Neues Zelt mit guter Belüftung

Noch eine Stimme für das Staika. Gerade weil Du von einer grossen Skandinavien-Paddeltour träumst. Ich habe es vor 13 Jahren speziell für Paddeltouren gekauft und mit dem 11mm Scandiumgestänge nachgerüstet. Was für eine Trutzburg.

Ja, danke für die viele Antworten.

Werde mich jetzt für ein Fjällräven Keb Dome 2 entscheiden, denn ich für 675 EUR erstehen konnte. Von den eingesetzten Materialien gleicht es dem Staika, aber kostet viel weniger.

Das FJR Abisko Dome liegt auch noch bei mir rum, aber die Gewebestärke von 20 Den scheint mir dann doch zu dünn. Da habe ich lieber eine Trutzburg und nehme das Kilo mehr in Kauf. Macht im Kajak ja eh nicht den riesen Unterschied.

Hat jemand das MSR Hubba Hubba NX oder Mutha Hubba NX im Einsatz?
Es wird von dem Outdoor-Händler meines Vertrauens ziemlich gelobt.
Wäre vom Packmass und Gewicht (2.3 kg) ideal, wenn man es auch mal zum Wandern / Fahrradfahren mitnehmen will.
Sieht von der Lüftung her sehr gut aus.

Ich habe mir das Hubba Hubba vor einigen Jahren mal genauer angeschaut, weil das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut erschien und das Gewicht schon klasse ist. Ich würde es aber nicht empfehlen, weil mir die Lüftung zu wenig, also schlecht, durchdacht ist. Ich kann nicht sagen, ob sich da in den letzten Jahren bei dem Modell etwas geändert, also verbessert, hat. Nach den Fotos, die ich jetzt gesehen habe, scheint sich da aber nichts geändert zu haben. Das Lüftungsprinzip beruht einfach auf ein hoch angesetztes Außenzelt, also die Unterkante hat etwas Abstand zum Boden, so dass darüber Luft in das Zelt kommt. Oben staut es sich dann.

Ich denke, die Lüftung ist bei sehr vielen Zelten im unteren und mittleren Preissegment das große Problem. Zu oft gibt es keine, zu kleine oder durch schlaff herabhängende Abdeckung blockierte Lüfter. Grade bei kleinen Zelten sollten die Lüfter groß genug sein. Das Hubba Hubba hat dazu noch ein sehr hoch angesetztes Außenzelt, was es für Küste bei Wind sicher nicht besonders gut macht. Der Einsatzbereich für das Zelt ist sicher eher bei warmen guten Wetter für Radfahrer oder Wanderer in weniger extremen Lagen. Für Küste und Gebirge doch eher suboptimal.

Betrachtet man sich mal die Lüfter bei hochwertigen Zelten wie von Hilleberg, Helsport oder The North Face und anderen, dann wundert man sich, mit welch winzigen Öffnungen andere Hersteller ihre Zelte belüften wollen. Und selbst bei denen funktioniert die Lüftung nicht bei jeder Witterung.

Ich bin der Meinung, dass es auch gute preiswerte Zelte gibt, aber bei schlechtem Wetter bereut sicher niemand mal etwas mehr für das Zelt ausgeben zu haben.

Gruß, Ulf

Vielen Dank Ulf für deine Gedanken zur Hubba Serie.
Du hast meinem Bauchgefühl die richtigen Worte und Argumente geliefert.
Vielleicht wäre das Hilleberg Allak noch ein guter Kompromiss zum Staika, wenn es etwas leichter sein soll und wenn man nicht bei zu extremen Bedingungen unterwegs ist?
Allerdings hat man auch 10 cm weniger (130 cm) Breite bei der Liegefläche, als beim Staika.

Zitat
Ulf Böckenholt
Betrachtet man sich mal die Lüfter bei hochwertigen Zelten wie von Hilleberg, Helsport oder The North Face und anderen, dann wundert man sich, mit welch winzigen Öffnungen andere Hersteller ihre Zelte belüften wollen. Und selbst bei denen funktioniert die Lüftung nicht bei jeder Witterung.

Leider ist das schlechte Raumklima in den heutigen Zelten auch den modernen Matrialien geschuldet.
Ich ärgere mich jedesmal, wenn mich die sommerliche Morgensonne schon um 7 Uhr aus dem Hilleberg scheucht, während es in einem klassischen Baumwoll-Hauszelt auch zur Mittagszeit erträglich ist.
Da erstreckt sich der Fortschritt nur auf die Anzahl der Heringe, das Packmaß und das Gewicht aber nicht auf den Komfort.

Wenn hier noch einer das kleine oder große Pionier Wigwam liegen hat, melde mich gerne zur Entsorgung (natürlich nicht umsonst).

Viele Grüße
Lutz

Trotzdem möchte ich nicht gerne Baumwolle für kleine Zelte zurückhaben - schwer und wehe man kommt gegen die Zelt, wenn es regnet.

Das Outdoor Magazin hatte mein Fjällräven Keb Dome 2 dafür kritisiert, dass der Innenraum zu dunkel ist. Dabei sehe ich das eher als Vorteil, damit man im Sommer wenigstens bis 5 schlafen kann. Bei länger als 7 hätte ich schon das Gefühl, dass ich den Tag verpasse...

um nochmal auf das Hubba Hubba Zelt zurückzukommen: Das ist eigentlich ein Zelt mit sehr guter Ventilation ! Bedingt durch das hoch angesetzte Aussenzelt und dem sehr luftdurchlässigen Mesh-Material. Zusätzlich gibt es bei der aktuellen Ausführung noch 2 kleine Lüfter im Kopf und Fußbereich. Die sehr gute Belüftung hat aber Nachteile bei kaltem + windigem Wetter, wie Ulf schon angedeutet hat, da es dann ziemlich ziehen kann. Ich habe mir daher das Hubba Hubba in der HP-Ausführung geholt, da ist im Innenzelt weniger Mesh-Material verbaut und somit ist es bei kalten Temperaturen nicht so zugig. Leider wir das jetzt nicht mehr angeboten. Aufgrund des geringen Gewichts und kleinem Packmaßes nehme ich es gerne als geräumiges Solo-Zelt oder für kurze Sommertouren zu zweit. Für längere Paddeltouren in Schlechtwettergebieten, bevorzuge ich mein Helsport-Tunnelzelt, aber das ist fast doppelt so schwer !

Schöne Grüße

Michael

Das Hubba wird im Outdoorforum meist recht positiv erwähnt. Aber wer ein 2,3 kg Zelt kauft bekommt ein 2,3kg Zelt. Entsprechende Materialstärken bei Reissverschuss, Heringen, Gestänge und Zeltstoff sowie mangelhafter Apsiden und Innengröße inbegriffen. Warum sollte man sich das im Boot antun? Ich kenne kein vernünftiges Kajak-"1-zurNot-2- Personen"-Zelt deutlich unter 4kg.

Wenn ich auch damit wandern wollte, wären mir 2,3 kg wahrscheinlich sogar schon was viel, da gibt es aber schönere Entwürfe as Hubba NX mit 1,9kg. Mir gefällt z.B. Wechsel Pathfinder vom Entwurf besser. Mit dieser (Gestänge-)Konstruktionsart gibt es auch einige Alternativen anderer Hersteller.

Was vielleicht nicht so ganz deutlich wurde, ich habe beim Hubba Hubba die Befürchtung, dass es bei Wind zieht und bei Flaute oben ein Luftstau aufgrund einer fehlenden Lüftung besteht. Das wird sicher dann ein Problem, wenn es bei Windstille noch regnet und der Eingang nicht offen gehalten werden kann. Nach meiner Erinnerung reichte der etwas über das Innenzelt. Ansonsten glaube ich, dass es für warme und regenarme Gegenden ein tolles Zelt ist, das trifft für Küstebereiche aber eher selten zu.

Die Auswahl an Zelten ist aber auch so groß, dass ich nie ein einziges Zelt in den Focus stellen würde. Genauso wie bei anderer Ausrüstung muss man immer sehen, von wem, wann und wo wird es eingesetzt. Ich habe mir das Hubba Hubba auch schon interessiert angesehen und für mich als weniger interessant eingeschätzt.

Ich nutze selber momentan vorallem zwei Zelte norwegischer Marken, einmal Helsport und einmal Haglöfs. Haglöfs hat ja leider keine Zelte mehr im Programm, die Genius- Zelte waren aber Klasse für alle, die nicht zu lang sind und hatten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Helsport- Zelte finde ich zwar sehr gut, ich habe aber irgendwie immer Probleme mit dem Gestänge. Bei Haglöfs, Robens und Wechsel hatte ich bislang nie einen Gestängebruch. Bei Helsport und VauDe jeweils schon mehr als einmal (bei jeweils mehr als ein Zelt) und bei Sierra Disigns reißt das Gestänge irgendwie in Längsrichtung ein, ist aber nicht gebrochen.

Einen schönen Gruß, Ulf

Zelte sind genauso wie Boote immer ein Kompromiß ! Es gibt nicht das eine Zelt, das für alle Bedingungen optimal ist !
Ich habe das Hubba Hubba HP erst seit dieser Saison im Einsatz und da vorrangig bei warmen Wetter.
Es hat aber auch schon einen Gewittersturm mit sintflutarigen Regen an der Ostsee überstanden !
Ansonsten werden hier auch munter Dinge durcheinander gebracht. Das Hubba NX ist ein 1 Pers. Zelt und wiegt komplett nur 1,2 kg !
Somit ist es doch um ein einiges leichter als das Pathfinder TL mit 2,3 kg ! Das 2 Pers. Hubba Hubba NX liegt bei 1,7 kg !
Sorry wenn ich hier den Oberschlauen raushängen lasse, aber ich habe nun mal berufsbedingt ständig mit dieser Thematik zu tun !

Schöne Grüße

Michael

@ Michael . das Pathfinder in der ZERO G Ausführung wiegt nur 1,9 KG ( sorry, wollte jetzt nicht den Ober-Oberschlauen machen )

@ Ulf : Hallo Ulf, ich habe ja wie Du weißt u. a. ein Vaude Mark II. Das dürfte jetzt so 15 Jahre alt sein. Hat mir immer zur vollsten Zufriedenheit Obdach gegeben und hat auch im Winter ne klasse Belüftung. Kondenswasser hate ich da nie. Als meine Tochter sich das Zelt mal für nen Bretagneurlaub mit ihrem Freund ausgeliehen hatte, gabs nen Gestängebruch. Die hatte aber auch das Zelt bei Windstärke 8 direkt am Strand aufgebaut
Ich hab dann bei Vaude in Tetnang angerufen und die waren völlig fassungslos, das bei dem 'Lüftchen' das Gestänge kaputtgegangen ist und haben mir ein neues zum halben Preis geschickt. Versuch das mal bei Wechsel und Co.

Beste Grüße in die Runde

Rudi

Zitat
Rudi Fetting
Versuch das mal bei Wechsel und Co.

Beste Grüße in die Runde

Rudi

Bei Wechsel habe ich die Ersatzteile für das Gestänge meines 10 Jahre alten Zeltes kostenlos zugesand bekommen . Nix halber Preis.

MfG, herr fuchs

tatsächlich... hätt ich nicht gedacht.

Dann formuliere ich mal anders:

ich würde bei einem Zelt fürs Boot fahren auf folgende Dinge achten:

Genug Platz innen drin:
* Innenzelt mindestens 220x125cm (ja ich weiss wird als 2 Personenzelt verkauft, ich nutze sowas lieber alleine, wie immer die Herstellerangabe über Personen halbieren, sonst ist es ein Notbiwak kein zelten)
* mindestens so hoch, dass ich drin sitzen kann.
* mindestens zwei Ausgänge mit Apsis. Eine zum Vollrümpeln (mit nassem Zeug) und Notausgang und die andere zur Not zum Kochen und als bequemeren Ausgang da relativ frei.
* es gibt genug Taschen und Ösen um sein Zeug findbar zu verstauen


Aufbauflexibel:
* Das Zelt kann leicht versetzt werden und benötigt bei wenig Wind so wenig Heringe wie möglich (also so ca. keinen Einzigen)
* wenn Heringe gesetzt werden müssen, z.B. wegen Wind, dann ist die Position nicht auf wenige Quadratzentimeter vorgegeben, die Heringsgröße ist frei wählbar
* Wenn man das Zelt aufmacht hat man eine schöne Aussicht (wenn man potentiell eine haben könnte) ohne deswegen mit dem Kopf nach unten schlafen zu müssen oder andere wilde Aufbaukompromisse einzugehen
* die Stellfläche ist nicht unnötig groß (z.B. durch Abspannleinen)
* alles ist farblich so markiert, dass man nicht suchen muss was wo hingehört. Auch bei Mond/Taschenlampenlicht gilt das.
* kann auch bei Wind ohne Gestängebruch alleine auf und abgebaut werden (da fühle ich mich mit meinem forum42 manchmal unwohl)

Lüftung/Regen/Wind:
* Moskitos bleiben draußen
* Luft kann rein oder bleibt draußen je nach Wetter (verschliessbare Lüftungen mit Aufstellstäben, Zweiwegereissverschlüsse, etc. )
* Kondens wird verhindert oder läuft aussen runter und tropft bestimmt nicht das Innenzelt voll.
* regendicht auch wenn es mal häßlich wird.
* langweilt sich bei einem 6er Wind und hält auch deutlich mehr aus, wenn ordentlich abgespannt.
* bei Wind bleibt es recht leise und flattert nicht unnötig
* es regnet bei windstille nicht ins Innenzelt wenn man den Ausgang öffnet
* es gibt einen Windabgewandten Ausgang, auch wenn der Wind dreht
* UV-beständig

Sonstiges:
* Preis: nicht viel mehr als 500 Euro
* Packmass: war bisher nie so groß, dass es die Entscheidung geändert hätte. (Direkter Zusammenhang zur Zeltgröße.)
* Gewicht: nicht mehr als 4 kg (Direkter Zusammenhang zur Zeltgröße. Mehr als 4kg geht)

Bei diesen Anforderungen lande ich als Einzelfahrer eigentlich immer bei einem 2-Personen Kuppelzelt/Geodäten mit mindestens drei Stangen mit mindestens 3kg. Früher habe ich wegen leichter Gewichtsersparnis gerne Tunnel benutzt, aber davon bin ich wegen schlechterer Flexibilität weg. (Wenn ich nicht alleine im Zelt schlafe nehme ich immer was größeres mit).

schönen Gruß

Thomas

@ topo

Da lande ich direkt wieder bei meinem Salewa Sierra Leone III !

Ich bin so eben von einer 1 wöchigen Fulda/Weser Tour zurück und hatte das Vaude Taurus mit,es war das einzige von mal 7 oder auch 8 zelten ,das innen trocken blieb.
Nur ein wenig beschlagen im Bereich des höchsten Zeltpunktes von ca 30 cm in die Tiefe.Die Apsis geöffnet und nach 10 Minuten war alles pulvertrocken.

@ topo

Vielen Dank für die Zusammenstellung.
Jetzt wäre es noch interessant, welche Zelte bis 500 Euro diese Bedingungen erfüllen und sich in der Praxis und im Langzeittest bewährt haben.
Suche ein 2 Personenzelt, wo auch 2 Personen gut Platz haben.

also ich habe für den Zweck ein Bastion 4 von The North Face in Gebrauch.
Gekauft aber schon vor ein paar Jahren als Vorführ-Auslaufmodell für 500 Euro.

Das Zelt wurde gerade wieder neu aufgelegt, ist aber neu deutlich teurer, andererseits eigentlich sind alle mir bekannten guten Zelte dieser Größe deutlich teurer. Meins ist übrigens in einem freundlichen orange nicht gelb wie auf manchen Fotos.

alt: [www.youtube.com]
neu: [www.youtube.com]

Die Innengröße finde ich perfekt. Durch die symmetrische Form kann man sich legen wie man will. Der Innenraum ist außergewöhnlich gemütlich.

Die Apsiden müssen leider abgespannt werden und machen die Stellfläche etwas unbequemer und unflexibler beim Aufstellen. Die Lüftung ist, warum auch immer, erstaunlich gut. (Die freien Ösen die man im Video sieht sind für die Verwendung von einem zweiten parallelen Gestängesatz (ist nicht im Lieferumfang dabei) für extremes Wetter und hohe Schneelasten.)
Qualität, Wasserfestigkeit, Windstabilität etc. war bisher immer mehr als tadellos, wahrscheinlich langweilt sich das Zelt bisher bei mir. Mehr als ein paar heftige Sommergewitter und stürmischen Wind hatte ich mit dem Zelt noch nicht.

Von den Apsiden abgesehen, für mich das perfekte Zelt! Habe noch nie eines gesehen mit dem ich hätte tauschen wollen, wenn Geld keine Rolle spielt schau es dir mal an. Ich habe einige Zelte die ich gut finde, aber dieses liebe ich :-)

Das North Face Bastion 4 ist wirklich eine Bastion mit dem ich auch noch auf den Everest gehen kann. Liegt aber wie die Hillebergs und das FR Keb Dome 2 in der Preisklasse um die 1000 €.
Ist von der Liegefläche her natürlich mit 2.4 x 2.4 m ein Palast. Dafür ist das Zelt aber auch 6.8 kg schwer.

Fazit von dem Thread ist für mich: ein hochwertiges Zelt mit guter Lüftung, was einen guten Wind- und Wetterschutz bietet und das mich nicht so schnell im Stich lässt, kostet einfach 1000 €. Hochwertige Materialen und reichlich Platzangebot bezahle ich mit Gewicht.

Es gibt sicherlich auch viele gute Zelte bis 500 €, die für den normalen Gebrauch ausreichend sind.
Langfristig lohnt es sich aber dann gleich einmal mehr hinzulegen.

Muss sagen das Hilleberg Allak oder Staika haben es mir angetan.

Moin!


Ich hatte mir letztes Jahr ein Vaude Mark XT 4P für einen sehr guten Kurs neu gekauft. Allerdings konnte ich es noch nicht testen, es war einfach zu viel hier los. Ich denke nicht, dass das Zelt herausragend gut zu belüften ist, der Vorteil sind die für diesen Typ große Apside, die man als Windfang nutzen kann um den Wind dann auf der Lüftung an der Rückseite rauszulassen. Ein Vaude Mark wollte ich aufgrund des fixen Auf- und Abbaus haben, ich glaube, dass das nach den Wurfzelten einen Spitzenplatz bekommen würde. Es ist selbststehend und bietet innen als 4-Personen-Zelt für zwei Leute komfortabel Platz. Geplant ist das Zelt für's Kajak weiterhin für Mopedreisen, wenn man nicht an einem Standort ist (dafür gibt's noch ein Vaude Division Dome).


Marc