Hallo in die Runde, diesen Bootswagen (als Nachbau vom Nachbau vom Original... :-)) habe ich inzwischen in dreifacher Ausfertigung zuhause. Meine habe ich nicht aus Siebdruckplatte, sondern aus 12 und 12 mm Birke - Multiplex Stücken (Reste vom Faltkajakbau) gemacht. Und den kann ich tatsächlich auch im/ auf dem Faltkajak mitnehmen. Die Achslänge kann man variieren, um dicke oder dünne Reifevon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin zusammen, mich erinnert die ganze Diskussion an eine Begebenheit, die wir (Ausbilder und Fahrtenleiter der SALZWASSER UNION) anlässlich eines Treffens im kleinen Hafen von Fedderwardersiel hatten (muss so 2008 oder 2009 gewesen sein): Es war schon später Nachmittag, der anstrengende Teil - die Abarbeitung unserer Tagesordnung auf dem Wasser - lag hinter uns und wir waren mit einem Tee ovon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Mütze, alles, was ich in meinem Beitrag geschrieben hatte, bezog sich auf den Inhalt des Filmes (den ich vor drei, vier Jahren gesehen hatte). Es sind damit auch keine wissenschaftlichen Beobachtungen meinerseits gemeint, obwohl das am Ende des Filmes angedeutet wurde. Da ich noch nie in Island war, kann ich damit auch keine lebenden Menschen meinen, sondern nur in groben Zügen meinen Eivon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin zusammen, neben der "Robbenschicht" (die dann doch eher zweitrangig für sein Überleben war...), hatte sich der Mensch (wohl etwas ärmerer Fischer) Zeit seines Lebens überwiegend mit Fisch aus der Region ernährt, was zu einer außergewöhnlichen Menge an diversen Fischölen (bzw. den entsprechenden Säuren im Blut ) führte. Deshalb hatte auch keiner der besttrainierten Kampfschwimmervon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Fatz, das ist nicht die Erfindung des Rades! Offensichtlich hatten auch einige der Erfinder des GP dieses Problem (nasser Daumen - was ja bei Wassertemperaturen um 0° C noch unangenehmer ist) erkannt und versucht es zu beheben: Es gibt Abbildungen, auf denen Paddel zu sehen sind, die offensichtlich einen Lederriemen um das Blatt gewickelt haben; und im nordgrönländischen bzw. -kanadiscvon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin zusammen, ja, die Treppe wurde damals (das war schon 2008 beim Umbau des Hafens) in Absprache mit mir als Einstiegshilfe für Seekajaker gebaut. Eigentlich hätte ich gerne eine zum Quertransport gehabt (also so ca. 6 m breit), das überforderte aber wohl das Budget...8-) - bei rund 8 Mio € ja auch verständlich.... Vielleicht wäre es hier eine gute Aufgabe des Vorstandes, hier mal Lichtvon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin zusammen, ich habe mein Nylon nie bei extremtextil gekauft (viel zu teuer). Gute Erfahrungen habe ich mit dem Gewebe Pa-S 6,0 hochfest von Cf Weber gemacht. Wiegt ca. 290 g/m², wird zum Spannen und nähen feucht gemacht (je nässer, desto mehr Spannung nach dem Trockenen !) und dann habe ich zuletzt immer nur noch Coelan verwendet (schweineteuer, aber saugut). @MaverickIP: Die "Invon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Reyem, der Weser- Marathon ist eigentlich eher ein Volkslauf für Kajaker, Ruderer etc. Die (langen) Strecken täuschen: sowohl die Grenzlandrallye (bis vor 32 Jahren hieß das so) auf der Werra am Samstag und dann die Paddeltour auf der Weser sind auch für nicht so Trainierte gut zu machen (habe in den 80er Jahren - als die kurze Distanz bis Beverungen noch nicht gab - mehrmals beide Tage, mvon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Fatz, ich mache das Nylon vor dem Spannen (sowohl längs als auch quer) ziemlich nass und tackere es eng auf die beiden Bordleisten. Und dann nässe ich immer nur ca. 20 cm mit einem Schwamm ein und entferne im Nähfortschritt die Tackerklammern auf beiden Seiten (da entsteht leider jeweils eine gute Handvoll Metallschrott...). So kann ich ganz entspannt nähen (die Längsnaht ist bei mivon Hakola Dippel - Seekajakforum
Danke Steffen! Irgendwie wurde ich beim Anschauen ganz sentimental, da ich 1999 den Beginn der Meisterschaften in Uummannaq miterlebt hatte (danach mit zwei Freunden auf eine vierwöchige Rundtour bis hoch zum Ringks Eisfjord) gegangen... Hakolavon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Herbie, herzlich willkommen zurück! und natürlich ein frohes Neues. Während Du in der Zwischenzeit offensichtlich mit Kunststoffkajaks "fremdgehst", habe ich zwischenzeitlich zwei Klepper T 6 von 1955 in Polen mit einer neuen Haut versehen lassen. Eins davon könnte mein Tourenkajak für längere Alleinfahrten werden... Müssen uns im Sommer dazu mal austauschen. Hakolavon Hakola Dippel - Seekajakforum
Hallo Nora, unbehandeltes Nylon ist hygroskopisch - d.h. nimmt Feuchtigkeit aus der Luft und Wasser auf. Ich habe meine Kajaks seit ca. 10 Jahren immer mit einem Rohnylon (ca. 300g/m²) bespannt, das ich bei c.F. Weber gekauft habe. Das Zeug ähnelt sehr dem Material, das Brian Schultz verwendet (hatte mir 2007n ein Stückchen mitgenommen und hier so lange gesucht, bis ich was gefunden hatte)von Hakola Dippel - Seekajakforum
Hallo und ein frohes neues Jahr! Ich habe das Buch jetzt auch - und schon beim Lesen der ersten Seiten ist mir aufgefallen, dass Tinbergen mit den Briten der BAAR (Watkins u.a) gereist ist. Dazu ist meine Literaturempfehlung : Gino Watkins last expedition (von Spencer Chapman) und Northern Lights (der offizielle Expeditionsbericht). Extrem spannend und kulturhistorisch besondrs wertvoll. Wevon Hakola Dippel - Seekajakforum
Hallo Lutz, ist schon lange her. Abefr jetzt, wo Du das schreibst kommt es mir auch wieder: das hatte ich auch so empfunden. Ein bißchen mehr Bescheidenheit und weniger Selbstdarstellung hätte nicht geschadet...:)von Hakola Dippel - Seekajakforum
Hallo Steffen, vor Jahren habe ich mal ein Buch gelesen ("Anangula", Autor ist mir entfallen), in dem die These vertreten (und mit einem Kajak zum Teil nachgepaddelt wurde, dass die ersten Nordamerikaner nicht über die trockene Bering-Brücke nach Alaska kamen, sondern über's Meer, immer an der Eiskante entlang. Könnte sich ja mit den Ergebnissen dieser Forscher decken. &quovon Hakola Dippel - Seekajakforum
...nehmen Sie Holz. Es gibt nichts besseres....:)von Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Horst, nach 15 Jahren und mehr als 350.000 km musste ich meinen VW-Bus vor einigen Jahren abgeben und fahre seither einen Tiguan (mit Dachreling :-)). Mein Kajak (selbstgebautes SOF, 5,35 m lang) kommt kopfüber auf die Zölzer -Träger und damit fühle ich mich auch ohne Abspannung vorne und hinten noch bei 140 km/h sicher... Hakolavon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Tretbrettfahrer, Bootslack taugt auf SOF ÜBERHAUPT nicht!! Dann ist es besser, ordentlich mit Polyester oder Epoxi alles steif zu machen... Falls es sich bei der Beschichtung deines "Gebrauchten" um eine PU- Beschichtung handelt, die ordentlich mit dem Gewebe verbunden ist, kannst Du einmal überschleifen und Coelan (am besten 10 % verdünnt) überstreichen. Bei allem andervon Hakola Dippel - Seekajakforum
Nö, aber wie heißt es "Versuch macht kluch". längere Paddel müssen eben schmalere Blätter haben und können dann gut gehen. Mein Lieblingspaddel für ruhiges Wasser und lange Strecken ist 2,10 m lang; wenn es ruppig wird, nehme ich das 2,25 m lange. Kaufen kann man die nicht; sind selbstgebaut. Hakolavon Hakola Dippel - Seekajakforum
Hallo Emslander, zum Bau eines Faltkajaks gehören beide Bücher: Geschichte und Kultur und die eigentliche Anleitung... Wenn Du Tipps oder Hilfe brauchst bitte melden. Ich habe nach dem "Rezept" von Mayr Lenz auch in abgewandelter Form ca. 20 Falter (mit-) gebaut. Hakolavon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Anke, herzlichen Glückwunsch zu deinem Jubiläum! Es kann aber weder alter Hase noch alter Hase heißen! Du bist doch noch ein junger Hase - zumindest aus der Sicht von mir: Ich wurde vor 45 Jahren mit dem Virus des Wanderpaddelns infiziert und bin seit 37 Jahren auf dem Salzwasser unterwegs. Das soll jetzt auf keinen Fall dein Jubiläum in Frage stellen! Nur ein kleiner Hinweis, dasvon Hakola Dippel - Seekajakforum
Die Grönländer haben nicht geleimt, sondern höchstens Kantenverstärkungen aufgenagelt....(zumindest ist das bei den Museumsstücklen, die ich gesehen habe, so). Und das Paddel wurde aus einem Stück geschnitzt...von Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Fuldapaddler, ich bin im äußersten Nordwesten von Hessen zuhause, baue seit über zwanzig Jahren Kajak selbst (zuerst einen SOF mit Leinen bezogen, dann jahrelang "meinen" Kajak als Faltkajak und seit etwa 10 Jahren Skin-on- frame Boote (Grönländer, Surfkajak, Umiak, Aleutendreier). Habe beste Erfahrungen mit einem 310 g schweren Nylon-Gewebe gemacht, das ich dreifach mit Coelan bvon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin zusammen, ...war ja zu erwarten, dass bevor Fakten auf dem Tisch liegen, aus den bekannten Richtungen Mutmaßungen und Vorwürfe kommen. Juckt mich nicht. Da ich erst heute nacht nach hause gekommen bin (habe den Umiak wieder zurück gerudert ( und auch nur ein Paddel verloren, dass ich einer Teilnehmerin der SKW gebaut hatte...). Werde in den nächsten Tagen hier mal einen Bericht ablvon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Sven, ich würde dir gerne einen Grönländer auf Maß bauen. Kannst Du evtl. zu mir kommen (zum Maß nehmen und Einzelheiten besprechen; evtl. auch Probepaddeln in diversen Typen, um festzustellen, ob das was für dich ist.). Schick mir 'ne PN mit Kontaktdaten, ich antworte sofort. Hakola PS: Für eine Berlinerin (auch so ein Leichtgewicht, vielleicht sogar noch leichter) habevon Hakola Dippel - Seekajakforum
Moin Thomas, ja, der in dem weiß-roten SOF Grönländer war ich. das graue Boot ist ein Faltkajak aus meinem Stall, was sich der neue Eigner mit einer neuen haut und einigen neuen Spanten wieder fahrtüchtig gemacht hat. Gerne können wir uns an einem Wochenende mal am Edersee zum Paddeln treffen... (ich komme aus Volkmarsen, 35 Minuten mit dem Auto). Gruß Hakolavon Hakola Dippel - Seekajakforum
Hallo Thomas, gerne kannst Du mal vorbeikommen. Dieses Jahr sind wir leider sehr wenige Teilnehmer und das Wetter ist nicht das Beste - aber das schreckt uns nicht, oder? Ich selbst kann auch leider frühestens am Samstagnachmittag erscheinen, vielleicht sogar erst am Sonntag früh...von Hakola Dippel - Seekajakforum
Schau dir mal das Venus 2 extrem von exped an! Habe ich seit 12 Jahren, war mit in Grönland und stand bei Bft. 9 an der Nordsee. Ist immer noch wasserdicht . Nur die Farbe hat stark gelittten...von Hakola Dippel - Seekajakforum
wie gesagt, Lärche ist zum Biegen ungeeignet! Für die Längsteile ist es ideal, leider aber schwer. Ich würde einfach Fichte verwenden (oder Strobe = Weymouthskiefer). Das Buch von Petersen ergibt - wenn man nach Zeichnung und Beschreibung vorgeht - ein sehr kippeliges Kajak, weil viel zu hoch. Arbeite besser nach Wolfgang Brinck (Anleitung im Netz) oder Chris Cunningham (building the greenlandvon Hakola Dippel - Seekajakforum