymer Teilnehmer
Re: Dehnemannundsöhne
08. Oktober 2004 19:11
Hallo,
lansam warmlaufen, ja!
Dehnen, nein!
Dehnen mochte ich eigentlich nie, bin aber immer froh, wenn ich es beim Start langsam angehen kann.
Geht es beim Start Hammerartig Los, versuche ich aber irgendwie warm und wach zu Starten.

Wer nun jetzt aber wirklich recht hat, ich glaube keiner, jede Trainingstheorie wird doch mal propagiert, mal bekämpft, mal belacht, dann wieder eingeführt u.s.w.

Wünsche allen schönes "vorgewärmtes" Paddeln am Wochenende
Gruss Paul
Anonymer Teilnehmer
Re: Dehnemannundtöchter
08. Oktober 2004 21:44
Paul, Wolfgang und Jochen,
in den 45 Jahren wo ich unter Anleitung Leistungs- und Breitensport betreibe habe ich sehr viele "Neue Erkenntnisse" kommen und gehen und mit einem neuen Namen wiederkommen usw. gesehen.
Jochen hat es ganz gut formuliert: Was mir "gut tut" ist für mich gut. Ich werde auch in Zukunft meine Dehnübungen machen, da ich deren Nutzen an meinem Körperchen wohltuend bemerke (und wenn ich sie nicht mache auch das Gegenteil). Andere mögen den neuen Erkenntnisse glauben und darnach handeln. Warten wir auf die neuen Gegenerkentnisse!! es gibt ja inzwischen sooo viele Wissenschaftler die sich einen Namen machen müssen.

Urs
Anonymer Teilnehmer
Zeit zum dehnen
09. Oktober 2004 11:53
Wann hat man denn Zeit zum dehnen? Vor Sport, OK, aber die höhere Belastung habe ich persönlich bei der Arbeit, und da ist keine Zeit für Dehnübungen. Beim Paddeln habe ich auch nie gedehnt. Erst seit ich Nordic Walking Kurse gebe dehne ich nach dem Sport regelmäßig mit dem Kurs. Trotzdem hatte ich nie irgendwelche Probleme die auf das Weglassen von Dehnübungen zu schließen sind. Auch bemerke ich heute keinen Unterschied mit Dehnübungen. Der einzige schlüssige Grund zum Dehnen scheint doch der Erhalt von Beweglichkeit zu sein. Warum verschwindet aber die Beweglichkeit in manchen Bereichen, wenn sie nicht gebraucht wird? Hat das eine Schutzfunktion? Einen Bereich kann ich auch garnicht dehnen, da reiße ich mir eher den Arm aus, als dass sich da wirklich sinnvoll etwas dehnt. Mir erscheint ein Aufwärmen aúch sinnvoller als Dehnen, und wer wirklich dehnen will, sollte dass nach dem Sport machen und nicht vorher. Dafür kann man sich dann auch etwas Zeit lassen und erst nach der Dusche dehnen (oder beim Duschen).

Gruß aus Münster, Ulf
Anonymer Teilnehmer
Re: Zeit zum dehnen
10. Oktober 2004 13:34
Frage:
Dehnt sich die Katze nach dem Ausstehen oder nach dem Mäusefangen?

Wer genau hinschaut>
Beide Male und warum wohl???

Das Ausfahren oder im Denglish cool down nach der Anstrengung wurde hier noch nicht besprochen und ist genau so wichtig wie lockern vor der Anstrengung..
Wer durch Unfall, Abnutzung an den Gelenken und deren Folgen leidet kennt den Vorteil von Lockern und Dehnen Vor- und Nachher.

Ulf
Wir kommen soeben von einer Kur zurück wo wir unter Med. Anleitung viele Dinge ausprobiert haben, unter Anderem auch Nordic Walking. Zum Aufwärmen gehörte auch eine Sektion "Lockern und Dehnen" vorher und natürlich auch hinterher beim Auslaufen.

Beim Aquajogging genau das gleiche Spiel>>>Aufwärmen, Lockern, Kraftteil und zum Schluss Ausschwimmen. Und was machen instinktiv alle? Langschwimmen mit Strecken, Recken, Dehnen.
Anonymer Teilnehmer
Re: Zeit zum dehnen
10. Oktober 2004 14:34
Und sie dreht sich doch!

Urs, ich will hier nicht urteilen was richtig und was falsch ist, aber ich werfe auch nicht alles in einen Topf. Ich bin z.B. kein Langschwimmer. Wenn ich 50 m am Stück schwimme ist das für mich schon weit. Würde ich mehr schwimmen brauchte ich mir kein teures Boot leisten.
Den Sinn vom Aufwärmen hat und wird hier sicher keiner bestreiten. Gelockert wird beim aufwärmen eigentlich automatisch. Dass die meisten dabei dehnen muss aber nicht heißen, dass es notwendig oder wichtig ist. Was weiter oben Jochen zum dehnen vor dem Sport geschriben hat, habe ich kürzlich auch in einem Fachbuch gelesen. Deine Variante dagegen liest man dann in anderen Fachbüchern. Mein Problem ist dabei nur, wem soll ich nun glauben? Die Situation Kur sollte man sicher auch nicht als Standard nehmen, denn in einer Kur soll doch wol ein vorheriger Zustand wiedererreicht oder sich angenähert werden. Wenn ich eine Kur beginne, bin ich also warscheinlich aus irgendeinem Grund in der Bewegung eingeschränkt. Die Diskussion hier geht aber doch um gesunde Sportler.
Auffällig bei deinem Beitrag auch, beim Aquajogging (Was ist das eigentlich?) von dehnen keine Rede.

Gruß aus Münster, Ulf

PS.: Unsere Katze streckt sich auch immer nach dem Aufstehen, aber Mäuse habe ich auch noch keine gefangen.
Anonymer Teilnehmer
Re: Zeit zum dehnen
10. Oktober 2004 17:56
So weit ich richtig informiert bin, tendieren unsere Muskeln bei kontinuierlicher Beanspruchung = Aufbau zu einer Verkürzung, was eine höhere Beanspruchung von Sehnen und Bändern zur Folge hat.

Das Dehnen wirkt diesem entgegen und stellt somit den Ausgangszustand wieder her.

1. Aufwärmen

2. Dehnen

nach dem Sport

3. Dehnen


Man korrigiere mich, wenn ich völlig falsch liege !

Aufgewärmt bin ich meistens schon nach dem Zeltabbau, Packen etc., das Dehnen vor dem Sport fällt zu 50% aus Faulheit aus, aber nach dem Sport empfinde ich das Dehnen als sehr angenehm.
Anonymer Teilnehmer
Re: Zeit zum dehnen
11. Oktober 2004 21:58
Moin Ulf

Ein Faden geht durch die ganze Diskussion. "Nein, aber ja, wenn". Es ist ein endloses Thema. Wems guttut solls machen. Wer glaubt sich lächerlich zu machen schaut interessiert in die andere Richtung. Bis heute habe ich noch einen Fall gesehen oder selber erlebt wo Dehnen geschadet hat (Wohlgemerkt fachgerechtes DEHNEN). Habe aber schon öfters Leute gehabt die relativ schnell verkrampften und als Folge durch Schonhaltungen sich weitere Übel zuzogen.

Aquajogging ist "Joggen" im tiefen Wasser mit abwechselnden Koordinationsübungen der Arme, Rumpf und Kopf.
Sektion eins.
Im warmen brusttiefen Wasser werden abwechselnd Lockerungs-, Kräftiungs- und Dehnübungen durchgeführt. ca. 10-20 min.
Sektion zwei.
Wassertiefe >180cm
Die "Jogger" sind mit Auftriebskörper versehen. Im Standardfall mit Fußmanschetten, Nierengurt und Handhanteln.
Die Jogger stehen aufrecht (senkrecht) im Wasser und bewegen die Beine in der Kadenz eines normalen Joggers. Durch entsprechende Koordinationsübungen mit den Armen wird der ganze Körper ständig in Bewegung gehalten. Fortgeschritte lassen dan schon mal die Fußmanschetten oder Handhanteln weg (weniger Auftrieb) und müssen dann etwas scheller "joggen" um entsprechend für Auftrieb zu sorgen.
Das Ganze ist für die Gelenke sehr schonend und als Folge des warmen Wassers ist ein guter Stoffwechsel schon fast programmiert. ca. 30-40 min
Sektion drei.
Ausschwimmen= Langschwimmen, wobei nicht zeitlich lang gemeint ist sondern "sich" lang machen = Dehnen.
Aquajogging detailierter darzustellen sprengt diesen Rahmen.
Gruss
Urs
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