Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen Nutzungsbedingungen

Erweiterte Suche

Haltbarkeit Trockenanzug / Entscheidung Trockenanzug

geschrieben von Anonymer Teilnehmer 
Anonymer Teilnehmer
Haltbarkeit Trockenanzug / Entscheidung Trockenanzug
26. November 2014 10:51
Hallo,
ich beabsichtige mir fürs Winterpaddeln einen neuen Trocki zuzulegen. Meine letzten Erfahrungen mit Artistic waren da weniger gut...
Deswegen hier meine Fragen:
Wie haltbar Manschetten und Füsslinge sind, ist mir bekannt, aber wie sieht es mit dem Abrieb oder Knickstellen der Stoffe aus? Z.B unter den Armen..Entstehen da auch Undichtigkeiten?Oder ist erst alles andere defekt? Gibt es Unterschiede zwischen 3 oder 4 lagigem Material? Wie lange halten die Nahtbänder innen? Gibt es Unterschiede?
Haben Messingreissverschlüsse Haltbarkeitsvorteile(die höhere Steifigkeit ist bekannt)?

Vielen Dank
HeinMück
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 12:54
Hi!


Ich hatte einen Stohlquist Elvis. Eigentlich war der paddeltechnisch ganz OK, allerdings kam nach etwa einem Jahr doch schon Wasser hier und da durch und nach 1,5 Jahren war der praktisch uppe, da überall dort, wo das Material bewegt wurde, sich das laminierte Dichtband gelöst hatte. Alleine im Fußbereich (nur ab Knöchel abwärts) hatte ich über 10 Undichtigkeiten und das ging so munter weiter. Die linke Latexmanschette hielt sich nur noch an der Naht, das Klebeband war komplett los. Ebenso der Diagonal-RV.

Meine Freundin hat einen DryFashion, der ist genau so alt und hält prima dicht.

Aus diesem Grund hatte ich mir auch im Sommer einen Kokatat gegönnt.

Achso: Soooo viel fahren wir auch nicht, drum hatte mich das schon *etwas* geärgert.


Marc
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 13:42
Interessant, die geringe Haltbarkeit. Ich hatte eine Schwimmweste von Artistic, die war auch sehr schnell hinüber.

Mein 6,5 Jahre alter Trocki (Gul Infra, 215 Pfund damals) ist von 2008, hat noch die Originalmanschetten (Neopren) und ist nach wie vor völlig dicht, obwohl ich als bekennender Warmduscher fast immer damit fahre (vom Sommerurlaub in warmen Gefilden mal abgesehen).

Allerdings ist er an entsprechenden Stellen verstärkt und dadurch recht laut und unflexibel, was sicher einige stören würde. Ich hab mich daran gewöhnt und bin froh, auch mal über Land durch Gestrüpp laufen zu können, ohne darauf acht zu geben.
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 13:57
Hallo Marc,
so lange der Trocki noch nicht alt ist, kann man Nahtbänder vom Hersteller nacharbeiten lassen.
Man sollte auch prüfen, ob der Schnitt wirklich auch ausreichend weit war.
Weite Schnitte sehen nicht gut aus, sind aber bequem im Handling und sind haltbarer.
Treibt amn in der See, kann der Abstand Gesicht-Wasser gar nicht groß genug sein.
Entlüften ist nebenbei auch echt kein Problem.
Große Mengen eingeschlossener wasserdampfhaltiger Luft sind auch kein Problem.
Man sollte das natürlich auch nicht übertreiben, ein Fregattvogel auf der Balz kann nicht mehr rollen..
Tschüss
eckehard
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 14:18
Artistic hatte bis 2011 (?) grosse Probleme mit der ASCO und AVETO Serie. Die Membran hat sich vom Nylon-Trägermaterial gelöst. Ich war als Kunde selbst davon betroffen. Zwar haben sie mir meine Paddeljacke komplett umgetauscht, aber auch die zweite Jacke machte nach einigen Monaten Schwierigkeiten. Die neue Perino Serie (ich habe das "Radical" Shortsleeve) ist bei mir seit einiger Zeit dicht.

Der Aufbau ist bei fast allen Marken/Geweben gleich:

1) aussen Nylon, dann Membran, dann innen feines Schutzgewebe, damit die Membbran nicht beschädigt wird. Die Lagen werden meist elektrisch verschweisst (also NICHT bei hoher Temperatur aufeinander gewalzt).
Vorteil - meist recht gut funktionierende Atmungsaktivität an den trockenen Stellen der Arme und Schultern
Nachteil - Knick, biege- und bruchempfindlich,

2) aussen Nylon, dann aufgespritze oder aufgelegte und bei hoher Temperatur gewalzt/verpresste Innenschicht.
Vorteil - dicht, elastisch, wenig knick- oder rissempfindlich
Nachteil - wenig bis keine Atmungsaktivität (je nach Beschichtung)

Ich besitze einen Trocki von Dry Fashion aus "einfachem" Material (wie 2) und kann mir überhaupt nicht vorstellen, jemals zu wechseln. Derzeit muss ich darüber auch nicht nachdenken: in den vergangenen vier Jahren und 50 (?) 60 (?) Einsätzen (Die Hälfte im Wildwasser) hat sich noch keinerlei Abnutzung oder Verschleiss gezeigt.
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 18:08
Eckehard,


zum Einen wollte keiner *alle* Nähte nacharbeiten, dass Teil ist ein Totalschaden gewesen. Dies wurde mir bei einer Dichtigkeitsprüfung attestiert.

Ich habe auch noch nicht davon gehört, dass man Luft im Trocki lassen soll. Ich hatte meine Trocki bei einem Rettungstechniktraining schlecht entlüftet. Das Resultat: Ich kam mit den Beinen nicht unter Wasser und konnte nicht so recht schwimmen. Weiterhin hätte ich Bedenken, dass mein Kopp über Wasser ist, denn der ist ausserhalb des Luftballons und daher schwer, während die Beine (wie in meinem Fall) schon mit Luft gefüllt sind. Hat bestimmt einen hohen Unterhaltungswert, wenn man Kopp über eine neue Tonne mimt, der Gesundheit ist dies m.E. nicht förderlich.


Marc
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 18:34
hm, das mit der Luft im Trocki ist so ne Sache...

klar, wenn man unter Wasser aussteigt, sind zweitweise die Füße zu oberst... da ist dann Luft drin und die wollen zunächst nach oben...

kurz blöd...

wenn man dann aber kurz strampelt und die Füße runter zwingt, hat man die Luft oben an den Schultern und schwimmt an sich sicher Kopf oben. Und das bleibt auch so. Ganz von alleine. Wenn einem das dann zu viel ist, steckt man kurz einen Finger in den Hals (...) und pfffft kann man wie ein U-Boot Luft ablassen. Ist aber natürlich leider in dieser Situation irreversibel.

Jonas
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 19:17
Dann bräuchte man eigentlich im Trocki keine Schwimmweste, oder?
Schon der Umstieg von Feststoffweste auf Rettungsweste brachte einen besseren Feuchtigkeitstransport.
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 19:33
Hi!


Wow, das sind komplett neue Erkenntnisse! Da gehen die z.T. doch recht erfahrenen Trainer einfach nicht mit der Zeit.


Marc
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 19:48
Hey, ich paddle noch nicht so lang.
Das war eine ernst gemeinte Frage:
Braucht man aus Sicherheitsaspekten im Trockenanzug eine Schwimmhilfe?
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 19:54
nicht drin, aber drüber!
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 20:29
nutria schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hey, ich paddle noch nicht so lang.
> Das war eine ernst gemeinte Frage:
> Braucht man aus Sicherheitsaspekten im
> Trockenanzug eine Schwimmhilfe?

Sorry ... ich dachte schon.

Aus Trockis lässt man die Luft komplett raus - aus Sicherheitsgründen (wie oben beschrieben). Wie schon geschrieben: Ich kenne das aus eigener Erfahrung, und ich *hatte* die Luft rausgelassen. Ohne Boot bekommt man dann die Luft nicht raus, ich hatte mich ans Boot vom Retter gehängt und die Beine mit Gewalt unter Wasser gedrückt. Die Luft muss ja noch an der Weste vorbei. Das Ganze kann wirklich richtig, richtig blöd werden. Also: Entlüften!


Marc
Anonymer Teilnehmer
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 20:41
Hallo Marc,
leider werden Goreanzüge von dryfashion nicht mehr produziert. Werde mir trotzdem Ende der Woche bei denen alle Modelle zeigen lassen, genauso auch noch von One Design.

-Hat jemand noch ne Meinung zu Messingreißverschlüssen wie beim Stekine von Palm oder vom PS220 typhoon?


Vielen dank schon mal für die Antworten!

Hein Mück
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 21:01
Moin,
die Probleme einer Wathose hat so mancher Angler und Fischer unfreiwillig demonstriert.
Das ging hier auf einem Binnensee leider prompt einmal fatal aus.

Aber wer das Problem kennt und mal geübt hat, den stört die Gefahr nicht,
sie ist ja auch allen Tauchern in druckbelüfteten Trockis bekannt.

Auftrieb ist wirklich essentiell, man sieht, wird gesehen, atmet weniger Wasser ein.
Nebenbei, mit Sprayhood zu baden ist auch sehr unlustig.

Unters Boot zum nassen reentry zu tauchen, ist schwierig, ist mir aber auch im Januar
ungeübt gelungen, weil eine Fernsehkamera draufhielt und ein Misserfolg sehr peinlich gewesen wäre-
ich hatte eine vertauschte Weste an, deren Patrone auslöste. Aber es geht. Uralte Märchen derer,
die es nicht ausgetestet haben, halten sich dennoch.

Nun bleibt es natürlich dabei, dass eine richtige Tarierung im Wasser lebenswichtig ist.

Da wird von der Mehrheit der Paddler gesündigt. Man wirft sich einfach nicht zum Spaß ins kalte Wasser
und begutachtet die dann entstehende Tariersituation. Die Beine MÜSSEN zur Stabilisierung tief runterhängen.
Zu viel Auftrieb im Rücken verhindert natürlich die stabile ohnmachtssichere Schwimmlage.

Es wäre unbedingt auf einen realistischen Test zu achten, mit der Kleidung und den Accessoires,
die man wirklich dabei hat. Und schon würde Macher im Trocki feststellen, dass es bei schwerer Kleidung
auch trotz Trockenanzugs unbedingt einer angemessenen Auftriebslesitung der Weste bedarf.

Da haben wir dann ein Problem: viel Auftrieb wird auch durch einen hohen Frontauftrieb auf der Brust erreicht.
Bei meiner neuesten Weste, es ist eine Hybrideste mit Festauftrieb und automatisch auslösendem Sicherheitskragen,
entstand in der Schwimmhalle die absolut tödliche Schwimmlage.
gutes Tragen des Opfers,
aber das hat als einzigen Körperteil ganz entspannt
das Gesicht mit dem Mund
UNTER Wasser liegen.

Die Weste ist geprüft und teuer, mit Deutschem Zertifikat des Fachverbandes, ganz tolle Wurst, oder?
Man könnte geneigt sein, mal die bösesten aller Terroristen in das Herstellerwerk zu schicken. Aber halt STOP,
wir sind nicht entbunden, unser Gehirn zu nutzen. Und das schreit:

alle Westen müssen richtig ausgewählt, richtig eingestellt und richtig erprobt werden.

Wenns keiner macht, hat der Hersteller keine Mitschuld.

Natürlich müsste man dann beim Kauf erst seine Ausrüstung dabei haben und im Schwimmwestenshop müsste es ein
genügend tiefes Schwimmbecken geben.
Unser Testbecken heißt Ost- und Nordsee, erst dort kann man wirklich richtig testen.

Eine Wasserleiche mit angelegter Rettungsweste sieht auch nicht besser aus als eine ohne.

Eckehard
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 21:59
Ich versteh das Geschiss (pardon) nicht. Ne Trockenhose alleine mit Schwimmweste ist KEIN Problem. Die Luft wird da raus gedrückt. Genau so wie man bei ungünstiger SChwimmlage im Trocki einfach im Wasser mittels Finger an der Halsmanschette nachtarieren kann. Durch die entweichende Luft kommt (logo) auch kein (nenneswertes) Wasser in den Anzug.
Die Stories gehören imho genauso ins Märchenland wie die Aussage, mit einer aufgeblasenen Automatikweste käme man nicht mehr ins Boot.
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 22:16
Hi!


@Hein Mück: Meine Freundin hatte noch einen der letzten Goreanzüge von DryFashion gekauft, daher hatte ich mich auch für den Kokatat entschieden. Der hat übrigens einen Messingverschluß. Ich finde den nicht so schön wie den aus Plaste, er neigt dazu sich aufzustellen und dann drückt er schon. Der Stohlquist war da schon bequemer. Allerdings geht das auch: Man zupft den halt sauber auseinander, bevor man die Schwimmweste überzieht, dann ist alles in Ordnung.

@Paddelbauer: Naja, ich stelle mich vielleicht blöder im Wasser an als Du. Ich hatte damals meine Lektion gelernt und entlüfte den Trocki jetzt sorgfältiger. Du kannst Deinen ja noch ein bisschen auspusten. Jedem das seine.

BTW: Die Taucher, die ich am Plansee auf ihre Trockis angesprochen hatte, hatten alle Entlüftungsventile eingebaut.


Marc
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
26. November 2014 23:23
Moin,
unfreiwillig lustig: man stelle sich mal einen Taucher mit Trocki ohne Entlüftungsventil vor.
Wäre genauso wie ein Neotaucher ohne Blei.
Paddler benötigen kein Ventil, da der Handgriff in den Latex-Halskragen genügt.

Mein Kragen ist am Hals so hoch geschnitten, dass ich auch reinblasen kann.

Wichtig ist hier ja nun kein doktrinäres Gestreite,
was sein muss oder sein sollte
oder gar nicht oder trotzdem geht,
das können wir uns sparen.

Wichtig ist, dass man selber mit seiner Ausrüstung viel probiert und getestet hat
und sie genau kennt:
- was funktioniert gut, was schlecht und was gar nicht.

Tarieren und Schwimmen , Schwimmstrecke machen in Brandung mit Trocki,
das sind doch Dinge, die nur sehr wenige üben.

Die Schwerfälligkeit schwer bekleideter bzw. mit viel Auftrieb ausgestatteten Personen
bedingen im Ernstfalle bei Rettungen ganz bestimmte Einschränkungen.

Eine der vielen Übungen zu diesen Testaufgaben ist folgende:
steige eine Sprossenleiter an der Bordwand eines Hilfsschiffes hoch,
nachdem in deine Füßlingen schon etliche Liter Wasser eingedrungen sind.

Aber was soll das, wir haben auf dem Rettungsboot ja längst Methoden entwickeln müssen,
wo wir überhaupt nicht mehr mit der Unterstützung des Opfers rechnen.
Das ist nur dann saublöd, wenn eine gesamte Drachenbootmannschaft im Wasser liegt,
aber man alle Einzeln bergen muss, weil das Erklimmen eines 60cm hohen
Schlauches mit Halteleinen und Sprossenleiter alle überfordert.
Eckehard
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
27. November 2014 08:46
Marc schrieb:
-------------------------------------------------------
> nutria schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Hey, ich paddle noch nicht so lang.
> > Das war eine ernst gemeinte Frage:
> > Braucht man aus Sicherheitsaspekten im
> > Trockenanzug eine Schwimmhilfe?
>
> Sorry ... ich dachte schon.
>
> Aus Trockis lässt man die Luft komplett raus -
> aus Sicherheitsgründen (wie oben beschrieben).
> Wie schon geschrieben: Ich kenne das aus eigener
> Erfahrung, und ich *hatte* die Luft rausgelassen.
> Ohne Boot bekommt man dann die Luft nicht raus,
> ich hatte mich ans Boot vom Retter gehängt und
> die Beine mit Gewalt unter Wasser gedrückt. Die
> Luft muss ja noch an der Weste vorbei. Das Ganze
> kann wirklich richtig, richtig blöd werden. Also:
> Entlüften!
>
>
> Marc

Ja, natürlich Luft rauslassen... aber auch da gibt es natürlich Unterschiede. Ich gehe ganz eng in die Knie und halte einen Finger in die Halsmanschette. Das ist für mich normal Luftrauslassen und dann funktioniert das auch mit den Beinen runterstrampeln.

Man kann aber auch natürlich bis zum Hals ins Wasser waten und dann am Hals entlüften. Dann ist tatsächlich fast alles an Luft raus... aber so weit gehe ich eigentlich nicht im Normalfall...

Jonas
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
27. November 2014 08:48
Mein Kragen ist am Hals so hoch geschnitten, dass ich auch reinblasen kann


Ich entlüfte meinen Trocki, in dem ich einmal in die Hocke gehe und dann Luft am Hals ablasse. Im Sitzen oder im Stehen kann ich an der Halsmanschette auch Luft nachpusten/den Trocki wieder aufblasen. Im Wasser schwimmend kann ich das nicht. Hier drückt die Luft an der Halskrause sofort heftig aus dem Anzug, wenn ich versuche die Manschette über Kinn und Mund zu ziehen. In einer Notsituation kann ich mir nicht vorstellen, dieses Risiko eingehen zu wollen.
Kannst du den Trocki im Wasser schwimmend unter der Halskrause aufpusten?

Im Wasser treibend ist ein "Michelin-Männchen" viel angenehmer und isoliert viel besser, als ein eng anliegender Trocki, mit dem man vielleicht 300 m schwimmen kann, der aber viel weniger isoliert.
Re: Haltbarkeit Trockenanzug
27. November 2014 10:37
Kein Problem mit dem Aufblasen auf dem Wasser. Gibt ne entspannte Schwimmlage.
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.

Klicke hier, um Dich einzuloggen

Meer erfahren - fair kommunizieren.