Türkische Ägäis

Hallo,
kann jemand zur türksichen Ägäis was sagen? Wir wollen nächstes Jahr Mitte April für 2 Wochen dort hin. Den einzigen Bericht, den ich bislang im Internet gefunden habe ist jener und der ist schon ein paar Jahre alt, außerdem nicht so richtig umfangreich.
Zu unseren Plänen: Klar ist bis jetzt nur, dass wir von Istanbul per Bus in den Süden reisen (Boot faltbar) und ab Rhodos zurückfliegen, d.h. die Gegend rund um Marmaris sich anbietet. Unterwegs sind wir mit Zelt und bevorzugt werden weniger erschlossene Gebiete, soweit das da zwischen den Seglern samt der dazugehörigen Infrastruktur noch möglich ist.
Für die Uralubsplanung bin ich über jeden Tip (Erfahrung, Internet, Literatur, gute Karten, ...) dankbar.
Grüße
m.

Hallo miwe,



Viele Paddler scheinen dort nicht unterwegs zu sein. Zur Türkei [www.faltboot.de] und zu Griechenland [www.faltboot.de] existieren aber Linksammlungen. Schau mal rein, Infos zur türkischen Südküste findest Du auf jeden Fall.



Viele Grüße


Gernot

Hallo miwe,
ich würde euch empfehlen, nicht nach Istanbul zu fliegen, sondern direkt in die Ägäis, nämlich nach Izmir.
Nicht, weil es preislich eine große Rolle spielt, sondern nervlich:
Wenn ihr euch in Istanbul zurecht finden wollt, solltet ihr schon Sprachkenntnisse haben, sonst wird das nichts mit dem Bus in Richtung Ägäis. Istanbul ist keine Touristen-Region, mit Deutsch kommt ihr da nicht weit.
Auch Englisch dürfte schwierig werden, kaum ein Busfahrer spricht Englisch.
Die Fahrt Richtung Ägäis dauert mit dem Bus dann etwa einen Tag, da nimmt man Überlandbusse, dessen Startpunkte man auch erstmal erreichen muss, wieder wäre Türkisch von Vorteil, wenn nicht sogar absolut notwenig - Istanbul ist eine riesige Stadt, das Verkehrssystem aus Fähren, Taxen, Dolmus und Bussen gut organisiert - für einen Touristen, der das erste Mal da ist, aber sogut wir gar nicht zu durchblicken.

Würdet ihr von Izmir starten (dort vom Flughafen in Richtung Wasser zu kommen ist sehr einfach, Touristen-Region und Infrastruktur sei dank) hättet ihr bis Rhodos noch weit über 500 km - in zwei Wochen gut zu schaffen.
Wenn ihr eher das "Herumpaddeln" und nicht das Paddeln mit einem gesetzten Ziel bevorzugt, würde ich euch den Flughafen Antalya auf der Hintour empfehlen.

An der Hilfsbereitsschaft der Türken wird die Tour nicht scheitern, Faltboot und Gepäck im Dolmus (öffentl. Kleinbus) oder im Taxi sind gut möglich, im Taxi natürlich gegen Auspreis.

Desweiteren empfehle ich euch, die Temperatur des Meeres nicht zu unterschätzen (ein Fehler, der für mich nahe liegen würde):
Im April haben wir es da nicht mit der Karibik zu tun, der Wasser ist vom Winter noch gut abgekühlt, Neopren also durchaus zu empfehlen.

Wenn ihr etwas von der Türke selbst sehen wollt, fahrt auf jeden Fall nach Bodrum rein - eine wünderschöne Hafenstadt, die mit ihren Teehäusern und ihrem Hafen geradezu zum Rasten einlädt.

Nun noch einige Dinge zur Währung, zu Preisen und zur Verpflegung (Bezogen auf den von euch gegebenen Link)
Der Kurs YTL (yeni türk liras?, Neue Türkische Lire) zu Euro liegt momentan bei etwa 2:1, man erhält also für einen Euro etwa 2 Lire.
Die Inflationsrate ist mittlerweile nur noch bei etwa 5%.
Gerade in der Ägäis werdet ihr mit dem Euro vermutlich überall zahlen können, es empfiehlt sich aber, nur in Lire zu zahlen, am Ende kommt ihr dann deutlich billiger davon.
Frisches Obst und Gemüse kommt ihr mittlerweile in fast jedem Dorf frisch. Fladenbrot und ein Liter Trinktwasser liegen bei je ca. 1 Lira, wobei das Fladenbrot dann auch ein großes ist. Schon in kleineren Städten gibt es die großen Supermärkte wie Bim oder Migros.
Bim ist ein wenig günstiger, Migros aber besser - in beiden Läden zahlt ihr vor allem de Preise, die der Türke auch zahlt und nicht irgendwelche Touri-Sonderpreise.
Solltet ihr vorhaben, nur in solchen Supermärkten einzukaufen, holt euch eine Migros-Club-Card - Vergünstigungen auf viele Artikel zum Teil um bis zu 30% sind so drin. Übrigends: Bei Migros würdet ihr auch Decken, Geschirr, Batterien, Lampen und auch abgepackte Süßigkeiten bekommen.
Geldautomaten gibt es fast überall, es empfiehlt sich aber, immer bar zu zahlen, auch wenn Kreditkarten wirklich überall angenommen werden.

Nun bin ich schon ziemlich konkret geworden, aber naja, wer weiß, ob ihr es noch gebrauchen könnt.
Solltet ihr noch irgendwie Fragen haben, egal ob nun zu Istanbul, der Anreise, der Abreise oder zur Mentalität, zur Organisation der Infrastruktur oder zu Preisen, meldet euch einfach,
am besten hier im Forum, dann wissen andere für die Zukunft auch gleich Bescheid.
viele Grüße

Hallo Gernot, hallo Heini,

danke erstmal für die Tips!

@Gernot: Auf die Idee, dass sich hinter der Überschrift "Türkei" auch ein Link verbergen könnte, bin ich bislang nicht gekommen. Besonders die Auszüge aus der YACHT sind - obwohl sehr knapp - doch hilfreich.
@ Paddelheini: Konkrete Tips sind super. Was deinen Vorschlag zur abgeänderten Route angeht: Istanbul ist ein Muss. Wir planen insgesamt 3 Wochen Urlaub und 5 Tage davon in Istanbul. Meine Freundin, mit der ich unterwegs sein werde, kennt sich in der Stadt ein bißchen aus, spricht ein paar Brocken Türkisch und hat die Busreise gen Süden auch schonmal gemacht. Ich hoffe, dass das genügt, um nicht verloren zu gehen.
Wegen der Routenplanung: Ich könnte mir vorstellen, per Bus nach Bodrum zu reisen (danke für den Tip!) und dann auf dem Wasser über Kós, Datça, Marmaris bis Fethiye zu paddeln (abhängig davon, wieviel wir schaffen und wie das Wetter ist).

Jetzt nochmal zwei Fragen:
Weiß jemand, wie die Modalitäten für's Zelten in der Türkei generell und in der Ecke speziell sind? Kann man wild zelten? gibt's Campingplätze? kann man an Sportboothäfen übernachten?
Und: Kennst sich jemand mit den Fährverbindungen (Marmaris - Rhodos oder Fethiye - Rhodos) aus? Ist ja immerhin ein Grenzübertritt und das türkisch-griechische Verhältnis ist ja meines Wissens nach nicht das allerbeste.

Und zuletzt:
Folgende Literaturtips gibt das Faltboot-Wiki:
* Siebke, Günter: Seekajakziele. Traumküsten in Europa und Übersee. Pollner Verlag Oberschleißheim 1999, ISBN 3-925660-78-X (Mit den Faltboot unterwegs im Wattenmeer, auf den Lofoten, den Åland-Inseln, den Südlichen Sporaden, den Ionischen Inseln, an der Küste Sardiniens, in "Lykien" = Türkei Südküste, Dalmatien und an der Kootznoowoo-Insel bei Juneau / Alaska, um Baffin Island und an der grönländischen Westküste um Uummannaq und Ammassalik)
* Stritzky, Otto v., und Pree, Marja de: Exotische Ziele für Boot und Zelt. Verlag Otto v. Stritzky Kelkheim 1994, ISBN 3-9801220-2-6 (Finnische Schären, Ålandinseln, lettische und estnische Flüsse, Ionische Inseln (Griechenland) und türkische Küste)
* Ulm, Franziska und Rainer: Was bedeutet schon Zeit ... wenn das Abenteuer des Lebens ruft? (Erfahrungen in der Türkei.) In: Herbert Kropp (Hrsg.), "Binsenbummeln und Meeresrauschen II", 2. Internationales Jahrbuch des Faltbootsports 2004/2005, Faltenreich Verlag Oldenburg 2004, ISBN 3-00-013292-9, S. 244 ff.
Kennt da wer was davon? Welche Bücher taugen zur Tourenplanung was, welche sind nur hübsche Bildbändchen? Ich würde mich über Tips freuen und - noch mehr - evtl. über eine Kopie, weil keines der Bücher (skandalöserweise) in den Berliner Öffentlichen Bibliotheken zu bekommen ist und mindestens bei letzterem auch der Kauf schwierig zu sein scheint.

Herzlichen Dank an alle und ich verspreche über den Trip in gebotener Ausführlichkeit zu berichten!
Grüße
mirko

Hai mirko,

v.Stritzky und de Pree kann ich nur empfehlen, es gibt auf dem Gebiet des paddelns kaum Besseres, ich weiss alerdings nicht, ob dieses Buch inzwischen auch aktualisiert wurde.

Siebke kenne ich nicht, die Ulms sind vielleicht als Lektüre geeignet, wenn man's mag, aber ob sie als Führer geeignet sind, bezweifle ich.

der Werner

Honi soit qui mal y pense

Hallo nochmals miwe,
gut, wenn der Istanbul-Urlaub da auch noch mit bei ist, fällt die gesamte Izmir- und Antalya-Alternative natürlich weg.
Wenn du dann direkt von Istanbul nach Bodrum reisen willst, wirst du eben über Izmir reisen müssen.

Angeblich ist das Wildcampen sind der Türkei problemlos möglich, wie es auch in deinem und in diesem Link steht. Ich würde mir allerdings immer eine Insel suchen oder ein Plätzchen in einer Bucht irgendwo im nirgendwo, nicht weil ich den Türken nicht traue, sondern weil man überall auf der Welt überfallen und ausgeraubt werden kann (wobei das eher unwahrscheinlich ist).

Ich kenne nun eure Paddelerfahrung nicht, würde aber bei gutem Wetter und günstigem Wind fast dazu tendieren,
von Marmaris nach Taslica und von dort mit dem Faltboot nach Rhodos überzusetzen (~18km "offenes" Meer).

Und dann vielleicht noch einen Tipp, falls ihr noch nie in Istanbul gewesen seid:
Die allermeisten Fährverbindung, die Straßenbahnen, die S-Bahnen und auch die Busse lassen sich dort mit sog. Jetons nutzen:
Für 1,30 YTL (also 70 ct) kommt ihr so fast durch die ganze Stadt, auch von Europa nach Asien und umgekehrt.
Wenn ihr die Stadt auf eigene Faust erkunden wollt, spart ihr so (im Vgl. zum Taxi) eine ganze Menge Geld.

Zum griechisch-türkischen Verhältnis kann ich dir leider nicht viel erzählen, die Verbindungen sollten allerdings existieren.
Zu den Verbindungen innerhalb der Türkei hilft dir vielleicht auch noch der Link zur Istanbul Deniz Otobüsleri, das Unternehmen, was eigentlich den gesamten Fährverkehr der Türkei "kontrolliert".
Es ist alles super organisiert, die Pünktlichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel ist deutlich besser als die einiger deutscher Unternehmen (D und auch eine Anfrage mit ein bisschen Hintergrund-Geschichte (freut und motiviert immer die Angestellten) bezüglich einer Fährverbindung Marmara und Rhodos sollte so beantwortet werden.

Die von dir angebene Route Bodrum, Koc, Datca, Marmaris, Fethiye ist wohl wunderschön, gerade der Abschnitt Datca, Marmaris dürfte landschaftlich beeindruckend sein. Die etwa bei 300km liegende Route wird wohl gut zu bewältigen sein, Fethiye hat eine gute Verkehrsanbindung und bietet als Abschluss eures Trips sicherlich nochmal einige schöne Sehenswürdigkeiten.

Naja, wenn du nun in die konkrete Planung gehst und nochmal konkrete Fragen hast, melde dich einfach, ich antworte gern.
viele Grüße

Hallo Mirko,

lese hier schon seit einigen Jahren regelmäßig mit und habe mich jetzt mal angemeldet um dir auf deine Anfrage zu antworten.
Wir sind zweimal entlang der Datca Halbinsel gepaddelt. Das letzte mal 2004. Die liegt zwischen Kos und Rhodos und ist von Marmaris aus gut zu erreichen. Das erste mal haben wir uns mit einem Taxi auf der damals noch nicht asphaltierten Strasse nach Kniddos bringen lassen und sind dann die Ostküste zurück nach Marmaris gepaddelt. Das hat uns sehr gut gefallen. Insbesondere der westliche Zipfel der
Halbinsel war touristisch kaum erschlossen und es gab zahlreiche schöne Buchten an denen man problemlos zelten konnte. An vielen Stränden waren wir tagelang alleine, da sie von Land aus nur mühsam zu erreichen sind. Die einzigen Probleme beim Wildzelten hatten wir bei unserer zweiten Tour in der Umgebung von Kniddos, da es dort eine antike Ausgrabungsstätte gibt, die auch militärisch bewacht wird. insgesamt hat uns die Ostküste etwas besser gefallen, da es dort eine größere Anzahl von abgelegenen Buchten gab.
Mir ist allerdings schon 2004 aufgefallen, das es an der Westküste eine rege Bautätigkeit gab, die befürchten läßt, daß es mit der Abgeschiedenheit mittlerweile nicht mehr soweit her ist.

Schöne Grüße aus Berlin

Michael

Hallo Mirko!

Wir waren mal vor Jahren in Turgotrais oder so ähnlich. Liegt in der Nähe von Bodrum.
Wir hatten ein Faltboot mit dabei und wollten außerdem vor Ort Windsurfen.
Die 10 Tage hatten wir uns gegönnt, nachdem unser Adeche -und Loireurlaub sprichwörtlich ins Wasser gefallen war. 30 km Ardeche unter zwei Stunden gepaddelt spricht für extremes Hochwasser. Wir hatten den Bach für uns.
Dies nur vorweg als Erklärung warum wir in Bodrum aus Zeitmangel nichts weiter unternommen hatten.
Ab Turg.. wollten wir über Bodrum mit dem Faltboot hinüber nach Kos und dann um Kos rum und wieder zurück nach Turgotrais. In Bodrum hatte ich mich vorsichtshalber erkundigt ( Hafenmeister und Zoll) ob so etwas auf eigenem Kiel erlaubt wäre. Man hatte entschieden abgelehnt.
Seekajaks oder Faltboote fallen nicht unter die Schiffsgröße, die zollmäßig behandelt werden können.
Man darf nur auf einem größeren Boot oder per Fähre hinüber nach Griechenland und wieder zurück oder auch nicht. Zwei bis drei mal am Tag sahen wir Marinefahrzeuge die Küste rauf und runter fahren.
Kos auf eigenem Kiel zu erreichen, wäre nicht problematisch gewesen. Nur zeitlich wären wir nicht unbemerkt an den Kriegsschiffen vorbei gekommen. Schwerpunktmäßig hatten wir dann andere Gebiete innerhalb der türkischen Gewässer befahren und auf den Wechsel hinüber nach Kos verzichtet. In der Gegend um Rhodos wird es nicht anders sein.
Jahre davor sind wir mal im alten Lykien gewandert. Die Küstenabschnitte dort sind traumhaft schön - einschließlich der Bauten, die es dort unter Wasser zu betrachten gibt.
Wäre doch auch was oder?

O.

Moin,

wir sind damals nach Kos geflogen, mit Falter und haben ein paar Tage um Kos herum gepaddelt bis unsere Partner kamen. Dann direkt rüber nach der Türkei Tugureis. Der Küste entlang nach Norden bis auf Höhe von Samos. Über die Meerenge wieder rüber nach Griechenland. Aus Zeitgründen mit der Fähre nach Patmos und von da aus über Arki , Lipsi Leros, Telendos, Kalmnos, Pserimos zurück nach Kos. Drei Wochen mit vielen schönen Pausen!
Gib einen Bericht in einem der Seekajaks der SaU
Urs

Moin!

Turgutreis - Kos. Nachhinein ist man immer etwas schlauer, und über Sportsfreunde trudeln dann die Vorschläge ein. " Wir sind doch mal vor 12 Jahren von Kos aus nach Samos und wieder zurück gepaddelt!"
An verregneten Tagen hatte ich die Karte der Westtürkei immer mal wieder vor der Nase.
Inzwischen läßt sie sich problemlos falten. Risse hat sie noch nicht bekommen und das ist gut so.
Mal sehen, ob wir im nächsten Jahr von Samos nach Rodos paddeln werden oder Rund Zypern?
Ich darf zwar Vorschläge machen, aber wo wir dann landen bestimmt mein Boss.
Die türkische Küste werde ich erst wieder aufsuchen, wenn die Moslems im 21. Jahrhundert angekommen sind und sich von den Fanatikern nicht mehr drangsalieren lassen.
Urs Türkeireisen, auch die ans Schwarze Meer, liegt glaube ich auch etwas länger zurück - also noch Jahre vor dem 11. September und dem Irakkrieg.
Paddelheinis Vorschlag kann ich nur zustimmen - wenn es dann doch ein Türkeiurlaub werden sollte, nur abseits auf Inseln oder in Buchten zu übernachten, die nicht über Straßen oder Wege zu erreichen sind.

O.

Hallo,
besten Dank mal wieder!

Kurz zusammengefasst sieht es also so aus: Zelten scheint zumindest grundsätzlich kein Problem zu sein (augeraubt werden kann man überall, wie schon richtig bermerkt wurde), genauso wie die An- und Abreise. Mit unsere Route Bodrum - Fethiye scheinen wir auch nicht ganz falsch zu liegen, auch wenn die Küste Richtung Norden bzw. weiter Richtung Antalya genauso schön zu sein scheinen. Wir sind durch unseren Rückflug von Rhodos aber eben gebunden. Die Frage des maritimen Grenzverkehrs ist für mich noch nicht endgültig geklärt, aber vermutlich müssen wir einfach schauen, was geht und dann ggf. spontane Routenänderung vornehmen. Daran wird es nicht scheitern.

Was meint ihr, die ihr schon mal da wart, zum Zeitraum Mitte bis Ende April? War jemand von euch auch in dieser Zeit da? Und: Hat jemand Erfahrung, welches Kartenmaterial für die Gegend brauchbar ist?

Grüße
mirko

@Michael: Ich wohne auch in Berlin und fänd's prima dich mal zu treffen um noch ein bißchen was zu erfahren. Wenn du magst, schick mir doch eine PN mit mail-Adresse oder so.
@ Urs: Entschuldige, was bedeutet "Gib einen Bericht in einem der Seekajaks der SaU"? Dass es einen Bericht gibt? Und in welchem Seekajak? und was ist die SaU? (bin noch neu in der großen Forenwelt)