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Welcher Wassersack

geschrieben von Schmetterling 
Welcher Wassersack
12. September 2014 08:10
Hallo,

ich muss mir für eine Korfu-Tour einen 10l Wassersack kaufen.
Welchen könnt Ihr denn empfehlen? 1*10l oder lieber 2*5l?
Danke für Eure Infos!
Anonymer Teilnehmer
Re: Welcher Wassersack
12. September 2014 09:45
2 mal 10 Liter halb voll:

• trägt sich besser über längere Strecken
• verringert das Ausfallrisiko
• verteilt sich leichter im Boot
• lässt sich besser stauen, als eine prallvolle Wasserblase
• bietet mehr Flexibilität - je nach Versorgungslage
• nutzt man einen als Paddelfloat, hat man immer noch Wasser im anderen

Man sollte sicherlich Ortlieb empfehllen, aber der da ist viel preisgünstiger, wahrscheinlich nicht schussfest und man kann auch nur 5 oder 10 Liter reintun. Wasserbeutel aus Naturfaser oder Leder halten den Inhalt schön kühl. Schmeckt im Sommer weniger nach Pipi.

Chris
10 Punkte, die gegen kommerzielle Wassersäcke sprechen!?
12. September 2014 10:25
Ahoi!

Ich bin es seit einiger Zeit leid, Trinkwasser in kommerziellen Wassersäcken, egal welchen Fabrikats, abzufüllen. Entweder schmeckt das Wasser nach Wassersack oder die Wasserbehälter werden undicht, wenn man sie nicht pfleglich behandelt.

In Frage kommen für mcih nur noch 1,5 - 2 Liter-Wasserflaschen (stilles Wasser) aus dem Supermarkt. Sie haben nämlich die folgenden Vorteile:

1) Sie lassen sich gut verstauen,
2) ... leicht befüllen
3) und entleeren,
4) ... sind "unkaputtbar",
5) ... können nach der Tour dem "Versorgungskreislauf" zugeführt werden,
6) ... brauchen nach der Tour nicht hygienisch reingehalten zu werden
7) und kosten praktisch & höchstens den Flaschenpfand.
8) Außerdem schmeckt das abgefüllte Wasser neutral.
9) Weiterhin lassen sich die Flaschen zum Trimmen eines Skeg-Seekajaks einsetzen (= luvgierig => 1 volle Flasche nach achtern; wenn's nicht reicht noch eine!)
10) Schließlich braucht die Erstfüllung nicht mit einem Entkeimungsmittel behandelt zu werden.

Ihr einzige Nachteil: Wenn sie leer sind, beanspruchen sie immer noch genau so viel Platz, wie wenn sie voll sind .... aber wenn vorher unter Deck Platz für die Flaschen frei war, wird wohl auch nach dem Entleeren noch Platz vorhanden sein!?

Na dann Prost: Udo Beier
Re: Welcher Wassersack
13. September 2014 19:58
Moin smiling smiley
Nun ja,
kann jeder handhaben wie er will.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich mindestens 3 Liter Wasser pro Tag brauche und ich mit den vielen PED dann an der Zapfstelle einer Marina stehe, bleibe ich lieber bei Tante Ortlieb oder anderen Behältern, die mehr als nur zwei Liter fassen.
(Die 5 Liter Blasen mit Ablassventil der Naturapfelsaft- Presser sind auch geeignet)smiling smiley

Es gibt viele Beispiele ( hohe Kaimauern sehr schmale Stege über die man turnt, lange Wege) wo 10 bis 20 PED nicht zu händeln sind. Spätestens dann, wenn man die Luken öffnen muss, um die Flaschen zu verstauen, fallen die 10 Punkte ins Wasser.
Nicht immer landet man bequem am Sandstrand.


Hinzu kommen dann auch noch die durch die Sonneneinstrahlung erwärmten Schläuche an den Zapfsäulen. Wer entkeimt sie? Wird es toleriert, über einen längeren Zeitraum das Wasser ablaufen zu lassen, bis man die Flaschen damit befüllt?
Die Punkte 8 und 10 kann man schon mal knicken.

Jeder sollte für sich entscheiden - wann, wie und wo, ob entkeimt oder nicht entkeimt - er sein Trinkwasser bunkert.

Olaf
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 06:46
Hallo,

meine Frage ging ja eigentlich dahin, WELCHEN Wassersack Ihr empfehlt? Der Ortlieb soll nicht ganz dicht sein. Gibt es Alternativen?
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 07:31
Hallo Schmetterling,
Keinen würde ich empfehlen, sondern Pet - Flaschen!
Im Engen Boot sind Pet Flaschen nach dem Laden recht gut zwischen die Ladung zu schieben, auch dann noch wenn man einen Schwabbeligen Sack nie mehr zupacken könnte. Sie gehen kaum Kaputt und je nachdem in welchem Fahrgebiet man ist, kauft man dann gleich Stilles Wasser in solchen Flaschen nach, ist sicherer als Filtern u.s.w.
Aber wer unbedingt mit Schwabbelsäcken kämpfen will, darf das natürlich angry smiley
Gruss Paul
Anonymer Teilnehmer
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 10:06
Hallo zusammen,

ganz dicht sind sie alle nicht.

Wird auf einen Sack Druck ausgeübt, entweicht der gerne aus dem Verschluss. In meine trockenen Klamotten würde ich sowas nicht einwickeln. Verschlüsse von Kanistern werden nebenbeibemerkt auch grenzwertig, wenn der Kanister älter wird. Armee-Ware ist zwar nicht so luxuriös, hat aber nach meinen Erfahrungen ein geringes Ausfallrisiko. Dazu kommmt, dass Passanten schon mal Stielaugen kriegen, wenn alles, was man hat und auspackt vom feinsten ist. Viele Leute, die ich auf Reisen getroffen habe, hätten sich keinen Urlaub in Deutschland leisten können – ich mir allerdings Urlaub in ihrem Land.

Nochmal zu den Behältern: Bei den Plastikpullen hat man ja erst mal Neuware. Qualitativ merkt man schon, dass gerade die Einwegflaschen ihrem Namen alle Ehre bereiten. Werden sie nicht am Verschluss undicht, dann an irgendeinem der vielen Knicke, die beim Trinken daraus unvermeidbar sind.

Ist der Lebensmittelladen oder Supermarkt einmal etwas weiter entfernt, latscht man zweimal, wenn man auch sein Wasser dort her holen will. Einmal mit Proviant und einmal mit Wasser, denn selbst kurze, hübsche Spaziergänge sind zum mäusemelken, wenn man 20 kg schleppen muss oder eine Abkürzung geht, wo Trittsicherheit gut ist. – Dazu kommt, dass an dem Tag auf Korfu am Ende noch die Sonne scheinen könnte.
Anders als Gemüse, Wurst und Käse kriegt man Trinkwasser oft in der Nähe menschlicher Behausungen. Interessanterweise trinken echte Menschen davon ohne vorher die Hälfte zu verkochen und ohne ihr Leben auf einem Donnerbalken zu verbringen. Zisternen haben meistens Rattensiebe am Einlass damit man kein Leichengift zu sich nimmt. Man ist bei uns auch von der Idee abgekommen, es gäbe mit uns lediglich verwande Menschenarten, die u.a. einen ganz anderen Verdauungstrakt hätten.
Aber: "Shit happens" was soll man dazu sagen? Willst Du nie mal essen gehen? Und wenn, nie Salat essen, nur Cola oder Bitburger saufen, keine Muscheln essen, am besten Spinat und Fischstäbchen oder Frankfurter Würstchen mit kleinen Ketchup-Tütchen und Kroketten, weil die garantiert eingeflogen werden?

Apropos Geschmack: Hat eine Plastikflasche längere Zeit in der mediterranen Sonne gelegen, muss man schon ordentlich Ouzo getrunken haben oder ein starker Raucher sein, um den Plastikgeschmack nicht zu bemerken. An Nord- und Ostsee oder in den Alpen macht das vielleicht nichts. Allerdings hat schon leichter Nachtfrost Einwegflaschen zerstört.
Kanister spüle ich vor Erstgebrauch nacheinander mit heißem Wasser, billigem Wodka und Kaiser-Natron. Wodka bindet hydrophobe, flüchtige Stoffe im Plastik, Kaiser-Natron neutralisiert den restlichen Geschmack. Bei Säcken verdünne ich vorsichtshalber den Wodka 1:3 ... ja, ja, ich weiß, aber er soll ja schließlich nicht darin gelagert werden. Ein Schluck hochprozentiges im Trinkwasser hält es länger frisch. Gut ein Voll-Protz, ähnlich wie bei selbstgemachtem Kefir oder bei Hausmachersauerkraut reichen. Braucht keine Chemie und kein Chlor und der Kaffe schmeckt, weil das Zeug schließlich schnell verdunstet.

@Paul was hast Du gegen schwabbelige Wassersäcke? Sollten sie lieber straff sein? Das ist ein gefundenes Fressen für Psychoanalytiker. Jeder hat da seine eigenen Vorlieben, Aversionen und Schlüsselerlebnisse. Ich würde gerne vorschlagen, die Diskussion mit Grönlandpaddeln für Surfskis zu verbinden ... die sollen auch recht fest im Griff sein.

Chris
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 10:50
Moin, moin!
Udo und Paul haben die Vorteile der Pet-Flaschen gut beschrieben. Ich weiss nicht, wo man auf Korfu Läden findet, um neue Flaschen (voll) zu kaufen...auf meinen Touren auf der Adria (Dalmatien, Elba) habe ich immer 6 Pet-Flaschen a 1,5 l an Bord. Allerdings habe ich meine Routen so geplant, dass ich spätestens jeden 3. Tag eine Campingplatz angesteuert habe. Dort konnte ich auch die leeren Flaschen ordnungsgemäss entsorgen.
Ob der "richtige" Wasserbehälter auch vom Bootstyp abhängt, kann ich nicht beurteilen. Ich fahre meistens den Looksha IV. Eine Flasche für unterwegs bleibt in Griffweite.
Frank A. Steinauer
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 12:54
MSR Dromedar in der "schweren" Ausführung. In div. Größen erhältlich. Hält jahrelang und ist absolut dicht (auch unter Druck). Da gegen sind die Ortliebsäcke einfach nur rausgeschmissenes Geld (allein schon das Verschlusssystem verdient ja kaum den Namen) Geschmacklich absolut im Rahmen. Wie bereits seit langem bekannt gibt es auch gegen PET als Verpackungsmaterial nicht von der Hand zu weisende gesundheitliche Bedenken.
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 14:18
Hallo Augustin,
man kann gegen alles sein, auch gegen Pet.
Tatsache ist, dass man praktisch in jedem Land der Welt heute in Pet - Flaschen Trinkwasser bekommt.
Zweite Tatsache, wenn die grossen Lebensmittelmultis mal in einem Land die guten Quellen aufgekauft haben, gibt es nur noch in Pet - Flaschen Trinkwasser, dafür sorgen die umgehend. Aus den Leitungen kommt dann nur noch Brühe.
Beispiel, in Benin kostet eine gefüllte Pet - Flasche gut das doppelte wie in der Schweiz, bei einem Einkommen von etwa 20:1.
Ich habe nichts gegen eine gesunde Marktwirtschaft, aber ich habe etwas gegen unsaubere Machenschaften der Grosskonzerne und hoffe, dass sich sauberes Wasser endlich als Menschenrecht durchsetzt. Wenn man bedenkt was der Herr Blubberer oder wie hiess der Kerl von der Fertikaffebude alles erzählte und was in Wirklichkeit davon übriggeblieben ist.
Also, Pet vertragen wir, Vertragen wir auch den Kunstoff der unhandlichen Wassersäcke, die kann ich nämlich nicht zwischen Zelt und Schlafsack stopfen.
Gruss Paul
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 17:25
Augustin schrieb:
-------------------------------------------------------
> MSR Dromedar in der "schweren" Ausführung. In
> div. Größen erhältlich. Hält jahrelang und ist
> absolut dicht (auch unter Druck). Da gegen sind
> die Ortliebsäcke einfach nur rausgeschmissenes
> Geld (allein schon das Verschlusssystem verdient
> ja kaum den Namen) Geschmacklich absolut im
> Rahmen. ........................

Kann ich nur bestätigen. 2x4 und 1x8 Liter sind bei uns seit Jahren (auch mehrwöchig) im Gebrauch. Mittlerweile ist der erste Verschluss undicht geworden (nach 6-7 Jahren !). Bei Langtouren ist seitdem ein Ersatz im Ersatzteillager dabei. Die ´Dromedars´ sind so verlässlich, dass ich einen in der Tagesluke und einen im vorderen compartment habe. Nie Probleme ! Das ´Schwabbeln´ verhindert man, in dem die Luft rausgepresst wird. Die Säcke haben jeweils ihren festen Platz im Pack-Puzzle und sind bestens integriert.
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 17:52
Rauchen ist nicht schädlich, sagt die Paffindustrie.smileys with beer
Nestle Trockenmilchpulver nach Afrika, war wohl nicht der Renner?

Pet vertragen wir ...... Wer behauptet das?
Kroatiens Buchten sind voll davon. Es entsteht dort immer mehr Pet-Schwemmland.
Wie sieht es aus mit den Ped-Staubpartikeln, in der Lunge oder im Magen/Darm oder eingelagert im Fettgewebe?
Hat die Schweiz Patente auf Pedwinking smiley

Mir ist es wurscht, wer was aus welchem Behältern trinkt oder transportiert.
Nur einseitig für Ped mich aus dem Fenster lehnen, würde ich mich nie.

Wer behauptet Ortlieb-Säcke sind nicht dicht, macht etwas verkehrt.
Meine Frau teilt leider meine Vorlieben für Wassersäcke von O. nicht. Die Verschlüsse schließen ihr zu fest und sind kaum zu öffnen.
..... und immer schön fest zudrehen.cool smiley
Lagern sollte man die Wassersäcke allerdings frostfrei, sonst reißen die O-Ringe.

Olaf
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 19:59
Mag schon sein, dass PET-Behältnisse nicht der Weisheit allerletzter Schluss sind. Aber woraus bestehen denn all die Trinkblasen, Dromedare etc.? Gesünder ist vermutlich nur Glas.
Re: Welcher Wassersack
15. September 2014 20:17
gaucho schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mag schon sein, dass PET-Behältnisse nicht der
> Weisheit allerletzter Schluss sind. Aber woraus
> bestehen denn all die Trinkblasen, Dromedare etc.?

Zumeist Nylon mit einer Polyurethanbeschichtung. So gesehen ist PET sicher kein Nachteil...
Re: Welcher Wassersack
16. September 2014 13:36
Wir verwenden seit einbiger Zeit den "Source Liquitainer 4l".
[www.heise.de]

Vorteile:
-große leicht zu öffnende Öffnung (den orangen Verschluss zur Seite abschieben)
-leicht zu bedienender Hahn (meine Frau hatte Probleme mit dem Zölzer Sack)
-durchsichtig
-steht alleine
-Preis
-Gewicht ca. 150g

Nachteile:
-nur 4L (wir haben jetzt 3 davon)

Grüße
Alex

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Re: Welcher Wassersack
17. September 2014 14:14
Hallo Allerseits

Ich hatte beim letzten Mal eine Mischung aus beidem... Ein Ortlieb Wassersack für das Kochwasser, Waschen,... und große PET Flaschen zum Trinken.
Beim nächsten Mal würde ich vom handling her auf den Wassersack verzichten und lieber wenig große und viele kleine PET Flaschen haben wollen. Die kann man übrigens auch immer wieder auffüllen. Ein paar liegen immer hinter der Rückenlehne. Beim Griff nach hinten erwische ich immer irgend eine und kleine Flaschen sind nicht sperrig und lassen sich problemlos vorholen.
Sollte man mehr Platz benötigen, lassen sich die PET Flaschen ohne Probleme (auch bei der Pfandrückgabe) zusammendrücken. Einfach Aufschrauben, platt treten und wieder zuschrauben.

Es lohnt sich übrigens bei der Auswahl der Flaschen auf die Kunststoffqualität zu achten. ;-)

Viele Grüße - Armin
Anonymer Teilnehmer
Re: Welcher Wassersack
18. September 2014 10:18
> (meine Frau hatte Probleme mit dem Zölzer Sack) thumbs up

. Glück gehabt smileys with beer
Re: Welcher Wassersack
21. September 2014 19:56
Moin Kajakfalter,
es würde mich schon mal interessieren, wie man den Source Liquitainer 4l Wassersack auffüllt.
Auffüllen vermutlich von oben über einen Schiebe/Klemmverschluss?
Kann so ein Quetschverschluss überhaupt wasserdicht sein?

Meine positive Produktbeschreibung des Ortlieb Wassersacks hat Federn lassen müssen.angry smiley
Ein O-Ring vom Schraubverschluss hatte sich ausgedehnt - gequetscht/gewalkt - wie auch immer, jedenfalls war der Verschluss nicht mehr ganz dicht. Ich werde den O-Ring auswechseln und den neuen Ring dünn mit Vaseline einfetten.

LG Olaf
Re: Welcher Wassersack
25. September 2014 09:33
Hallo Olaf,

ja der Liquitainer wird über die Schiebeverschluss mit Wasser befüllt. Man nimmt einfach das orange Teil ab und erhält eine schöne große Öffnung. Beim Verschliessen wird das Material über einen Kunststoffsteg gebogen, damit keine Knickstellen entstehen und der Sack auch dicht bleibt. Undichtigkeiten sind uns bis jetzt noch nicht aufgefallen.

hier gibts noch ein paar hübsche Bildchen, leider nicht von der Öffnung
Hier habe ich ein Video gefunden, auf dem man die Öffnung gut sehen kann, ist zwar ein Trinksystem, aber hat die gleiche Öffnung.

Grüße
Alex

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Re: Welcher Wassersack
25. September 2014 13:15
Herzlichen Dank Alex!

Ich werde das Video meiner Frau zeigen. Sie ärgert sich immer über die von mir zu fest verschraubten Ortlieb-Gewinde.
Da die Beutel fast nie im abgeschotteten Teil der Boote transportiert werden, sondern unter den Oberschenkeln lagern, sollte eine Leckage kein Unheil anrichten.
Olaf
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